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Alan Smithee

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Über Alan Smithee

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  1. Wenn ich eine Bolex übrig hätte, würde ich mich vermutlich mal an diesen Super16-Umbau wagen: http://sparetimelabs.com/animato/animato/s16/s16.html
  2. Also so sah es mal mit einem Ektachrome 100d und kaputtem Verschluss auf einer Kirmes aus (viel zu kurze Belichtungszeit...erkennt man gut an den harten Bewegungen). 100d.mov
  3. Die Prototypen sollen hervorragend in der Hand liegen, so dass alle 6einhalb Finger gut an alle Bedienelemente rankommen.
  4. Eine Online-Filmwerkstatt mit Verleih! 🤩 Ich bin zwar aus dem Alter (und Kunststudium) raus, ständig bei Filmgeräteverleihen auf den Homepages zu stöbern. Aber die letzten Male als ich nachgeschaut hab, gab es bestenfalls noch eine Arriflex 535 und noch eine 416er. Aber das Thema Film ist fast weg aus den Verleihen. Und auch unsere Filmwerkstatt Münster müsste zwar noch die Aaton LTR haben, aber geworben wird damit natürlich nicht und gearbeitet sowieso nicht mehr 😕 Wenn ich hier in der Gegend die Möglichkeit hätte, mal unbürokratisch eine S16-fähige Kamera mit heilem Objektiv auszuleihen, würde ich das gerne mal tun...und wenns für einen Urlaubsfilm ist.
  5. DIY ist toll und gut. Und wer wirklich Zeit und Lust hat, soll dieses Abenteuer wagen. Aber je nach Menge der zu digitalisierenden Filme und Budget kann ich auch nur nochmals dem ersten Rat beipflichten: Einen guten Dienstleister finden, der das für einen macht! Gibt ein paar nicht so gute Dienstleister dabei. Ich hab mit einem Betrieb mit mehreren unterschiedlichen Namen hier Raum NRW/Niedersachsen keine guten Erfahrungen gemacht. Da wurde mir eine Abtastung in SD-Qualität mit drübergerechneter Struktur als 2K HDR verkauft. Screenshot ist besser, aber ich mag die Ergebnisse von deren Scannern nicht so (bzgl Farben, Kontrast und Detail…aber der Bildstand ist ok). Ich nutz nur noch AVP nahe München.
  6. Bin sehr gespannt. Japan wäre eines meiner favorisierten Reiseziele mit längerer Distanz. Da meine Frau keine Lust auf Japan hätte, bleibt mir nur meine ältere Tochter, die so langsam japanophile Züge entwickelt. Freue mich auf Deinen Bewegtbild-Beitrag! Zur Aussage des Posts: Ja klar, kann man digital verschwenderisch sein. Aber nur weil man kann, muss man ja nicht mit 3TB Video nach Hause kommen. Ich diszipliniere mich bei digitalen Aufzeichnungen auch inzwischen sehr. Mein späteres ich dankt es mir hinterher im Videoschnitt. Bei Film habe ich ein anderes Ziel. Da geht es mir um den Prozess der Materialauswahl und Verarbeitung, um die Reproduktion von Licht und Farben und die Materialpatina. Und da muss ich gar nicht konsequent sein, da mir eine gute digitale Abtastung noch mehr gibt, als eine reine Projektion - denn diesen Prozess finde ich ebenfalls faszinierend. Und ich kann es schön mit der Familie teilen.
  7. Ich finde diese Bemerkung amüsant im Kontext dieses Threads: "I believe that a good repairman with patience that he is not discouraged can restore it"
  8. Gute Tipps. Nur persönlich erscheinen wird schwierig. Hab vergessen zu erwähnen, dass ich 600km entfernt wohne. 😀
  9. Gute Idee. Zu dem Käseblatt hab ich eh öfter Kontakt.
  10. Hallo Leute! Ich recherchiere gerade privat für mich selbst nach Filmaufnahmen aus meiner Heimatstadt Neufahrn bei Freising. Da wir 1990 von dort weggezogen sind, bekomm ich oft genug melancholische/nostalgische Einschläge und würde gerne den Ort wieder sehen. Und im Idealfall auch so, wie ich ihn kenne. Natürlich weiss ich, dass das relativ schwierig ist. Auf Videoportalen gibt es ausser Mobiltelefon-Videos neuerer Zeit nur Randbemerkungen über Neufahrn bezüglich des damaligen Flughafenbaus. In der Mediathek des BR gab es immerhin einen kleinen Bericht über die Bürgermeisterin Käthe Winkelmann. Der ist allerdings lange vor meiner Zeit (BJ 1981) entstanden. Mein erster Anlaufpunkt war das Gemeindearchiv, die mir bislang jedoch noch nicht weiterhelfen konnten. Da gebe ich die Hoffnung aber nicht auf. Mein zweiter Versuch war über Hans Albrecht Lusznat, der einen wunderbaren und auch sehr traurigen Bericht über den Neufahrner Filmenthusiasten Helmut Ammon verfasst hat. Er selbst verwies mich auf Reinhard Nahr von AV-Film. Dort konnte man mir auch nicht weiterhelfen, obwohl sie sich sicher sind, dass es bestimmt einige Filmaufnahmen zu Neufahrn gibt. Sie verwiesen mich an den Historiker und Filmproduzenten Ernst Keller aus Neufahrn OT Fürholzen. An diesen werde ich mich als nächstes wenden. Nun die Frage an Euch: Habt ihr Ideen, an welche Stellen ich mich wenden könnte? Da ich bislang ausser die oben genannten Beiträge nichts gefunden habe, habe ich bis auf privatem Interesse noch keine größeren Ambitionen. Sollte es jedoch tatsächlich (gutes) Material geben, würde ich nicht ausschliessen, dass ich (nach meiner Fachweiterbildung nächstes Jahr) mich mit der Stadt Neufahrn in Verbindung setze und einen Projektvorschlag zur Erstellung eines Bewegtbildportraits einreiche. Das ist zwar ein sehr ungelegtes Ei, aber sollte das so sein, würde ich auch (dann erst!) eine Anfrage an Privatleute (in einer FB-Gruppe) richten, ob es noch dann zur Ergänzung Material im Haushalt gäbe. Das fänd ich jetzt als Anfrage noch zu creepy... Vielen Dank!
  11. Cool! Wird geguckt! Da hätte ich ja auch meinen kleinen Super8-Schnipsel Schwabylon anbieten können 😄
  12. Habs erst quergelesen und irrtümlich gedacht, Du schreibst über die Bolex 16 Pro. Die Beaulieu News 16 sehe ich tatsächlich zum ersten mal.
  13. Das Thema wurde in den späten Nuller Jahren ausgiebigst über einen langen Zeitraum in Videokreisen ausgewälzt, zT sogar mit Facharbeiten von Bewegtbildschaffenden. Wenn ich den Konsens noch zusammenbekomme, lautet der wie folgt: Zwei ähnliche Technologien, die oberflächlich betrachtet das gleiche machen: Bewegte Bilder erzeugen. Die Eigenschaften, wie Auflösung, Farbreproduktion, Verschlusszeit, Dichte, etc sind jedoch so unterschiedlich, dass im Grunde wie von zwei verschiedenen Maltechniken gesprochen werden kann (Öl / Graffiti, Aquarell / Radierung, usw). Und dann erübrigt sich die Frage irgendwann, was von beiden besser ist. Und es ist auch im Grunde Spielerei, Video so zurechtzubiegen, dass es wie Film aussieht…oder gar umgekehrt. Und oh mein Gott, was wurde da schon gebastelt mit Objektivadaptern. Es ging anfangs fast nur noch um Look. Nicht ob es eine gute Idee ist oder besser sei. Besser für was? Darum gehts. Ob Dali nun Sprühdosen verwendet hätte oder sich Banksy nun mit Bleistift auf den Weg macht… Es sollte am Ende das geeignete Mittel sein.
  14. Hier findest Du Kodak-Filme, wo unter den Print- und Lab-Filmsorten auch die LowCon-Materialien aufgeführt sind. Es gab übrigens auch HighCon-Filme, gerade für Tricks und Titel. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_motion_picture_film_stocks#cite_note-chrono4-26
  15. Upps, dass ist natürlich keine so tolle Erfahrung. Bei mir ist es nichts zeitnahes, eher so in einem Jahr. Aber hat denn generell jemand eine Super16-Kamera? Vielleicht sogar mit 120m-Magazin(en)?
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