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T.J.

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  1. Wir verwenden zusätzlich einen CIE-H10 / 8-Port Remote I/O Controller von Sollae Systems mit dem IMS3000. Den Vorläufer von dem hier: https://www.eztcp.com/en/products/cie-h10a Der cie-h10 funktioniert perfekt als RAW device. Die a Variente kann auch Pulse generieren.
  2. Vielen Dank für die Infos. Ich habe nun einfach den Stecker vom NEC abgezogen und in den Christie gesteckt. Funktioniert wie vermutet perfekt.
  3. Gesagt, getan. 3D funktioniert jetzt am NEC auch über den DB15 3D Port. Belegung sollte für alle Projektoren gleich sein. Das gilt es jetzt zu überprüfen.
  4. Jetzt habe ich erst einmal das Kabel DB37 vom XPand wieder auf den NEC gelegt und das ganze System wieder in Betrieb genommen. Und siehe da, ein Signal. 1V/DIV, 1ms/DIV Jedoch nur auf einer Leitung, schwarz. Rot kein Signal. Jetzt heißt es wohl ausprobieren am 3D Port, da ohne Verbindung ja nichts gemessen werden kann.
  5. So, 3D Trailer läuft am NEC in Schleife. Tastkopf kalibriert und leider kein Signal an den beiden original XPand Kabelenden mit dem Oszilloskop sichtbar. Alle Pins am GPIO und 3D Port überprüft, nichts. Formate gewechselt, Reboot, nichts. Mit RMS Multimeter mit und ohne Lastwiderstand gemessen, nichts. Hat jemand eine Idee?
  6. Danke, für den NEC stehen mir alle Unterlagen zur Verfügung inklusive Service. Da ich hier vor Ort meine Tastköpfe nicht finden kann, liegen die wohl bei mir zu hause. So kann ich leider erst am nächsten Wochenende messen.
  7. Ich werde mal ein paar vergleichende Messungen mit meinem Oszi am GPIO und 3D Anschluss des NEC im 3D Betrieb durchführen. Vielleicht sind die beiden Signale der conn_sync_mode Pins des 3D Anschlusses ja äquivalent zu den GPIO Signalen.
  8. Stimmt, es ist ein 37poliger Anschluss. Nichts desto trotz fehlt mir ein Kabel, es hat halt niemand dran gedacht, Menschen halt. Der Integrator kümmert sich natürlich, hat aber gerade kein passendes liegen. Das ist in der heutigen Zeit ja nicht unüblich. Vielleicht hat aber auch zufällig jemand ein passendes Kabel zur Hand. Die Alternative ist, ich mache es selbst. Dafür muss ich nur wissen auf welchen Pins des 3D Anschlusses des Projektors diese beiden Signale anliegen: GPOUT1+ (External 3D L/R Output Reference +) GPOUT1- (External 3D L/R Output Reference -) Das sind die Bezeichnungen aus unserem NEC Handbuch. Dazu habe ich in den Christie Unterlagen noch nichts gefunden. Kann mir da evtl. jemand weiter helfen? Den Stecker zu konfektionieren und passende Formate anlegen ist kein Problem.
  9. Hallo, unser neuer CP4415 hat ja nicht mehr die DSUB25 GPIO Buchse um das XPand anzuschließen. Da stellen sich für mich folgende Fragen. Gibt es ein anderes Kabel für den 15poligen 3D Anschluss? Kann der Emmitter evtl. über die vorhandenen GPIO Anschlüsse konfiguriert werden? Oder muss ich ein Kabel für den 3D Anschluss am CP4415 konfektionieren? Hat jemand eine Idee? Danke, Torsten
  10. Bei Subwoofern reicht es den defekten Treiber gegen einen mit entsprechenden T/S Parametern zu tauschen wenn er von den Maßen passt. Der wird so früh getrennt das es kein großes Problem darstellt in aktiv zu entzerren. Bei Tieftontreibern die bis weit in den mittleren Frequenzbereich hinein spielen müssen geht das nicht so ohne weiteres. Die T/S Parameter ermöglichen nur eine Anpassung des Gehäuses im Bereich der Resonanzfrequenz des Treibers. Beim Übergang zum Hochtöner funktioniert das ernsthaft nur mit Messtechnik. Die Trennfrequenz liegt bei dem 8340 um ca. 2000Hz. Die Weiche biegt hier sehr stark am Frequenzgang und Phase des Hoch und Tieftöners. Die Originalweiche ist beim Tausch gegen andere Tieftöner dann in der Regel nicht mehr zu gebrauchen. Bauteile nach Lehrbuchabstimmung funktionieren nur bei reinen Widerständen als Last. Wer es trotzdem macht der erhält dann Lautsprecher mit einem eigenen Sound, neutral spielend eher nicht, aber wer es mag. Hat man also keine ausreichenden Messmittel und Erfahrung im Entwickeln von Lautsprechern sollte man original Treiber oder komplett neue Lautsprecher installieren. Hier meine Lösung des Problems. Da die Surrounds Subwoofer unterstützt sind konnte ich die Treiber auf bestmögliches Rundstrahlverhalten bei optimalen Frequenzgang optimieren. Aktiv ist das natürlich etwas komfortabler. Sascha, du hast eine PM. Gruß Torsten
  11. Hallo allerseits, nein, es bedarf zur Farbkorrektur keiner bereits vorhandenen Messung. Ja, die Messprozedur ist simpel und keine Hexerei. Das kann man mit entsprechendem Sensor und Software selber machen. Es wird in der Regel nur eine Kalibrierung für alle Formate im MCGD Setup gespeichert. Man verwendet dafür die DCC oder TI Software. Je nachdem was man hat oder bevorzugt. Das geht relativ zügig. Ich als nicht Profi brauche vielleicht 15min für die drei Farbmessungen + weiß in 2D. Das kann der Techniker fast nebenbei erledigen. Den Server intern zu entstauben dauert bedeutend länger. Die Messprozedur ist simpel und keine Hexerei. Das kann man mit entsprechendem Sensor und Software selber machen. Die Messungen durch die 3D Brille ist hingegen etwas aufwendiger und wird wohl nicht immer gemacht. Zur Messung wird in der Regel ein Spektroradiometer verwendet, da es auf jeden Fall die vorgegebenen Messtoleranzen einhält. Der große Nachteil ist wie bereits gesagt der Preis. Es ist sehr teuer, z.B. Jeti specbos 1201 mit ca. 8000 EUR. Ein Spektrophotometer wie z.B. das X-Rite i1 Pro 2 mit ca. 1200 EUR ist weitaus günstiger. Für ca. 250 EUR kann man es mit einem Kalorimeter aus dem Heimanwenderbereich versuchen. Dieses ist jedoch generell aus Kunststoff gefertigt und besitzt meistens keine hochwertige Optik. Eine konstante Reproduzierbarkeit der Messergebnisse über Temperatur und Zeit sei einmal dahingestellt. Ein sehr gutes Kalorimeter welches ich für die Kalibrierung meiner Foto- und Videobearbeitungsmonitore verwende ist der Discus von Basiccolor mit ca. 1000 EUR auch eher am oberen Ende der Preisskala für Kalorimeter angesiedelt. Selbstverständlich muss, egal welches Gerät letztlich zur Anwendung kommt, dieses für den Gebrauch im doch meistens etwas größeren Kinosaal optisch geeignet und kalibriert sein. Die Optik muss im Stande sein im richtigen Messabstand nur das ausgewählte Messfeld auf der Leinwand zu „sehen“ und nicht etwa den halben Saal. Das Jeti Spektroradiometer erfüllt diese Aufgabe in allen Belangen perfekt. Ich habe es auch interessehalber mit meinem Discus probiert. Die Optik aus Dünnschichtglasfiltern mit einem Messwinkel von ca. 4 Grad ist für die Telemessung geeignet. Ein eingebauter Laser hilft bei der Positionierung. Der Sensor ist Temperatur kompensiert und in einem Alugehäuse verbaut. Mit entsprechender Software, in diesem Fall „Chromapure3 Standard“, die eine Möglichkeit zur Erstellung einer Korrekturmatrix des Sensors beinhaltet erhält man Messwerte im Vergleich zum Jeti inklusive der Software „lival“, die sich innerhalb der zulässigen Toleranzen bewegen. Die Korrekturmatrix hatte ich zuvor mit Hilfe des frisch kalibrierten Jeti erstellt. Wenn der Referenzsensor für die Korrekturmessung ein hochwertiges Spektroradiometer war reicht nach meinem Dafürhalten ein sehr gutes in der Software korrigiertes Kalorimeter für alle weiteren Farbkalibrierungen eines DCI konformen Projektors aus. Das Kalorimeter sollte selbstverständlich in angemessenen Intervallen neu korrigiert werden. Was nun angemessene bedeutet hängt von der Qualität des Kalorimeters ab. Die Aussage des Technikers kann ich wie Carsten nicht nachvollziehen. Welche Arbeiten werden denn eigentlich im Rahmen einer „normalen“ Wartung durchgeführt, oder sollten es zumindest? Liegt die regelmäßige Farbkalibrierung oder Kontrolle dieser im Rahmen eines wie auch immer gearteten Qualitätsmanagements im eigenen Ermessen nach Lust und Laune oder gibt es hier zwingende DCI Vorgaben? Gruß Torsten
  12. Vielleicht gibt es diese Refurbish Option ja auch momentan hier in Deutschland ? Mal den Integrator des Vertrauens fragen. Andere Möglichkeiten gibt es hier ja nicht. Torsten Bild aus www.film-tech.com.
  13. Die Batterie habe ich am WE gewechselt. Danach die Dolphinkarte einmal komplett aus und eingebaut. Die Mainboardbatterie dann gleich mitgetauscht inkl. CMOS Zeit Einstellung und Securiy Zeit Abgleich. Läuft alles normal.
  14. FYI, weitere Tipps und Tricks hier - http://www.film-tech.com/ubb/f16/t002393.html -
  15. So, Log zeigt "Invalid boot..", da ich den Server abwürgen mußte sowie einige alte "playout log warnings". Das war es auch schon. Alles andere wird vollständig ohne Fehler oder Anmerkung aufgelistet. Nach einigen Tests -Anlage in Betriebnehmen, Abspielen wieder komplett ausschalten- mit halbstündlicher Pause, kein Problem. Torsten
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