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Klaus D.

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    Männlich
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    Oberösterreich
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    Schmalfilm, Fotografie, Kinotechnik
  1. Der Punkt mit dem SD-Ton ist der: Kodak will "all inclusive" Kassetten - wie früher - anbieten. Nur halt Negativfilme mit Entwicklung und Abtastung im Paket (evtl. auch S/W-Umkehr zum Start - siehe folgend). Evtl. sendet man da den Tonknubbel oder eine SD-Karte etc. mit ein und bekommt dann einen 2K-Scan mit integriertem Soundtrack? So rum würde das Sinn ergeben. Bespurung etc. wäre natürlich auch schön - auf einem Promovideo meine ich Tri-X Reversal gelesen zu haben. Neuer Farbumkehrfilm wäre ein Traum, aber sicher nicht zum Start. Naja, ich bin und bleibe positiv - es kann dem Gesamtmarkt nur gut tun, und wer das neumoderne Gerät ablehnt, kann ja so weitermachen, wie bisher, schließt sich ja nicht aus.
  2. Oha, was ist denn da los? Da belichtet man ein Jahr lang aus Zeitgründen keinen Meter, kramt Anfang des Jahres eine der letzten E100D aus der Tiefkühltruhe um dieses Jahr wieder mehr Super8 zu machen und dann das? Ich bin gespannt auf nähere Details!
  3. Was man filmen soll? Mein Vorbild ist mein Großvater. Der hat seit den 60ern bis Anfang der 00er-Jahre bei uns im Ort und in der weiteren Umgebung das Leben, die Bräuche, die Menschen, das Handwerk, die Feste dokumentiert. Es sind viele abendfüllende Filme daraus entstanden, komplett mit direkt vor Publikum vorgetragenem Text und dazu passender Musik von Kassette. Seine Film- (und DIa-) Abende sind noch heute in der Gemeinde und darüber hinaus Garanten für volle Säle (die Einkünfte werden stets lokalen Einrichtungen gespendet). Einer Digitalisierung haben wir uns immer verwehrt. Ein Film wurde mal auf Video überspielt, privat weitergegeben und kopiert, das verliert dann den Charme und Reiz der Vorführung. Wer die Filme sehen will, muss in den Vortragsabend kommen. Das plane ich, wenn mein Großvater eines Tages nicht mehr unter uns weilt, fortzuführen und größere Ereignisse in der Gemeinde filme ich heute wieder auf Super8, sodass in Zukunft (in 10 Jahren, wenn die Aufnahmen für die Allgemeinheit interessant werden) die Filmabende durch neues Material belebt und aufgefrischt werden. Die Dokumentation ist mir sozusagen als Kleinkind in die Wiege gelegt worden und diese Tradition halte ich aufrecht. Zwar mehr durch (Film-)Fotografie, aber Bewegtbild gehört auch dazu. Digitalisiert wird von den Filmen auch weiterhin nichts. Vielleicht in Jahrzehnten einmal wenn es konservatorisch Sinn machen sollte, aber momentan besteht dazu kein Bedarf. So kann ich auch die Verbreitung der Filme sowie deren Rezeption kontrollieren - bei Super8-Rollen ist es ganz einfach argumentiert, dass Originale nicht aus der Hand gegeben werden (Egal, wer anfragt), bei DVDs wird das schon schwieriger. Eventuell lasse ich aber mal von Schlüsselfilmen, die handfeste historische Bedeutung haben, Duplikate anfertigen. Die Filmabende sind, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, Orte der Begegnung zwischen Alt und Jung mit regem Austausch und Geplauder über das Gesehene. Da kommt der ganze Ort zusammen. Das macht zusammen mit dem historischen Kontext den Reiz des projizierten Bildes aus - kein "soziales Netzwerk" dieser Welt kann dies auch nur annähernd erreichen.
  4. Ich sehe noch oft genügend Leute Filmen. Solange man das hektisch zoomende und schwenkende Herumgewackle mit weit ausgestreckten Armen und nichtmal faustgrößen Aufnahmegeräten überhaupt "filmen" nennen kann. Früher hatten die verwackelten und verzoomten Super8-Urlaubsaufnahmen wenigstens einen Vorteil: Sie waren wegen der Kosten kurz. Heute darf man sich STUNDENLANG vor dem Fernseher sinnlose, Seekrankheit induzierende Urlaubsaufnahmen über sich ergehen lassen, weil es ja digital nichts mehr kostet ;)
  5. Danke für die Info, da bin ich gespannt, wann die Schmalfilm auch hier in der Diaspora in Österreich aufschlagen wird. Auf Zoom bin ich gespannt. Wenn da auch konzeptionelle Themen drin sind, dann könnte das was werden. Was ich nicht brauche, ist eine Zeitschrift aus Kameratests und Softwaretests. Solche Dinge werden bei mir eher in Jahrzehnten gemessen gekauft. Bei den Digitalkameras bin ich immer noch beim guten alten DV-Band, dazwischen gab es jetzt fast 10 Jahre lang keine Flash-basierte Kamera, die meine Ansprüche als anspruchsvoller Amateur in der 2000€-Klasse erfüllt hat (simultane Dualkartenaufzeichnung, XLR, lichtstarkes Objektiv, große Akkus, handliche Größe zwischen "Taschenfunzen" und Reporterkamera. Jetzt kommt von Canon nach vielen Jahren was Brauchbares, dann interessiert mich der Technikfortschritt wieder mal mindestens 5 Jahre nicht mehr. Und, bevor nun jemand "Jehova" schreit: Es gibt heute Dinge wie Hochzeiten oder Konzertmitschnitte, die einem niemand bezahlen würde, würde man sie als Amateur auf Schamlfilm filmen (schon gar nicht Komplettmitschnitte). Von dem her gibt es bei mir ein friedliches Miteinander und klare Trennung zwischen Schmalfilm und digital, sie machen sich bei mir keine Konkurrenz. Von dem her würde ich ein Zeitungskonzept wie "zoom" mit einer Verbindung von beiden Welten durchaus begrüßenwert finden. Nur eben nicht zu viel Technikschnickschnack und Testberichte, sowas findet man zu Hunderten und wesentlich zeitnaher im Netz, dafür brauche ich keine Zeitschrift.
  6. Doch, geht schon. Ein Australier hat sich Anlage + Chemie selbst gebastelt, gibt ein ewig langes Thema auf APUG dazu. Ist zwar extrem kompliziert und sofern ich weiß bietet er es nicht als Dienstleistung an, aber er hat den Beweis angetreten, dass es möglich ist. http://www.apug.org/forums/forum40/103711-reports-colour-kodachrome-home-processing-emerge-sydney.html
  7. E100D gab's bei Amazon sogar, aber mit gekoppelter Entwicklung war er anderswo wesentlich günstiger, wenn man die zusätzlich zu bezahlende Entwicklung zum Amazon-Preis einberechnet (sofern man nicht Selbstentwickler ist, natürlich). Wittner & Co werden aber bei Amazon sicher nicht verkaufen. Amazon schneidet beim Preis massiv mit UND man darf das selbe Produkt nirgendwo sonst im Internet billiger anbieten als im Marketplace (obwohl man bei Amazon wesentlich weniger Erlös erzielt wegen der Gebühren...).
  8. Auch auf die Gefahr, hier etwas vom Thema abzudriften... derjenige in der Branche, der als erstes ein modernes Shopsystem einführt (gibt es auch als Open Source...), hat die Nase entscheidend vorne. Der einzige Grund, warum sich jemand als Kunde die momentanen Bestellprozedere antut ist, weil es bis auf Cinevia keine (mir bekannten) Alternativen gibt ;) Antiquierte Bestellmethoden (copy & paste von Bestellnummern und Bezeichnungen) sind auch vielleicht mit ein Grund, warum Super8 als unmodern und veraltet gilt und Neueinsteiger und Entdecker abschreckt, da die Webseiten der Anbieter oft auch den Eindruck machen, als seien sie im vorletzten Jahrzehnt verblieben.
  9. Vielleicht auch die Umstellung auf ein moderneres Shopsystem (welches auch Wittner gut stehen würde). Die Bestellsysteme fast aller Unternehmen in dem Bereich erinnern an die Zeiten, als 56k-Modems noch nichtmal erträumbar waren.
  10. Ich bin nun leider erst ein Jahr Abonnent vom Schmalfilm und habe mich über jede Ausgabe gefreut, auch, wenn zuletzt die Einschläge immer näher kamen. Ich danke dem gesamten Team für diese tolle Zeitschrift und die schönen Stunden beim Lesen, die Anregungen und Informationen. (jetzt, so ganz unpassend, eine Frage am Rande: Was passiert mit den aktiven Abos? Werden sie für die bezahle Zeit in "Zoom"-Abos umgewandelt oder wie oder was?)
  11. Da wir schon vom Thema etwas abgewichen sind, aber ja immer noch beim Filmmaterial: Der Unterschied liegt hauptsächlich in den Emulsionen (und dem Positivprozess), weniger in der Negativentwicklung. (Ganz provokativ formuliert: C-41-Filme kommen sogar in RA-4 Chemie mit CD3 statt CD4 als Entwicklungssubstanz ganz ordentlich, wie ich kürzlich bei einem Analogtreffen erfahren durfte...) Ich entwickle C-41 selbst, der Unterschied zwischen den Filmen ist wirklich wie Tag und Nacht. Ein Ektar 100 kommt richtig knallig und mit feinem Korn (aber auch nicht ganz der Auflösung, da er eher weich und für digitales post-processing geeignet ist, wie auch die Portras, die ja von der Kinefilm-Ecke beeinflusst sind), während etwa ein Supermarkt-Eigenmarkenfilm japanischer (oder auch amerikanischer) Produktion der 200er-Klasse gröberes Korn als ein Kodak Portra 800 zeigt, aber auch schärfer wirkt als ein nicht nachbearbeiteter Ektar 100 oder Portra. Die Unterschiede in den Emulsionen sind sehr gut feststellbar und dementsprechend kann man auch Filme der Okkasion entsprechend wählen. Poppiges auf Ektar, Portraits auf Fuji 400H oder Portra (wobei ersterer eher blau-grün-, letzterer eher magentalastig ist). Viel zu viel, um das hier aufzuzählen. Es mag schon sein, dass im Supermarkt, wo die Filme im Großlabor durch die Scanner mit automatischer digitaler Verschlimmbesserung gejagt werden, die Unterschiede nicht so groß sind, das liegt aber am Positiv- und nicht am Negativprozess. Bei Qualitätsanbietern mit Minilab und geschulten Bedienern sieht man die Unterschiede auch sofort an den Prints. Ob es ohne Kodak geht? Ansichtssache. Klar, Ektar und Portra 160+400 sind von der Vision-Technologie beeinflusst, sie haben extrem feines Korn und eine Bereicherung des Angebots. Sie sind aber, und das sollte man bedenken, darauf optimiert, gescannt (und nachgeschärft) zu werden - da kann es bei Selbstausbelichtung schon mal sein, dass ein anderer Film bei analoger Ausbelichtung bessere Schärfe zeigt, denn Korn ist das eine, Auflösungsvermögen das andere. Gibt auf Aphog ja Vergleiche, wo der Ektar, trotz feinen Korns, nicht der schärfste ist. Es gibt halt Unterschiede, worauf Wert gelegt wird. Fuji Pro 400H und 160NS sind auch exzellente Filme - sie haben aber einen anderen Fokus als die Kodak-Materialien. Die Ferrania-Filme sind auch alles andere als schlecht, ganz im Gegenteil. Und sie sind nicht Geschichte. Wenn jeman das Geld für die Mindestmenge auf den Tisch legt, beschichten sie demjenigen Filme, kein Problem. Es gibt also durchaus gute Alternativen zu Kodak. Bleibt nur ein Problem: Es ist alles CN-Material. Es ist das Positivmaterial für Schmalfilmer, das Sorgen bereiten könnte. Ich habe es aber im anderen Thema schon geschrieben: Ich filme, solange es gutes, für mich passendes Material gibt. Egal, wer der Hersteller ist. Wobei ich bei letzterem keinen Hehl daraus mache, dass ich sehr gerne eine kleinere Firma vom Schlag einer Innoviscoat oder Ilford oder Foma etc. in diesem Bereich sehen möchte, die nicht auf die riesigen Kapazitäten der Werke von Fuji, Kodak oder Agfa Mortsel angewiesen sind, was heutzutage bei den nachgefragten Marktvolumina ein Hauptproblem darstellt.
  12. Hallo, also, das Patentportfolio bezog sich nur auf die Digitalfotografie, nicht auf traditionelle Filmprodukte. So viel kann ich jedenfalls sagen. Alles andere muss sich Kodak mit einem eventuellen Käufer ausschnapsen, wir werden sehen, was dabei herauskommt.
  13. Hallo, Genau aus dem Grund habe ich auch "Denkbar wäre alles, was produzierbar ist [...]" geschrieben, dies sollte all diese Eventualitäten und Unsicherheiten, welche du ausgeführt hast, beschreiben. Ich habe es hier noch nie erwähnt, aber es gab einen amerikanischen Artikel, dass in der Emulsionsabteilung etliche Leute entlassen wurden. Dies war relativ zeitgleich zur Einstellung der E6-Division. Kann man hier 1+1 zusammenzählen? Wer das Buch "Making Kodak Film" gelesen hat, der weiß auch, wie fragmentiert das Wissen bei Kodak ist - und wie aufwändig mit immensem zeitlichem Vorlauf die Filmproduktion ist. Film ist ein absolutes Hightech-Produkt mit entsprechenden Arbeitskräften. Niemand weiß alles, es braucht viele Spezialisten für jeweilige Produkte. Möglich, nein, wahrscheinlich, dass die jeweiligen Spezialisten (oder zumindest viele davon) nach der Einstellung der jeweiligen Sparte (Kodachrome, E6...) gehen mussten. Die Produktion hier wieder anzufahren dürfte ein nicht zu unterschätzender Kraftakt werden, angesichts schrumpfender/geschrumpfter Verkaufszahlen.
  14. Ich verfolge das Thema Verkauf bei Kodak - es wurde mal bekannt gegeben (wo, weiß ich nicht mehr genau, ich glaube, es war ein Interview auf der Photokina), dass man mit etlichen Interessenten im Gespräch sei, darunter durchaus ernste Angebote, es war aber mitten in den (wohl noch laufenden) Sondierungsgesprächen. Im ersten Halbjahr 2013 werden wir erfahren, was Sache ist. Wenn ich mich recht erinnere war auch durchaus von Interessenten aus dem Imaging-Bereich die Rede und NICHT von Finanzhaien (zu Deutsch Investmentfirmen). Zudem ist "Verkauf der Filmsparte" irre führend! Die Filmsparte wird nämlich nicht verkauft, das Material wird bei Kodak gefertigt werden (geht gar nicht anders, da die Anlagen von Kodak für das MP-Geschäft benötigt werden, welches sie weiterhin selbst beackern). Verkauft wird das Geschäft mit den Materialien, also Vertrieb, Marketing etc. Kodak wäre dann weiterhin der Auftragsfertiger, der fertigt, was auch immer der Käufer des "Vertriebs" (im weitesten und egsten Sinne) ordert. Denkbar wäre alles, was produzierbar ist, eventuell auch bereits eingestellte Materialien - falls der neue Vertrieb anders (eventuell auf längere Abverkaufsfristen hin) kalkuliert als Kodak es getan hat. Irgendwo war auch mal die Rede davon, dass sich Kodak als Druckspezialist etablieren möchte - und darauf aufbauend die Sorge um Filmmaterialien. Das ist meiner Meinung nach eine Fehlübersetzung. Es geht um "Imaging" - und das beinhaltet auch das Geschäft mit Filmmaterial, vor allem als (Auftrags-)Hersteller.
  15. Das ist richtig, ja. Aber Luftaufnahmen werden nicht auf Super8 und nicht auf 35mm sondern auf erheblich größeren Bildformaten angefertigt, es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ich ein Super8-Bildchen um das 30-50-fache vergrößere oder ein, beispielsweie, 9x9" Negativ/Positiv auf die gleiche Endgröße. Deshalb habe ich auch überhaupt keine Bedenken, dass Aaton11 der Film in der Rollei mit dem großzügigen 6X6-Format auch gefallen wird, da kommt selbst ein Kornmonster wie ein Delta 3200 auf 6400 gepusht noch wirklich ansehnlich raus ;) Und, weil du das Vertrauen in Fuji angesprochen hast: Kann man der Verfügbarkeit von Materialien aus Mortsel vertrauen? Von der Firma erfährt man als Endverbraucher gar nichts, wenn ich mich an einen Beitrag auf Aphog erinnere, haben sie die größte Kapazität aller verbliebenen Werke [ausgenommen Kodak und Fuji] (mit der größten Mindestbestellmenge ab der sich ein Beguss auszahlt - nur für Schmalfilm und ein paar Fotofilme rentiert sich das wohl sicher nicht, aber wer weiß, wie es aussieht, sollten sie mal der letzte Anbieter am Markt sein - falls sie der letzte sein werden). Schon eher würde ich da der Firma Innoviscoat was zutrauen (aus der Ex-Agfa entstanden), die haben die alte Agfa-Anlage auf eine gesunde Größe geschrumpft und modernisiert, da rentieren sich auch kleinere Aufträge. Über Know-How, R&D-Einrichtungen und Rezepte verfügen sie, es fehlt nur jemand, der mit ihnen zusammen die Entwicklung beginnt. Mirko hat bereits bewiesen, dass man Agfa MCC und MCP wieder herstellen kann und auch der APX 400 ist technisch fertig und könnte produziert werden. ICH für meinen Teil kümmere mich persönlich jedenfalls nicht um Spekulationen, das würde mich nur depressiv machen. Solange für mich gutes, qualitativ hochwertiges Material verfügbar ist, werde ich weiterfilmen, egal, von wem es stammt und ich werde unterstützen, wer auch immer in dem Bereich die geforderte Qualität liefert. Hoffen wir, dass es noch lange so sein wird. Darum würde ich mich auch gerne vom Mortsel-Material überraschen lassen und wäre froh, wenn ich mich mit meiner vorhergehenden Einschätzung getäuscht hätte.
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