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  1. https://www.ebay.de/itm/Beaulieu-4008-ZM4-Super-8-Kamera-/275362903003?nma=true&si=p89Pfohv4MvBNVs5T%2FcHzh5WqZM%3D&orig_cvip=true&nordt=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557 Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen. 400.-€ sind es geworden. Die Kamera ist in einem hervorragenden Zustand mit NiMH-Akku und schaut auch aus wie frisch aus dem Laden. Jetzt meine Spezialfrage an Euch Spezialisten: Ich finde leider nur die Bedienungsanleitung auf englisch: https://www.vintagecameras.fr/images/MonSite/BEAULIEU/4008/_doc/Beaulieu_4008-ZM4_Manual_en.pdf Unbescheiden wie ich bin und weil die Kamera so eine Wucht ist, hätte ich gerne eine deutsche Anleitung dazu. Wer kann mir eine zukommen lassen als pdf oder sonst wie?
  2. Frohes neues Jahr für alle! Zwischen den Tagen habe ich erfolgreich den Handgriffakku einer Beaulieu 5008 MS mit 6 NiMh-Zellen neu bestückt. Der alte NiCd-Akku hatte sich mit einem Knall verabschiedet, eine der 6 NiCd Akkuzellen war aufgeplatzt, wie die Untersuchung des im übrigen sehr sauber aufgebauten Akkupacks ergab (6 NiCd-Knopfzellen, verbaut in 2 Packs zu je 3 Zellen, mit Z-Lötfahnen, Hersteller SAFT (wie sinnig...) in Frankreich, Typ Voltabloc VB60, natürlich längst nicht mehr erhältlich) Ich kann später hierzu noch etwas Doku liefern. Der neue Akku hat jetzt 900mAh statt Original 500 mAh (Angabe von Beaulieu), was übrigens bei intaktem Akku und guter Schmierung der Kamera durchaus ausreichend war. Soweit so gut... Nun würde ich gerne auch ein zeitgemäßes Ladegerät verwenden. Das originale Beaulieu-Ladegerät für die 5008 (und 3008) lädt mit 50 mA und besitzt keine Ladeabschaltung. NiMh-Akkus mögen keine Überladung... (und nehmen auch Tiefentladungen übel, der „Pflegeaufwand“ ist also anspruchsvoller als der für die alten NiCd-Akkus) Das originale Ladegerät mit dem schwachen Ladestrom eignet sich aber laut Recherche zumindest zum Erstladen und „Formatieren“ des Akkus. Also habe ich den Akku erstmal ca. 25h geladen. In Zukunft soll nun ein Ladegerät (Ansmann ACS110) zum Einsatz kommen, dieses hat im Lieferumfang 8 verschiedene Stecker, die sowohl auf die 5008 (3008) und die 4008 passen müssten. Also ideal, zumal das Ladegerät den Ladezustand prüft, ihn entlädt und dann wieder auflädt mit einer „Akku voll“-Erkennung. Nun beschleicht mich eine Sorge: Das neue Ladegerät entlädt mit 150-200 mA und lädt mit 800 mA (ist scheinbar der max. Wert, der automatisch bei intaktem Akku eingestellt wird - also dem 16-fachen des Original Ladegeräts.... bei der 4008 wäre es sogar noch krasser, deren Ladegerät macht nur 30mA. Eine manuelle Regelung des Ladestroms ist offenbar nicht möglich (wahrscheinlich wegen der bei kleinem Ladestrom schlechteren Erkennung des Spannungsabfalls bei „Akku voll“) Aber: Was sagt da die Kameraelektrik, durch die nun 800 mA statt 50mA (4008: 30 mA) hindurch fließen... ? Falls ich deshalb den Akku lieber extern an den Kontakten laden möchte, wie müsste ich da vorgehen? Der Akku der 5008 hat wie der Akku der 4008 3 Kontakte, davon einer mit 7,2 und einer mit 3,6 Volt. Danke für jeden Hinweis und Grüße!
  3. Sie wohnt in Champigny-sur-Marne, rue du Panorama, in einem Reihenhaus und arbeitet im selben Ort. Weil sie mit ihrer Schwester zusammen zwei kleine Kinder aufzieht, geht sie in die Fabrik. Die Fabrik. Zum Großteil Frauen, Dutzende hintereinander an Tischen, Montage von feinmechanischen Apparaten. Es ist Dienstag, der 15. November 1960, am Wochenende ist beim Versuchsatomkraftwerk Kahl in Unterfranken der Betrieb aufgenommen worden. Wenn in den Radionachrichten in der Frühe davon berichtet wurde, hatte sie es nicht wahrgenommen. Jeanne ging an dem Dienstag sowieso mit grenzenlosem Unmut zur Arbeit, es kotzte sie einfach alles an. Über die Monate hatte sich so etwas wie Verachtung in ihr angesammelt, das sich möglicherweise sogar in mehr verwandeln könnte. Wieder die gleichen schwarzen und grauen Metallteile. Sie liegen stets geordnet und in der Reihenfolge des Zusammenbaus vor den Frauen da, darauf wartend, zu einem Produkt zu werden, das in einigen Tagen oder Wochen von irgend jemandem gekauft werden würde, jemand, der es in den Sommerferien mitnehmen wird ans Meer oder wohin auch immer. Sie brauchte gar nicht lange sitzen, bis die ewig gleiche Stimmung in dem Fabrikraum schon kaum mehr auszuhalten war. Jeanne-Lise griff, in der rechten Hand ein Blech, mit der linken in eine Schachtel. Darin waren Drehteile gesammelt, dieses mit einem Einstich, durch das es sich von den anderen absetzt. Einen kurzen Moment nur zuckte ihre Hand, in dem Moment hielt sich sich an einem Gedanken fest, und der wurde gleich zu einer Bewegung, allerdings zu einer neuartigen, zumindest ungewohnten Bewegung. Jeanne drehte die Stütze um. Alles andere lief auf die alte sichere Art ab, das Federwerk, die Platinen, Schrauben darauf, so weit wie jedes Mal. Während der Pause lief sie innerlich einige Male hin und her zwischen Verkniffenheit und bitterem Herausplaudern vor den anderen, doch dann sackte alles in sich zusammen. Sie ließ es sein, spürte plötzlich, wie heiß der Tee ist, setzte ihre Tasse ab und seufzte. Niemand erfuhr, daß sie aus Zorn auf das Unternehmen in den noch halbfertigen Mechanismus einer Beaulieu MR 8 eine der Werkstützen verkehrt herum eingeschraubt hatte. Sie brauchte nur noch die Feder der Filmvorratsanzeige einzuhängen, die gefährlich dicht bei einem der Zahnräder liegt, und das Schicksal wird eingeladen sein, den Rest eines Tages nachzutragen. Die Feder wird sich mit dem Zahnrad verhaken, sie wird brechen und den Filmvorrat nicht mehr anzeigen, sie wird abgerissen werden, das Getriebe vielleicht blockieren. Es spielte keine Rolle. Nach dem Mittagessen mit den Kindern hatte Jeanne-Lise wieder anderes im Sinn. Einen oder zwei Morgende trat ihr die verkehrte Stütze noch ein Mal vor ihr inneres Auge, danach vergaß sie alles. Es gibt Wichtigeres im Leben. 5. Mai 2014, nach 53 Jahren und beinahe sechs Monaten entdeckt jemand die von den Prüfern übersehene Tat. Ein Techniker beginnt zu ahnen, welchen Haß da jemand auf die Teppich-Etage gehabt hatte. Marcel Beaulieu trat immer im chicen Anzug auf, gab sich weltoffen, modern. Auf wessen Kosten er Geld machte, mit welchen Folgen für die französische Industrie, das kam nie zur Sprache. Er war nur einer unter vielen, es wird sie immer geben, die miesen Typen. Diese Geschichte ist nun endlich erzählt worden.
  4. Vielleicht mache ich irgendetwas falsch beim Vertonen mit dem Beaulieu 708 EL Stereo (Letzte Baureihe mit Fadecomputer 2x30), und hoffe, jemand kann helfen. Leider habe ich nicht die passende Gebrauchsanleitung zu diesem Gerät. In der Gebrauchsanweisung für eines der Vorgängermodelle ist die Filmvertonung wie folgt beschrieben: Einstellungen: - "project" - "Record" - "manuell" - "Trick auf 10" Ich habe ein Laptop mit DVD-Laufwerk über den Line- Eingang angeschlossen. Der Ton kommt im Projektor allerdings nur bei der Einstellung - "public adress" an. Lässt sich über den Line-Regler auch optimal aussteuern. Bei gedrückter Record-Taste und Hauptschalter-Stellung "Sound" nimmt das Gerät den Ton einfach nicht auf. Es ist zum Verzweifeln....
  5. Bisher hatte ich nur ein Duoplay-Gerät. Jetzt habe ich einen Beaulieu 708 EL STEREO wohl aus der letzten Baureihe von 1981 erworben. Was bedeutet der Aufdruck auf der Lampenabdeckung "Video-Tranfer"?
  6. Hallo liebe Forengemeinde. Nachdem mir meine Bauer Studioklasse - Projektoren nacheinander den Dienst verweigern (ich habe sie mit eingebautem Poti zum Vertonen benutzt), habe ich kurzerhand einen Beaulieu 708 EL Duoplay bestellt. Natürlich kann ich hier keine Namen nennen - ich habe mich im Vorfeld bei befreundeten Sammlern erkundigt, und nicht nur positive Meinungen eingefangen. Meine Frage an Euch Kenner: Ist das Gerät zum Nachvertonen gut geeignet, oder hätte ich doch einen ELMO GS 1200 kaufen sollen? Desweiteren bekomme ich die Gebrauchsanweisung nur als PDF - Datei, hat jemand von Euch noch Originalunterlagen zum Verkauf?
  7. Hallo Zusammen, ich möchte meine Beaulieu 7008 einmal zur Wartung/ Service schicken! Wen empfehlt Ihr? Sie zwickt bisher nicht, läuft an sich prima, aber ich möchte, daß das eben auch noch sehr lange so bleibt und denke eine "Inspektion" kann ja nicht schaden (ja, ich liebe diese französischen Grande Dame und ihr traumhaftes Angénieux heiß und innig). Vielen Dank für Eure Tipps.
  8. Ich konnte es mal wieder nicht lassen und habe bei einer Beaulieu 7008 S mit Angénieux 1,4/6-90 mm zugeschlagen. Die Kamera ist zwar noch nicht da, habe aber im Netz eine Bedienungsanleitung gefunden. Ist das richtig, daß die 7008 kein eingebautes FIlter hat, sondern das Filter vor das Objektiv geschraubt wird? Das bedeuet dann doch wiederum, daß bei heutigen Tageslichtfilmen nichts weiter zu beachten ist? Liege ich hier richtig? Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruß Thorsten
  9. Hallo, ich möchte mir eine Super 8-Kamera kaufen, habe jedoch noch keine Erfahrung und nur wenig Wissen darüber. Bei slashCAM gibt es von mir folgenden Thread: http://forum.slashca...s-vt107747.html Ich wurde auf diese Seite "weitergeleitet". Infrage kommende Modelle möchte ich selber abholen und vor Ort testen, um Fehlkäufen aus dem Weg zu gehen. Wie man der Seite 3 des verlinkten Threads entnehmen kann, ist nun die Frage, ob die Nikon R8 infrage käme. Nähere Informationen könnt ihr dem Thread entnehmen, bevor ich mir hier die Finger wund tippe. ;-) Über Ratschläge freue ich mich.
  10. Hallo Leute, ich fände es auch mal interessant zu erfahren, wie denn in der 'Hoch-Phase' des Schmalfilms (Massen-Markt bis ca. 1980) die einzelnen Marken und Geräte vertrieben wurden und wie ihre Preise damals waren (auch im Vergleich untereinander). Ich selbst habe die Zeit nicht erlebt (nur letzte Nacht davon geträumt; es ging um Bolex EL im ockergelben, vielversprechenden Karton :razz: :razz: ) aber es interessiert mich doch sehr, wie es damals war, wenn man sich so etwas kaufen wollte . . . Auslöser für die Frage jetzt hier waren zwei Dinge, die ich in den letzten Tagen erlebt habe: Zum einen fand ich eine Bolex-Preisliste von 1978 (für 16mm) mit erstaunlich niedrigen Preisen (die in vielen Fällen sogar weit unter den heutigen Gebrauchtpreisen liegen ), zum anderen erzählte mir jemand, wie damals die Marken vertrieben wurden: So gabs z.B. Beaulieu wohl nur in besten Fachgeschäften , die die Kameras exklusiv verkaufen durften (etwa so wie bei Leica 'Repräsentanz für Leica'), während z.B. Bolex (auch in 16mm) angeblich auch in Warenhäusern angeboten oder bestellt werden konnte, wie auch K-25/K-40 in 16mm. Welche 'Amateur-Filme' in 16mm bekam man eigentlich sonst noch damals im Kaufhaus ? Da gabs nicht viel, oder ? Weiß jemand, ob das wirklich so war ? Irgendwie passt es nicht so ganz (wobei ichs mir irgendwie vorstellen könnte) Wie war es mit Pathe ? Hat jemand noch einige Bilder von damals im Kopf oder weiß genaueres ? Es wird oft über Filmmaterial geschrieben, die Hardware finde ich aber mindestens genau so interessant . .. Mich
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