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Projektionisten abgeschafft?


22degree

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Die Pläne liegen doch schon seit start der Digitalisierung in den Schubladen der Ketten.

Ist ja auch irgendwie verständlich, da gibts an den Standorten ein TMS und das wird dann wiederum Zentral gesteuert/überwacht/programmiert. Da sitzen vielleicht noch zwei Hanseln, die sich dann um die Programmgestaltung kümmern, das wars dann.

Bei einer Havarie geht automatisch die Meldung an die nächstgelegene Technikfirma und ende aus.

 

Vorführer, so wie man sie bis dato kennt, gibts dann nicht mehr, nur noch den "Servicetechniker" der Firma XY

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wer soll sich denn beschweren!? die zuschauer? naja, für die war bislang ja auch nicht originär der filmvorführer als ansprechpartner zuständig^^

 

wenns kino nich eh chefgeführt ist, wäre da eine beschwerdestelle einzurichten. meist wohl der info-counter...

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Die kette "VUE" in England hat unlängst das erste Personallose Kino eröffnet, die einzigen Personen, die außer den Gästen noch im Gebäude sind, sind die Putzfirmen am ende des Tages.

Sonst stehen da nur Automaten für alles erdenkliche (fehlt nur noch der fur Unterwäsche) und natürlich die in England so beliebten CCTV* Anlagen

 

 

*closed circut television = überwachungskameras

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Da bei uns im Nachbarort das Plex schon ohne Vorführer auskommt, ist ein Betrieb ohne Personal denkbar - leider. Die Playlist wird dort von einer Person erstellt,

die nur zeitweise Vormittags anwesend ist.

Aber das ist ja auch so gewollt: Möglichst wenig bis gar kein Personal und maximaler Gewinn.

 

Claus-Dieter

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Vor 5 Jahren wurde hier alles hitzig - oder verharmlosend - debattiert. Lesenswert!

 

der filmvorfuehrer wird dazulernen müssen und seine fähig- und fertigkeiten auf die neue technik ausweiten ... durch schulungen, einweisungen und auch durch praktisch gesammelte erfahrung vor ort ...

 

 

so wie z.b. die schriftsetzer vom bleisatz auf comuptersatz und die drucker vom "tiegel" auf eine heidelberg 4-farben gto umlernten ... das handwerk und die verantwortung bleiben, die werkzeuge ändern sich ...

 

 

Unfug: eine "Seifenblase" und das Induzieren falscher Hoffnungen, die man jungen Leuten einimpft.

 

Das könnte in einer Lebenslüge enden - und damit sollte man vorsichtig umgehen.

 

 

Glaube kaum, daß ein Herr @sturges einen "Sozialplan" für die Branche bereithält?

 

 

Die theaterbasierte Branche wird in grossen Teilen aussterben, die Gelgenheits-"Locations" werden breitflächig einen Aufschwung erleben. Schöner wäre es, dem würde entgegengewirkt werden!

 

 

Die Hypothese vom "Wandel" also ist mehr als naiv und entbehrt jeder technologischen und wirtschaftlichen Grundlage, da Filmtheater keinen Wachstumsmarkt mehr darstellen.

 

 

Die "vorübergehende" Ausstattung mit DC-Vertrieb ist m.E. nur ein Alibi, mit der sich die Produzentengilde aus der Filmtheaterverantwortung herauseisen möchte. Paul Rython sagte in Los Angeles: ein "Trojanisches Pferd".

 

... @cinerama's autoresponse war ja zu erwarten ... das übliche gejammer vom weltuntergang ohne auch nur annähernd auf die eingangs gestellte konkrete frage von @lumicus einzugehen, geschweige denn zu beantworten ...

 

 

Allemal war`s damals im Forum unterhaltsamer & amüsanter als heute - wie kommt das nur? Wo sind die alten Recken nur?

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/3961-filmvorfuhrer-vs-digital-projektion/

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Wie jeder in diesem Forum täglich lesen kann, gibt es massenweise Vorführer, die täglich mit digitalen Projektionsanlagen zu tun haben. Faktisch sind es seit 2007 in diesem Forum immer mehr geworden.

 

Dass einige Ketten/Plexe eine andere Personalpolitik treiben, ändert nichts daran.

 

Dass es absolut weniger werden, gerade bei Teilzeitkräften, die früher überwiegend vorbereitende oder nachbereitende Arbeiten durchgeführt haben, ist angesichts des reduzierten Arbeitsaufwandes für die digitale Projektion auch keine Überraschung. Dafür sind gegenwärtig wieder mehr Leute in Lohn und Brot bei der Installation neuer Projektionsanlagen.

 

- Carsten

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...zum knöpfchen drücken wird sicher keiner mehr gebraucht, soweit klar.

 

wer allerdings meint ein "vorführer-techniker" wird nicht mehr gebraucht der vergißt das es in zukunft

massig alternativen content geben wird, die kolben auch nicht von alleine aus dem lampenhaus springen,

diverse wartungsarbeiten wie filter und spiegel reinigen am projektionskopf auch erledigt werden müssen-

und es neben diesen arbeiten ettliches gibt was noch an technik vorhanden ist.

wer es sich leisten kann beim ausfall einer endstufe oder anderen problemen jedesmal den integrator zu

rufen, wird sicher bald mal den schlichten mathematischen dreisatz in ansatz bringen.

 

es macht sinn den "vorführer" mit saal und anderen arbeiten zu betrauen, damit wenigstens einer im haus

ist der vor ort eingreifen kann- also eher das "saalpersonal" einzuschränken

vieles kann man zwar via online zugriff handeln- aber eben nicht alles.

 

spätestens beim ausfall von ausverkauften wochenendvorstellungen wegen banaler hardware probleme wird

das umdenken beginnen....wo habe ich das doch kürzlich gehört ? :-)

einige haben das lehregeld dafür schon bezahlt und sehen das genau so....also einfach mal abwarten.

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@manfred ... sehe ich auch so.

 

Wir sind seit über 5 Jahren in allen Sälen digitalisiert ... Ziel war es nie, Vorführerstunden zu reduzieren, sondern das Programmangebot und die Darbietungsqualität zu steigern.

 

Bedingt durch alternativen Content und Saalvermietungen vormittags außerhalb der Kinokernzeiten (mit Firmen-Präsentationen über Digitalprojektor etc.) ist die Anzahl der monatlichen Vorführerstunden bei uns sogar mehr geworden statt weniger.

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Manfred ich geb Dir Recht, aber krieg das erstmal in die Köpfe der Erbsenzähler rein. :angry:

 

Selbst wenn eine direkte Anlaufstelle für Beschwerden/Reklamationen beschaffen wird (z.B. Info-Counter), welche ja heute schon existiert, wer soll bei einem Vorführerlosen Kino während der Vorstellung Abhilfe schaffen? Ein Integrator/Techniker wird sich auch nicht innerhalb von ein/zwei Stunden herbeamen lassen, die Vorstellung wird dann wohl ausbezahlt werden müssen. Im Moment scheint das wohl auf zwei Schienen zu laufen: Die einen die auf Biegen und Brechen wegrationalisieren und die Anderen die erstmal austesten was wegzurationalisieren ist. Am liebsten wären den meisten Betreibern wohl Pauschalkräfte die alles können und machen, dabei nur nach den anfallenden Stunden bezahlt werden (immer erreichbar, immer da und zudem noch mit Herzblut in jedem Kino bei der Sache). Genau das wird aber nicht gut gehen!

 

 

Abwarten ...

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wir sind da etwas anders denkend, herbert- vor allem bei dem punkt die qualität zu steigern...:-)

 

manche herren sehen nur den schlichten mammon und sparen sich in den eigenen konkurs.

denke mal es wird etwas dauern bis gerade die großen ketten kapiert haben, das es ganz

"ohne" nicht geht.

die probleme in der digitalen technik werden das mit großer sicherheit selber regeln.

der filmriss ist geschichte, dafür tauchen aber massig andere probleme auf.

 

hier fehlt einfach die sachkenntniß endlich zu kapieren, das ein TMS nicht die mutter der

einfachheit ist, sondern dies auch nur ein schlichter server ist- wo es nach den regeln

ausspielen vor aufspielen geht.

 

DCP germany sehen ebenfalls einige als die eierlegende wollmichsau sau, welches auch den letzten

arbeitsplatz einsparen soll, das gegenteil ist der fall.

 

wenn ich mir in manchen häusern die digitalen programmabläufe ansehe könnte ich weinen mit

welchem stupiden vorgängen hier filme präsentiert werden.

 

flebbe macht´s vor, was ausstattung im saal angeht, aber das was das filmtheater in sachen

filmvorführung mal war, scheinen die meisten leider vergessen zu haben.....

 

armes publikum...wozu dann noch in´s "kino" gehen, wenn ich mir den kalten ablauf und werbecircus

mit dem kauf einer blu ray ganz einfach ersparen kann.

 

breite und bequeme sessel sind nicht alles- der rest muß auch stimmen- und das ist lernbedraf ohne

ende bei den chefs.

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Aber dann doch gleich mal die Frage an Claus-Dieter hier:

Das einer aus dem Büro die Playlists erstellt ist nachvollziehbar. Wird automatisch gestartet? Oder gibt es noch welche im Haus, die die Projektoren zumindest bedienen können? Oder ist ab spätnachmittag wirklich niemand mehr im Hause, der einen Projektor neu starten könnte!?

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@Ulli TD:

Soviel ich weiss ist während der Projektion niemand im Vorführraum anwesend. Was passiert, wenn die Technik ausfällt oder sogar brennt... na ja, irgendeiner wird es schon bemerken (hoffe ich wenigstens).

Da wird sicherlich jemand im Kino rumstolzieren, aber die Erfahrung lehrte mich in der Vergangenheit, dass die Leute überfordert waren, selbst wenn man die Bildschärfe reklamierte.

Wenn die Schrift zeitweise im der Kaschierung ertrank, dass war dann doch zuviel für die Mitarbeiter, die wussten gar nicht wovon ich sprach. Das geschah jedoch in der analogen Zeit, als der BWR noch besetzt war.

 

@Manfred und Preston Sturges:

Wenn man selber der Boss ist und niemand einem dumm reinquatscht, wird man auch versuchen, die Besucherzahl zu steigern, z.B. durch zusätzliche Vorstellungen. Sollte dadurch nicht nur der Umsatz, b.z.w. der Gewinn gesteigert werden, sondern auch Arbeitsplätze erhalten oder geschaffen werden, dann hat man in der heutigen Zeit sein Ziel erreicht. Selbst die Angestellten werden es einem danken, auch wenn sie es nicht erwähnen oder zugeben.

 

Claus-Dieter

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Gleiches (ja eher ähnliches) wars doch 'damals' als manche Betreiber meinten, sie könnten mit Endlostellern ebenso Personal einsparen...

Das war ganau so ein Schuß in den Ofen.

Hier hätte man größtenteils auch nur noch 1-2 Mal die Woche einen gebraucht, der den Film wechselt bzw das VP abändert....

 

 

Wie oben schon geschrieben wurde, das Aufgabengebiet wird sich primär verändern, die Anlagenpflege macht man nebenbei eben mit.

 

 

Wenn sich gewisse Betreiber nur auf eine Technik-Firma ("Integrator" neudeutsch) verlässt, ist sie verlassen. Am falschen Ende zu sparen hat noch nicht ausreichend Lehrgeld gekostet. Kann die nicht genug kosten.

 

 

Bei so was, wie mit dem Endlosteller, feier ich herzlichst ab :D

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Ein Integrator/Techniker wird sich auch nicht innerhalb von ein/zwei Stunden herbeamen lassen, die Vorstellung wird dann wohl ausbezahlt werden müssen.

 

Mit welcher Vorstellung nimmst du denn mehr als ~30.000,-€ ein? ;)

 

Schonmal überlegt, dass ein Vorführer im Jahr eben etwa 30.000,-€ kostet, dazu im Schnitt 2 Wochen krank ist und 5-6 Wochen Urlaub hat?

Dafür können eine Menge Vorstellungen ausfallen, der Imageschaden ist eine andere Sache, der lässt sich nicht in Geld beziffern, das ist klar. Aber die BWLer, die im Büro sitzen, sehen eben nur die nackten Zahlen.

 

Daher ist das Ganze gesamt betrachtet wieder eine Kosten/Nutzenrechnung, die hier leider auch zu ungunsten der Angestellten ausgeht.

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Mit welcher Vorstellung nimmst du denn mehr als ~30.000,-€ ein? ;)

 

Schonmal überlegt, dass ein Vorführer im Jahr eben etwa 30.000,-€ kostet

 

Da hast Du aber einen sehr gut bezahlten Vorführer. Ich habe mit Vorführer aus mehreren Kinos gesprochen, keiner hatte mehr als acht Euro pro Stunde verdient, am unteren Ende der Skala hörte ich 6,50 Euro. Natürlich brutto.

 

Claus-Dieter

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Nehmen wir eben deine 8,50 oder 6,50 als Stundenlohn - bei ca 200std pro Monat sind das 1700,- - 1300,- Brutto, dazu kommen nochmal die Sozialabgaben des AG. Sind wir also bei ca. 2000,- - 1550,- pro Monat. Sind aufs Jahr gerechnet 24000,- - 18600,- <- ohne Vertretung für Urlaub + Krankheit.

 

Wenn ich das mit den Durchschnittseinnahmen verrechne, sind wir bei Saalgrößen von 6400 bis 4960 Plätzen. (Da dir nur 50% des Schadens entstehen)

 

Wie gesagt, das ist nicht meine Sichtweise, sondern die des BWLers.

Selbst diese unterbezahlten Vorführer sind bei weitem teurer, als eine komplett ausgefallene Vorstellung.

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Das sind dann die gleichen BWLer, die sich wundern, wenn mit der Zeit die Besucher im Plex immer weniger werden und ihnen die nahegelegenen inhabergeführten Kinos immer mehr Umsatz wegziehen, oder? Das ist bei einem Ruf "Da ist ständig irgendwas oder die sind alle unfähig" eigentlich nicht weiter verwunderlich. Und wer einer digitalen Vorstellung nicht die gleiche Kontrolle und Qualitätssicherung angedeihen läßt, wie einer analogen, der ist über kurz oder lang auf dem besten Weg dahin.

Man kann den "Vorführer" begrifflich vielleicht zukünftig weiter auslegen, aber es muß doch ständig jemand im Kino sein, der die Technik, die da so rumsteht, einigermaßen im Griff hat! (Wenn ich mir schon bloß überlege, was uns das Stromnetz die letzten Tage wieder für Streiche gespielt hat ...)

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Heute Mittag passiert:

Projektor (digital) angemacht, fehlermeldung XY

lampe manuel ausmachen, abkühlen lassen, Ausmachen, Strom wegnehmen: also kompletter reboot, und dann hat es funktioniert.

Wenn da keiner im Haus gewesen wäre, der sich auskennt, wäre der Nachmittag gelaufen.

Solche Situationen passieren nicht nur einmal im Jahr.

Komplett ohne VFs ist meiner Meinung nach nicht wirklich gut, und kostet auch Geld.

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mittelfristig wird content und playlist bei spielplanerstellung vollautomatisch angelegt und verteilt werden, so dass dort kein eingriff mehr nötig sein wird.

laufen tun die dinger eh von alleine.

dann kommt noch einmal die woche wer, der kolben wechselt, scharf stellt oder alternativen inhalt betreut und falls fehler auftauchen (bildklappe mal wieder nicht auf o.ä.) wirds im haus jemand geben, der das beheben kann und sowieso anwesend ist, zb der diensthabende manager oder der chef.

vorführer wird es nur noch vereinzelt geben... :angry:

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Heute Mittag passiert:

Projektor (digital) angemacht, fehlermeldung XY

lampe manuel ausmachen, abkühlen lassen, Ausmachen, Strom wegnehmen: also kompletter reboot, und dann hat es funktioniert.

Wenn da keiner im Haus gewesen wäre, der sich auskennt, wäre der Nachmittag gelaufen.

Solche Situationen passieren nicht nur einmal im Jahr.

Komplett ohne VFs ist meiner Meinung nach nicht wirklich gut, und kostet auch Geld.

 

So leid es mir tut, aber diese Fehlerbehebung geht leider auch schon komplett via Internet und somit von jedem beliebigen Punkt der Erde aus.

Mittlerweile habe ich unseren BWR soweit vernetzt, dass ich von meinem Bett aus nicht nur Content laden und Filme starten kann, sondern auch den Projektor komplett fernsteuern kann, dazu kommen auch schaltbare Steckdosen und somit ist auch ein kompletter "reboot" des ganzen Saales möglich.

 

mittelfristig wird content und playlist bei spielplanerstellung vollautomatisch angelegt und verteilt werden, so dass dort kein eingriff mehr nötig sein wird.

laufen tun die dinger eh von alleine.

dann kommt noch einmal die woche wer, der kolben wechselt, scharf stellt oder alternativen inhalt betreut und falls fehler auftauchen (bildklappe mal wieder nicht auf o.ä.) wirds im haus jemand geben, der das beheben kann und sowieso anwesend ist, zb der diensthabende manager oder der chef.

vorführer wird es nur noch vereinzelt geben... :angry:

 

So sehe ich das eines Tages ebenfalls. Bewegte Bilder macht es ja teilweise schon vor, dort kannst du deine Dispoanfragen zu ausgewählten Filmen stellen. Langfristig geht das alles per Internet, Filme buchen, Vorstellungszeiten eingeben, evtl sitzt/sitzen beim Verleih noch einer oder 2 rum, die das genehmigen und schon wird automatisch ein Schlüssel generiert und per Mail verschickt, oder auf den passenden Server gleich hochgeladen.

 

Ansonsten können die Verleiher ja auch angeben, der und der Film muss noch 1-2x täglich, in Sälen mit mind x Plätzen, in einem gewissen Zeitfenster laufen und du kannst dann Vorstellungszeiten und Saal auswählen, die Playliste wird danach automatisch generiert und ebenfalls zugeschickt! Alles jetzt schon möglich! Für mich nur eine Frage des wollens und der Zeit :)

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