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Restaurierter "Dr. Caligari" vorgestellt


RaKna

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Aufmerksam und hilfreich, wie prestons Schauburg die Mitarbeiter-Akquisen für das Bundesarchiv betreibt.

Wo stünden wir ohne einen Marketing-Guru (er selbst bezeichnet sich als solcher)?

 

Ohne die Welt-Kinozentrale, das "Winterhilfswerk" vom preston wären wir in Armut gestorben!

 

Damit endlich marktwirtschaftliche Bedingungen á la Schauburg eingeführt werden, sollten wir eine extra Besoldungsgruppe einführen: vorsorgend, christlich, grosszügig. Übertariflich, motivierend und vertrauenserweckend.

 

(Beim alten Riech kannte man keine "400 Euos"... nein, besser: heute sind wir neoliberal, und da können die Währungsangaben endlich frei ausgehandelt werden)

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Hab grad nachgesehen, 26 000 Euro, so wenig?

 

Na ja, nun wird das Ganze noch nach Erfahrungsstufen (beim gleichen Arbeitgeber!) ausdifferenziert. Aber mal angenommen, man würde - auch mit jahrzehntelanger Kopierwerkserfahrung! - frisch zum Bundesarchiv-Filmarchiv wechseln, würde man nach den strengen Traifvertrags-Regularien in die Anfängergruppe eingruppiert. Das sind beim Bund, sagt mir gerade der Internet-Tarifrechner, um die 31.000 Euro brutto (und 22.000 Euro netto - Obacht: der Arbeitsort liegt im ehemaligen Tarifgebiet Ost). Nach zehn Jahren gibt es monatlich 1.000 Euro (brutto) mehr. Richtig viel ist das nicht.

 

Und überhaupt: Ich wundere mich über die Funktionsbeschreibungen, mit denen die Stellen ausgeschrieben sind. Natürlich haben Leiter der Restaurierung und des Kopierwerks zunächst mal sehr originäre Aufgaben im Hause, aber mehr denn je ist doch internationale Vernetzung und Zusammenarbeit erforderlich - zumal die Zahl der Einrichtungen, die noch analog arbeiten, so rasant im Schwinden ist. Erfahrungsaustausch, Besuch internationaler Restaurierungs-Symposien, Kooperation bei wichtigen Restaurierungsarbeiten, zukünftig sicher auch Eigenentwicklungen im technischen Bereich - alles das würde ich doch mit zur Aufgabe meiner neuen "Leiter" machen. Wozu, als Einstiegsvoraussetzung, gute Englisch-Kenntnisse Voraussetzung wären, ohne die heute keine internationale Kommunikation mehr läuft. Steht davon etwas in den beiden Ausschreibungen? Die sehen irgendwie so hausbacken aus ...

 

http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/bund?id=tvoed-bund-2013i&g=E_9&s=1&zv=VBL-Ost&z=100&zulage=&stj=2014&stkl=3&r=0&zkf=0&kk=15.5%25

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Nochmal zum CALIGARI-Restaurierung.

 

Dass eine in 4k bearbeitete Restaurierung auf einem angeblichen "A-Festival" nicht in 4k, auch nicht wenigstens in 2K, sondern nur in HDCam 1920x1080 läuft; daß diese Prestigevorführung auch nicht etwa auf einem Digital Cinema Projektor läuft, sondern über einen Präsentationsbeamer, sagt wohl alles über das handwerkliche Verständnis der Verantwortlichen.

 

Korrekturvorschläge und Richtigstellungen werden gern an dieser Stelle entgegengenommen.

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Nochmal zum CALIGARI-Restaurierung.

 

... sondern nur in HDCam 1920x1080 läuft

 

Korrekturvorschläge und Richtigstellungen werden gern an dieser Stelle entgegengenommen.

 

Na dann ... HDCAM 1920x1080 gibt es nicht ... war nach meiner Kenntnis HDCAM SR ... warum und wieso nicht in 4K ist mir nicht bekannt, müsste man mal recherchieren.

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Stimmt...

 

HDCAM-Aufzeichnung auf Band: mit YCbCr311, 8 bit. Entsprechend: 1440×1080

HDCAM-SR-Aufzeichnung auf Band mit YCbCr 422 oder RGB444 bei MPEG4 10 bit. Entsprechend: 1920×1080.

http://de.wikipedia.org/wiki/HDCAM

 

Wäre interessant zu wissen, was es war - und warum kein richtiger DC-Projektor zum Einsatz kam.

 

Wie hieß es früher so schön: "Das versendet sich."

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@showmanship @dolby und ich haben uns letztens eine Kopie eines 50er Jahre Kinderfilmes mit aktuellen Objektiven bei mir im Heimkino angesehen, wenn man dies mal vor Augen hat, dann fragt man sich manchmal, warum alles Digital Archiviert werden sollte. Die Kopie war eine restauration vom Originalnegativ von 1951, in Farbe. Sah wirklich sehr gut aus, vielleicht können die beiden beteiligen auch was dazu sagen, Bilder wurden ja auch geschossen :)

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Es ist die Zeit, dagegen kommt man nicht an. Alles greift zur Elektrik und Elektronik und alles wird abgespalten. (Ein Begriff ursprünglich aus der Psychologie)

 

Film stammt aus der alten Zeit, die 1967 definitiv zu Ende war mit Übergang seit 1894, „scharfe“ Trennlinie 1929-30. Die vergangenen 2100 Jahre wurde halt mit persönlichem Einsatz gearbeitet, körperlich geschaffen. Das ist absolut uncool geworden, nur Verlierer und arme Schweine schuften körperlich. Alle streben ans Steuerpult. Wieder in 2100 Jahren wird die jetzige kühle Zeit vorüber sein und etwas anderes herrschen. Ich halte mich zurück mit einem Begriff dafür.

 

Sicher verschwinden viele alte Sachen nicht ganz. Das ist zum Glück ein Aspekt des jetzigen uranischen Zeitalters: Vergangenheit. Es wird eigentlich alles Bestehende integriert, verwertet. Vergangenes hat einen Wert, man muß ihn nur darstellen können.

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... Präsentationsbeamer ...

 

Nur mal nachgefragt: Ist denn ausgeschlossen, dass es sich um eines dieser neumodischen 4k-Teile handelte (Sony VPL-VW500ES; JVC DLA-X900R)? Dann könnte die Erklärung immerhin darin liegen, dass man zumindest die 4k-Auflösung retten wollte - die Spielstätten der Berlinale sind ja weit überwiegend nur für DCI 2k ausgestattet ...

 

Übrigens - und anknüpfend an den vorletzten Post: Wie man sich eine vollwertige Restaurierung (ungeachtet digitaler Zwischenschritte) vorstellen sollte, haben Warner und Gucci mit REBEL WITHOUT A CAUSE vorgemacht:

 

"The final elements created from this preservation project will include a 35mm YCM separation master from the raw 8K scan of the OCN, a 35mm intermediate negative from the final 4K color corrected restoration, a 4K Digital Cinema Master from the final restoration, a 35mm soundtrack negative 5.1, and a 35mm release print."

 

Bleibt allein die Frage, warum man sich für die Berlinale wiederum nur für eine digitale Wiedergabe entschieden hat.

Ach ja: Dieses Restaurierungskonzept sollte man vielleicht gelegentlich der Murnau-Stiftung und Bertelsmann zur Verfügung stellen ... ;-)

 

http://www.parkcircu...berlin_premiere

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Film stammt aus der alten Zeit, die 1967 definitiv zu Ende war mit Übergang seit 1894, „scharfe“ Trennlinie 1929-30. Die vergangenen 2100 Jahre wurde halt mit persönlichem Einsatz gearbeitet, körperlich geschaffen. Das ist absolut uncool geworden, nur Verlierer und arme Schweine schuften körperlich. Alle streben ans Steuerpult. Wieder in 2100 Jahren wird die jetzige kühle Zeit vorüber sein und etwas anderes herrschen. Ich halte mich zurück mit einem Begriff dafür.

 

Sicher verschwinden viele alte Sachen nicht ganz. Das ist zum Glück ein Aspekt des jetzigen uranischen Zeitalters: Vergangenheit. Es wird eigentlich alles Bestehende integriert, verwertet. Vergangenes hat einen Wert, man muß ihn nur darstellen können.

 

 

Das ist sowohl "rhythmisch" (Steiner) wie auch von der Zeitqualität (Mundan-Astrologie) her sehr gut, sehr aufmerksam und besonders treffend bemerkt !

 

Wußte gar nicht, dass es hier auch solche "Spezialisten" gibt!

 

1894 die Dreifachkonjunktion von Jupiter, Uranus und Neptun in Zwillinge; 1966/1967 die Konjunktion von Uranus und Pluto in Jungfrau; 1931/1932 das absteigende Quadrat "mit der scharfen Trennlinie" von Uranus und Pluto (Widder/Krebs). Jetzt eben in den 2010er-Jahren gleich fünffach das aufsteigende Quadrat ("mit der scharfen Trennlinie") von Uranus und Pluto (Widder/Steinbock; in der Zeichenumkehr des Pluto von Krebs auf Steinbock; im April 2014 dann die "Kardinale Klimax" mit Jupiter und Mars), das uns damit sowohl mit den Entwicklungen der 1930er-Jahre (Wirtschaftskrise und Totalitarismusgefahr) wie auch den Auswirkungen von 1966/1967 ("der elektronische Mensch", "das kleinteilige Vermessen der Welt und des Menschen") auf direktem Wege verbindet. NSA lässt grüßen! Und Pluto in Steinbock bringt uns das Aussitzen von Macht ("Keine Experimente!"), was uns vom Feeling her zusätzlich auf direktem Wege wieder in die spießigen 1950er-Jahre zurückbringt. Viel Vergnügen mit diesem Zeitkarussell !

 

Mehr zum Thema (für Interessierte ohne eigenen Automatik-Rollladen) hier:

 

http://duskofdigital.wordpress.com/2014/02/05/ddd-diskurs-digitale-dammerung-joachim-polzer-im-gesprach-mit-werner-held/

 

und hier als Podcast:

 

http://feeds.feedburner.com/discoursedigitaldusk

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Mit der Einschätzung der saturnischen Plutoniden (Mehrzahl!) bin ich nicht einverstanden.

 

Der Begriff Macht gehört nicht zu Saturn, sondern zu Jupiter. Plutoniden-Steinbock, bei den Chinesen das Schaf, führt zum Einzelnen. Es fängt ja alles bei einem selbst an. Das große Ja, Zeit, Raum, ein Einfall, der Wille, das Staunen u. a. m.

 

Seit November 2008 sind wir vom Antrieb her also wieder im Winter. Jeder ist sich selbst der nächste. Das kann man täglich beobachten.

 

Ich unterscheide Einer-, Zweier- und Vielfachzeichen. Die Einerzeichen sind Steinbock, der wohnt im Erdgeschoß, darüber der Fischemensch, im dritten Stock der Wassermann und zuoberst der Widder. Sie schöpfen aus sich heraus. Zu den Zweierzeichen gehören der Stier, die Zwillinge, der Krebs und der Löwe. Diese haben eine auf ein Gegenüber bezogene Lebensart. Die Vielfachzeichen sind Jungfrau, Skorpion, Waage und Schütze, der Herbst. Sie funktionieren in der Öffentlichkeit.

 

Die 1950er Jahre werden nicht wieder erlebbar sein, vielleicht ein wenig, wenn man Sissi guckt. Auf mich wirken sie nicht spießig, im Gegenteil, es ist versucht worden, mondän zu sein. Grace Kelly wird zur Fürstin erhoben, Fernsehen und Breitwandkino duellieren sich, die Paillard-Bolex H 16 erhält einen Reflexsucher. Erst im Abklatsch wird’s grauslig, wenn statt dem teuren PETP das günstigere PVC verwendet wird, wenn statt dem ausladenden Exoten ein Gummibaum aufgestellt wird.

 

Die Zeit des Films ist vorbei. Ich wünsche jeder/m, die/der hinabtauchen möchte, Mut und Geduld.

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Nein, nein - 'Freude' ist was für unwissende Proleten,...

 

Okay, erwischt.

 

 

"Jau, war schon geil der Streifen, aba komische Farben immer, ma gelb, ma grün, wat sollte dat denn...?

 

... un soviel zu lesen, da wirsse bekloppt...könn die nich sprechen...?.

 

Un früher sind Dick & Doof imma so schön gezappelt inne Glotze am Freitach abend, hattense getz auch nich."

 

 

:drink: :drink: :drink: :drink: :drink:

 

Prost!

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Nochmal zum CALIGARI-Restaurierung.

 

Dass eine in 4k bearbeitete Restaurierung auf einem angeblichen "A-Festival" nicht in 4k, auch nicht wenigstens in 2K, sondern nur in HDCam 1920x1080 läuft; daß diese Prestigevorführung auch nicht etwa auf einem Digital Cinema Projektor läuft, sondern über einen Präsentationsbeamer, sagt wohl alles über das handwerkliche Verständnis der Verantwortlichen.

 

Korrekturvorschläge und Richtigstellungen werden gern an dieser Stelle entgegengenommen.

 

Das ist seit Jahrzehten bei der Stiftung Deutsche Kinemathek Usus, man hörte vieles: "die Vorführ-Bedingungen und die Kopienlage sind eben so, wir mußten uns hier anpassen" oder "We did our best". Es wird gemogelt, daß sich die Balken biegen. Der Steuerzahler jubelt.

 

Ansonsten gebe ich Dir recht: dasselbe Schlamassel bereits vor zwei Jahren mit der gestakten Open-Air-Projektion von METRPOPLIS am Brandenburger Tor: weder 35mm noch DCI ... irgendwie mußte mal schnell was in den Bauwagen, und da griff man nach Präsentationsbeamern.

 

Nein, ich freue mich nicht übers Tikital.

 

Die Museen und Archive haben offenbar einen Komplex wegen ihres Selbstverständnisses.

Vorbei ist Film noch lange nicht (wie viel wurde bis heute produziert und gelagert, auch an Meisterwerken? Und wie schmal ist das digitale Repertoire seit 2007? So schmal, dass einige nun bereits illegal DCPs sammeln und hoffen, später nach Kniefall vor dem Verleiher wieder "freigeschaltet" zu werden.

Jämmerliches Treiben!)

 

Die Murnau-Stiftung ist anscheinend unfähig, internationales Niveau zu halten und korrekt auch die filmische Neukopierung für den Theatereinsatz zu betreiben.

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Ich habe vielleicht eine halbe Stunde in die ARTE-Ausstrahlung hineingeschaut, dann abgebrochen. Die Musik fand ich persönlich sehr unangenehm, und ich habe schon einige nervende Stummfilmuntermalungen gehört.

 

Schade, daß offensichtlich dieser Herr die Musik besorgt hat:

 

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Dann doch lieber Giuseppe Becce und seine "Kinothek"-Versatzstücke. Hätte wohl auch eher der damaligen Aufführungspraxis entsprochen.

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Zitare mal aus dem Schriftsatz von Jan-Christopher Horak, gepostet bei ucla :

because it is the official policy of the Federal German Archives to destroy all nitrate as soon as it is copied, regardless of its historical value and ignoring the fact that nitrate will last a very long time, if stored properly. I wondered whether the OCN will now be burned after digitization...... I caused a mini scandal at the discussion, because I dared to ask why the Germans spend millions of Euros repeatedly restoring the five great German classics, while literally hundreds of German nitrate prints from the silent era rot in the archives in Germany and abroad.

 

Eine Frage, die ich seit langem ähnlich sehe. Warum wird Geld für eine weitere "Caligari" Restaurierung herausgeworfen, wo selbst wir im Besitz von spielbaren, gut nicht restaurierten, Sunrise und Caligari Kopien sind. So selten sind diese "Klassiker" also nicht, sie sind erhalten, es besteht keine Gefahr des direkten Unterganges oder Verlusts.

 

Hört man dann die Kreise, die es verantworten, dann wird schnell klar, das es hie nur um Geld geht. Bei Metropolis, Caligari und Co ist leicht viel Geld locker zu machem. Für ein unbekanntes, aber vielleicht sogar wichtigeres Filmprojekt, gelänge es kaum Gelder locker zu bekommen. Und durch die "Leuchtturmcharaktere" dieser Arbeit an "bekannten Titeln" würde sicher etwas für die reale Arbeit abfallen, macht man ersteres gut.

 

Nun, Leuchttürme stehen an Küsten, um die Schiffahrt zu warnen. Sie leuchten bis 30 nm weit, ohne das Land darunter zu beleuchten. Der Lichtstrahl ist stark gerichtet mit bis zu Millionen Candela in Strahlrichtung.

Die Metapher stimmt dann also. Für die wichtigen Filme ist nichts gewonnen, die tausendfach erhaltenen Titel haben eine neue Copyright Fassung hinzubekommen, und das blendende Licht des Starkstrahlers läßt dann die Hinseher erblinden.

 

Stefan

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Es gibt zum Restaurierungsfall neue Updates:

 

http://duskofdigital...nisierungswahn/

 

 

Auch in diesem verlinkten Bericht die falsche Vorführformat Information ...

 

"Wieso unterbleibt die Bemerkung, dass zur feierlichen Uraufführung des frisch restaurierten Werkes ein läppisches HDCAM-Videoband als Aufführungsquelle diente ?"

 

Es war HDCAM SR - höhere Auflösung als HDCAM

 

... und Sätze mit keinerlei gesichertem Informationsgehalt ...

 

"Wieso bemerkt anscheinend niemand, dass auch in diesem Falle anscheinend keine Sicherungsnegative oder -positive (von Farbauszugs-Negativen, wie in den USA üblich, erst gar nicht zu reden) von den neuen Digitalisaten gezogen wurden ?" :smile:

 

Wat denn nu? Ja oder Nein?

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Auch in diesem verlinkten Bericht die falsche Vorführformat Information ...

 

"Wieso unterbleibt die Bemerkung, dass zur feierlichen Uraufführung des frisch restaurierten Werkes ein läppisches HDCAM-Videoband als Aufführungsquelle diente ?"

 

Es war HDCAM SR - höhere Auflösung als HDCAM

 

... und Sätze mit keinerlei gesichertem Informationsgehalt ...

 

"Wieso bemerkt anscheinend niemand, dass auch in diesem Falle anscheinend keine Sicherungsnegative oder -positive (von Farbauszugs-Negativen, wie in den USA üblich, erst gar nicht zu reden) von den neuen Digitalisaten gezogen wurden ?" :smile:

 

Wat denn nu? Ja oder Nein?

 

 

"Läppisches Videoband" bleibt läppisches Videoband, sobald ein 4K Datenkonvolut zur Verfügung steht.

 

"anscheinend" -> eben!

Keiner weiß was Genaues, aber im Heimland des Kinos wird Werbung mit dem Extra-Aufwand gemacht, der dort als selbstverständlich gilt.

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