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Super 8 Negativ Positiv filmen


cineprojekt_L

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Gibt es schon Filmer, die Erfahrungen damit haben, mit Kodak Vision in Super 8 zu filmen - und dabei nicht die Abtastung im Sinn haben, sondern die Positivkopie.

 

Schneidet man dann, wie im Berufsfilm, zuerst das Negativ oder lohnt es sich, gleich das Positiv anfertigen zu lassen.

 

Wie ist die Frage der Farb und Schärfequalität?

 

 

Ich überlege, mich diesem neuen Thema zu stellen.

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Friedemann Wachsmuth macht das regelmäßig. Ich selbst habe mir auch ein paar Kopien auf diese Weise (Wetgate) herstellen lassen. Allerdings fordert Andec dafür einwandfreie (z.B. Hammann)-Nassklebestellen. Trockengeklebte beim Kopieren gehen wieder auf. Am besten ist es, wenn man das Negativ so schneidet, wie man es für richtig befindet, dann zu Andec schickt und dort die Positivkopie ziehen lässt. Die Qualität ist atemberaubend gut, sowohl Farbe als auch Schärfe.

 

Den Film gleich fertig zu schneiden hat natürlich den Vorteil, dass man anschließend eine perfekte Projektionskopie hat und man Kosten spart. Man kann aber natürlich auch gleich alles als Positivkopie ziehen und anschließen selbst nach Lust und Laune schneiden und trockenkleben. Merke: Negativfilm ist Acetat, Positivfilm ist Polyester!

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Da noch nichts offiziell ist, bleibt alles bisher Spekulation. Im mittlerweile eingestellten Camera-Magazin war zu lesen, dass Kodak einen anderen Weg beschreiten wird: "4K-Abtastung und dann elektronische Ausbelichtung auf Positivfilm zu Vorführzwecken. Gegen Aufpreis, versteht sich." Es kann aber immer noch alles anders werden, lassen wir uns überraschen!

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"4K-Abtastung und dann elektronische Ausbelichtung auf Positivfilm zu Vorführzwecken. Gegen Aufpreis, versteht sich." Es kann aber immer noch alles anders werden, lassen wir uns überraschen!

Das ist doch perfekt. Analog gefilmt, den 4k-Datensatz digital geschnitten und diesen (geschnitten und vertonten) Datensatz auf eine Positivkopie ausbelichtet.

 

Mein absoluter Traum

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Das ist doch perfekt. Analog gefilmt, den 4k-Datensatz digital geschnitten und diesen (geschnitten und vertonten) Datensatz auf eine Positivkopie ausbelichtet.

 

Mein absoluter Traum

 

Wenn es so kommen sollte. Das wäre wunderbar. Bitte dann als Lichttonkopie und einen entsprechenden Projektor dazu.

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Noch einmal zurück zur Frage, was vom Negativ kopiert werden sollte.

Ich habe mir von Andec immer zunächst von allen Aufnahmen eine "Einlichtkopie" als Arbeitskopie ziehen lassen. Die kann man anfassen, trocken mit Catozzo kleben( und früher dann am St 1600 Schneidetisch den Ton anlegen). Nach der fertig geschnitten AK habe ich dann auch das Negativ geschnitten (Hammann Spalter und Presse). (Nach Fußnummern). Und dieses geschnittene Negativ hat dann Andec Szene für Szene lichtbestimmt und ausbelichtet. Mit dieser O-kopie habe ich es dann bewenden lassen...

Diese Kopie ist lange nicht so hart wie ein Umkehrfilm. Also deutlich besser!!!!

Und außerdem ist der Umkehrfilm ja das Original, das man durchs Schneiden und Vertonen nicht unbedingt geschont hat.

Also ab ins Negativmaterial....

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