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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.06.2020 in allen Bereichen

  1. Ich habe mir mal vor ca. 25 Jahren eine Colorvir-Set gekauft um S/W-Fotoabzüge zu colorieren. https://www.lomography.de/magazine/172920-schwarzweiss-fotografien-und-negative-mit-colorvir-faerben Habe immer noch von dem Zeug zuhause und habe mit den Resten und Rest-Schnipseln Tri-X mal ein paar Versuchte gemacht. Hier ganz schnell mit dem Handy abgefilmt: Colorvir-Test.mp4
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  2. Weil die Verleiher genauso unter den reduzierten Kapazitäten leiden und sich die meisten das sehr sicher schlicht nicht leisten können. Es gab im Juni das Repertoirematerial bei vielen zu extremst fairen Konditionen - das es mit den Neustarts so weiter geht ist illusorisch.
    2 Punkte
  3. Im Grünen Gewölbe in Dresden ist der berühmte Kirschkern ausgestellt... mit hunderten von Hand eingeschnitzten Gesichtern....
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  4. Ähnliche Ergebnisse wie die von Klaus gezeigten gehen schon per Hand, experiementell halt. Ich hab da einiges probiert, z.B. Zeichentusche auf Alkoholbasis ist toll, auftragen und wegwischen, trocknen lassen, das ganze nochmal mit anderer Farbe etc.... bringt schöne Ergebnisse, weil sich die Farbe an den 'Ecken' der Silberschicht sammelt, also quasi teils bunte Konturen entstehen. Also, so erklär ich Laie mir das 😉 Dann noch mit Iso, Wattepads, versch. Kratzmethoden etc arbeiten und es entsteht schichtweise eine tolle Collage. Und auch direkt auf 8mm zeichnen geht, es gibt befüllbare Lackstifte mit 0,05mm Spitze! Vorher natürlich schauen, ob der Projektor nicht alles wieder zerstört, aber z.b. die Zeichentusche von Rohrer & Klingner hält gut und trägt seeehr dünn auf. Und wer es ganz edel mag: Schellacktusche, solche Farben habts ihr noch nicht gesehen in der Projektion, es ist der Wahnsinn!
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  5. Es ging doch um die speziellen Gefahren des Colorvir-Sets. Nicht um klassische Toner. Hier gibt es eine Anleitung zum Anmischen von chromogener Farbstoff-Tonung ähnlich der Polytoner: https://www.chemieunterricht.de/dc2/foto/foto-chromogen.htm Im übrigen hat Haarfarbe auch die Fähigkeit Filme zu tonen. Man kann etwas von der eigentlichen Haarfarbe mit einer stark alkalischen Lösung mischen und darin mit Blutlaugensalz gebleichte Filme tonen. Phenylendiamin, wovor auf den Haarfarbpackungen gewarnt wird, ist ein Farbentwickler.
    1 Punkt
  6. Zum Umbau einer H 16 auf Super gehört etwas mehr, als man sich gemeinhin vorstellt und ein 13- oder 14fach-Sucher ist auch aufwändiger. Korrektes Super-16 schließt ein, daß die Objektive aufs aus der Filmmitte gerückte Bild zentriert sind. Dazu müßte eine neue Revolverscheibe verwendet werden, bei der die Gewinde um 1,169 mm weiter vom Mittelpunkt entfernt angebracht sind (ISO 5768). Das Doppelprisma muß um etwa einen halben Millimeter verschoben werden. Am besten wird dazu das Glas aus der Halterung gelöst und neu eingekittet. Die Halterung läßt so viel Versatz nicht zu, es sei denn, man mache sich an deren Bearbeitung. Die stärker vergrößernden Sucher basieren auf anderen Linsen zwischen Doppelprisma und seitlich umlenkendem, zwischen diesem und dem oberen Prisma sowie zwischen dem Dreieckprisma und dem Okular. Es handelt sich um rechteckig bearbeitete Linsen. Vermutlich sind diese nicht mehr vorhanden. Die 13- und 14fach-Sucher fallen in die Eumig-Ära. Bei allem Verständnis fürs Aufnahmeformat Super-16 finde ich, man überlastet die H-Kamera damit. Den für richtige Arbeit angemessenen Preis von gegen 2000 Franken wollen die Super-16-Leute nicht bezahlen. Im vorliegenden Fall braucht es nicht mehr viel, um die Summe zu erreichen. Die Kamera ist für viel weniger angeschafft worden. Man schränkt sich bei den Objektiven unnötig ein, weil nicht alle das Super-16-Bild einwandfrei abdecken. Falls die angekündigte Super-8-Kamera von Kodak kommt, geht das Gewinsel wahrscheinlich aufs Neue los, weil sie ein breiteres Bildfenster hat. Echte Weitwinkeloptiken sind da gar nicht möglich, nur retrofokale.
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