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  1. wie die Rowekschen Werke auch schon zwei alte Hüte von mir:
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  2. Zu den alten Projektoren kann ich leider nichts sagen. Ich habe aber noch einige Fotos gespeichert. Diese stammen von Roland Frisch von der Webseite rettet-das-metropol.de, die es inzwischen aber nicht mehr gibt. Eine Sicherung davon findet man noch hier: https://web.archive.org/web/20081014071909/http://www.rettet-das-metropol.de/ Ein paar Bilder davon sind sind auch auf http://www.allekinos.com/ zu finden. Weitere Bilder und Infos zum Metropol findet man hier: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-57863-20121203-2
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  3. Nein, da hat Martin recht, diese Unterart der Stop Motion nennt man Pixilation. Vermutlich vom allseits bekannten Norman McLaren geprägt. Hier ein ganz bekanntes Beispiel:
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  4. Folgender Film "Society" mit Pixilation wurde 2006 gedreht, 2009 digitalisiert und unter dem Titel "Oberschicht vs. Unterschicht" hochgeladen, deshalb bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen. Der Youtube-Kanal stammt nicht von mir, ich habe jedoch die Super8-Aufnahmen inklusive Pixilation mit der Beaulieu 6008 S realisiert. Ich stelle fest, dass der Protagonist "Oberschicht" nicht nur auf einer Stelle 2-3x in die Luft springen musste, sondern an mehreren Punkten auf einer kreisförmigen Bahn, und das auch noch im Sakko, um August bei ca. 25°C und 0€ Gage. Den Originalfilm "Society"gibt es auf www.super8.tv zu sehen 🙂 Hier nun "Oberschicht vs. Unterschicht": Und hier noch ein wenig Nachlag bzgl. Pixilation:
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  5. Habt Ihr den Projektor vielleicht schon mal gesehen?
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  6. Eine Frage ist doch immer, was man fürs Geld erhält. Das trifft auf alle Formate und Systeme zu, nehmen wir die Arriflex 35 BL, da hast du auch Zahnriemen, die zerfallen. Den besten Werterhalt findet man bei den frühesten Geräten, deren Mechanik aus Stahl und Messing besteht. Ein Holzgehäuse ist natürlich anspruchsvoll, wenn ich aber einen Parvo von Debrie mit Holzgehäuse sehe, hat dieses hundert Jahre gut durchgehalten. Plastik innen und außen, das kann den Zweck erfüllen. Kunststoffe rosten wenigstens nicht. Es geht jedoch leider zumeist weiter in die Elektronik hinein, ich denke an Germanium-Transistoren, und in die Optik, wo entweder ein Zoomobjektiv fest eingebaut ist oder es sonstige Einschränkungen gibt. Es ist mir schon klar, daß nicht alle professionelle Ansprüche stellen, ein wichtiger Aspekt ist, einfach Freude an etwas zu haben, aber leicht und schnell soll es dann schon sein. Das ist halt typisch postmodern, abgelöst von jeglicher Eigenverantwortung. Der Apparat soll alles tun. Eine Studiokinokamera darf zwanzig, vierzig Kilo schwer sein, das spielt keinen Tango. Für wacklige Bilder kann man etwas anderes einsetzen, vom Kinamo bis zur ARRI 235. Ein Deutscher übrigens, der in England lebt, macht mit seiner 235 Familienfilme. Dafür, daß es bei den Doppelachtgeräten sich um Massenprodukte handelt, sind sie mehrheitlich solide, haltbar und oft servicefreundlich gemacht worden. Ich kann nur immer wieder sagen: der sichere Hafen. Ich besitze verschiedene 8-mm-Projektoren aus den vierziger und dreißiger Jahren, die mit wenig Pflege noch heute einwandfrei funktionieren. Die Super-8-Projektoren, die ich hatte, sind alle verreckt.
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  7. Die findet man, besonders die Norm zu kaufen dafür. Wo soll der denn eingesetzt werden? Teilweise vergossen nach IP67 oder mehr, wenn überhaupt moglich, und ausgestattet mit verstärkter oder doppelter Isolierung zwischen Primär und Sekundärwicklung. https://www.trafoshop24.de/250-va/252-vollverguss-transformator-pvs-250-24v-250va-250w.html ist wohl besser als dein Ringkerntrafo. Und wenn ich bei https://www.buerklin.com/de/p/talema/ringkerntransformatoren/20619-p1s02/38C914/?gad_source=1&gad_campaignid=22385400197&gclid=EAIaIQobChMI14Hq5I_YjQMV06ODBx18-gMFEAQYASABEgIs3PD_BwE&segment=b2b nachschaue, dann kommt da praktisch jeder normale Ringkerntrafo raus. Jens
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  8. Schutzklasse 2 Trafo kannst du nehmen, da ist eine Isolierschicht zwischen den Wicklungen. Oder schauen, was du an Gleichstrom brauchst und gleich ein 24V Schaltnetzteil nehmen. Jens
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  9. Ich war auch beim Festival und muss mal eine Lanze brechen für die Kopie von Around The World in 80 Days. Die Bilder von Martin geben die Farben in den jeweiligen Szenen gut wieder wobei vermutlich jeder die Bilder anders zusammensetzt in seinem Kopf. Man kann aber darin recht gut sehen dass es Teile mit mehr Dichte und Restfarben gab und Teile die weniger dicht waren und mit weniger Restfarbe das ist also ganz gut eingefangen. Die Kopie war auch mechanisch in einem ziemlich guten Zustand unabhängig von der Frage ob es Kopien mit etwas weniger Kratzern gibt, das war auf einem Niveau das völlig in Ordnung war. Soweit ich das in der Kürze sehen konnte (musste leider vorzeitig abreisen) war es farblich vergleichbar mit Shoes of the Fisherman der übrigens für ein BlowUp eine sehr gute Schärfe hat, erinnerte mich gerade bei den Außenaufnahmen an Titel wie Papillon oder Guns for San Sebastian. Also waren die klassischen 70mm Kopien trotz Fading wieder das visuelle Highlight und von den moderneren Filmen hat mir auch Poltergeist am besten gefallen, der auch als 70mm BlowUp gezeigt wurde. Die 35mm Kopien fielen hier doch teils deutlich ab und zeigen meins Erachtens auch dass man gerade bei 35mm schon noch etwas mehr auf die Kopienqualität schauen sollte. Danke noch mal an Pavel, Zdenek und alle anderen die das Festival ermöglicht haben. Ich habe mich gefreut dieses Jahr wieder etwas mehr "klassische" Festivalkost zu sehen weswegen ich auch wieder dabei war obwohl 70mm für meinen Geschmack immer noch zu kurz kam.
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  10. Stop Motion lag mir auch in den Fingern. Ich unterscheide aber nochmals. Stop Motion ist für mich der klassische Zeichen- oder Puppentrickfilm. Pixillation ist, wie @Helge eine Unterart: Pixillation auch: pixilation (1) Zusammenziehung aus engl. pixie oder pixy ‚Elfe, Fee, Kobold‘ und titillation ‚Kitzel(n)‘ Der Terminus soll wohl das mögliche Geschehen bezeichnen, das beim ‚Elfenkitzeln‘ hervorgerufen würde. Gemeint ist ein der stop motion verwandtes photographisches Verfahren, um dreidimensionale Objekte und Personen aus ihren erwartbaren, natürlichen Bewegungsbahnen für die Zuschauer überraschend – „wie von Zauberhand” – in nicht-eingeleitete Sprungbewegungen zu versetzen. Dabei entsteht eine abgehackte, hüpfende bis hektische Bewegung, die an Animationsfilme oder die Präsentation von Stummfilmen denken lässt. Sie erreicht ihren meist erwünschten Aufmerksamkeit erheischenden, komischen Effekt meist mit einiger Sicherheit und wird deshalb auch gern im Werbefilm eingesetzt. Entweder werden wie beim Stopptrick bei der Aufnahme Phasen des Bewegungsablaufs übergangen oder Objekte umgesetzt, oder aber die Nachbearbeitung geschieht durch Herausnahme von Einzelbildern am Schneidetisch (wie beim Jump Cut). Das Verfahren der Pixillation wird auf Norman McLaren (1914-1987) zurückgeführt, einen experimentierfreudigen Spezialisten für Animationsfilm, der für seinen Kurzfilm Neighbours (1952, 9 Min.), in dem er das Verfahren auf Schauspieler anwandte, einen Oscar erhielt. (2) Titel eines mehrfach ausgezeichneten 4-minütigen Computerfilms (1970) von Lillian F. Schwartz von den Bell Laboratories, Murray Hill. Literatur: Burns, D.: Pixillation. In: Film Quarterly 22,1, 1968, S. 36-41. Pixilation auch: Pixillation; engl.: pixelation, pixellation; von engl.: pixilated = leicht verrückt, skurril, exzentrisch, nach einem Wesen der keltischen Mythologie (Pixie) Pixilation ist eine Technik des Trickfilms und bezeichnet das Filmen von Personen oder Gegenständen mit Einzelbildschaltung (ca. ein Bild/Sekunde). Der Begriff wurde wahrscheinlich von Norman McLaren geprägt, der diese Technik in seinem oscar‑prämierten Film Neighbours (1952) einsetzte. Die Bezeichnung spielt auf die zappeligen, verrückten Bewegungen an, die bei dieser Technik entstehen. Gegenstände und Personen können im Bild auftauchen und verschwinden. Wenn eine Person sich zwischen zwei Bildern je einen Schritt nach vorne bewegt, für das Bild selbst aber still steht, erhält man im Film den Eindruck, sie würde über den Boden rutschen ohne die Füße zu bewegen. Wenn eine Person im Moment der Aufnahme jedes Mal in die Luft springt, wirkt es im Film, als würde sie fliegen. Beispiele sind A Chairy Tale (1957, Norman McLaren), das Musikvideo Sledgehammer (1985, Gebrüder Quay), Jidlo (Das kleine Fressen, 1992, Jan Švankmajer) oder Gisèle Kérozène (1999, Jan Kounen). Ich erinnere mich noch an den Super8-Kurzfilm "Flowers for mum" den ich gern mal wiedersehen möchte. Ich glaube er enthielt auch Pixillation. In diesem Film geht es aus heutiger Sicht um das Thema Prokrastination (Aufschieberitis) Hier mal auch ein schönes Pixillation-Musikvideo von Peter Licht:
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  11. Stop Motion heißt das in der Filmtechnik. Nix Pixelirgendwas 🙂
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  12. https://www.cinematheque.fr/fr/catalogues/appareils/collection/projecteur-de-film-16-mm-sonoreap-02-2325.html
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  13. Sehr schön. Mit Schaltrolle. Gebaut wie ein 35mm Projektor.
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  14. Hier gibt's einen Testfilm mit 500T. Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, scheint der Schauspieler dem verlorenen Remjet nachzutrauern.
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  15. Hallo Peter, danke der Nachfrage! Van Eck bietet ein PDF an, das habe ich gekauft, das ist allerdings nicht allzu detailliert: https://van-eck.net/en/product/schmid_mini-_diplomat_ii_spare_parts_and_service_manual-_languages-_german/ Am Ende hat Dirk Lieben in Wandlitz die Reparatur durchgeführt, es war ein verschmutztes Relais... Schöne Grüße Bernd
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  16. Also eigentlich kommen zur Zeit nur noch Ruinen hier an. Eine H 16 RX-2, bei der beide, beide Filmwickelzahntrommeln lose drehend auf den Wellen sitzen. Kunde schreibt, es habe Probleme mit verwischten Bildern gegeben. Kein Wunder, am Filmtransport waren bloß noch der Greifer und die aufwickelnde Spule beteiligt! Im weiteren verschiedene Schrauben locker, ins Besondere Gewindestifte der Verschlußgruppe (zwei davon verdorben), Bilderzähler falsch zusammengesetzt, Auflagemaß bei allen drei Objektivgewinden sieben Hundertstel Millimeter zu groß, von Rost zerfressenes Einlegeblech, Meterzähler falsch montiert, Anschlagblech für Filmniederhalter verbogen, Seriennummer auffällig nicht graviert, sondern in die Basis eingeschlagen [181XXX], Belederung am sich Ablösen und anderes mehr.
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  17. Das sind die Euros, die durch die Kamera rasseln☺️.
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