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  1. Na ja, Martin, die Abtastungen der Wettbewerbsfilme sind alle zur gleichen Zeit auf einer großen Rolle durchgeführt worden. Die Qualität der Abtastung kann sich deshalb eigentlich nicht unterscheiden.
    3 points
  2. Martin sieht immer noch Gespenster... zumal es hier ja explizit um ein Super-8 Material geht, und eben nicht um Single-8 oder DS-8.
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  3. Also von Winterblues ist m. E. in diesem Beitrag keine Spur zu finden. das sieht mir mehr nach Frühlingsbeginn aus. Aber das könnte man für den Anfang eines Filmes nehmen, der das Ende eines langen Winters zeigt. Ich würde vorschlagen, alle Beiträge entsprechend zu solch einem kompletten Thema zu koppeln. Zunächst sieht man den Winter in seinen verschiedenen Phasen und was man in der Zeit so alles tut. Schließlich endet es mit dem Frühlingserwachen. Ist nur so eine Idee 😉
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  4. Ich finde ja schon, dass die Kamera teurer als ein Film sein darf. 🙂
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  5. wenn wir schon off-topic beim Thema "alte Schüsseln" sind, dann hier noch ein alter Hut von mir:
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  6. Technisch wunderbar. Und das Material kommt hier voll zur Geltung. Der Ersteller versteht sein Handwerk.
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  7. Erstaunlich um wieviel besser das Filmmaterial gleich aussieht, wenn es ganz exakt belichtet wird. Weiß man ob der Filmemacher sich auf die Belichtungsautomatik der Kamera verlassen hat - wenn dann funktioniert diese ganz hervorragend- oder ob er händisch gemessen und die Blende manuell eingestellt hat ? Auch hier zeigt sich wieder - bei der Einstellung der Kaffeemaschine- dass das Material am besten für Innenaufnahmen mit wenig natürlichem Licht geeignet ist. Und eher weniger geeignet bei praller Sonne (die Schlusseinstellung am Kaffeetisch). Mir ist das Material trotzdem noch zu körnig. Sind aber halt doch auch 400ASA. Der Fuji RT200 (womit wir wieder bei Single8 wären) war da noch schlechter....
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  8. Technisch ganz toll, ruhige Kameraführung (Stativ?), sehr gut belichtet (siehe Zeichnung in den Schatten und hellen Stellen bei den Wasser-Szenen), schöner Kontrast (weit weg von flau), alles scharf und erstaunlich wenig Korn im Vergleich zu einigen anderen gezeigten. Inhaltlich? Winter? Hmmm…😏 Und wieder sehr kurz (nur 1:18) mit offenem Ende
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  9. Der vorletzte Film, den wir hier vorstellen möchten. Man beachte vor allem Körnung, Kontrast und Belichtungsstimmigkeit bei den Szenen. Super 8 Winter Competition des Super 8 Magazins www.mysuper8.net - Film von Werner Schwabe, gedreht auf Wolfen Color 400. Unser Wettbewerb wurde unterstützt durch: Original Wolfen, Wittner Cinetec, Andec Cinegrell, screenshot Berlin und click & surr.
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  10. Ich war auch beim Festival und muss mal eine Lanze brechen für die Kopie von Around The World in 80 Days. Die Bilder von Martin geben die Farben in den jeweiligen Szenen gut wieder wobei vermutlich jeder die Bilder anders zusammensetzt in seinem Kopf. Man kann aber darin recht gut sehen dass es Teile mit mehr Dichte und Restfarben gab und Teile die weniger dicht waren und mit weniger Restfarbe das ist also ganz gut eingefangen. Die Kopie war auch mechanisch in einem ziemlich guten Zustand unabhängig von der Frage ob es Kopien mit etwas weniger Kratzern gibt, das war auf einem Niveau das völlig in Ordnung war. Soweit ich das in der Kürze sehen konnte (musste leider vorzeitig abreisen) war es farblich vergleichbar mit Shoes of the Fisherman der übrigens für ein BlowUp eine sehr gute Schärfe hat, erinnerte mich gerade bei den Außenaufnahmen an Titel wie Papillon oder Guns for San Sebastian. Also waren die klassischen 70mm Kopien trotz Fading wieder das visuelle Highlight und von den moderneren Filmen hat mir auch Poltergeist am besten gefallen, der auch als 70mm BlowUp gezeigt wurde. Die 35mm Kopien fielen hier doch teils deutlich ab und zeigen meins Erachtens auch dass man gerade bei 35mm schon noch etwas mehr auf die Kopienqualität schauen sollte. Danke noch mal an Pavel, Zdenek und alle anderen die das Festival ermöglicht haben. Ich habe mich gefreut dieses Jahr wieder etwas mehr "klassische" Festivalkost zu sehen weswegen ich auch wieder dabei war obwohl 70mm für meinen Geschmack immer noch zu kurz kam.
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  11. Die Geschichte hat eine Wendung zum Besseren genommen, der junge Mann hat Geld überwiesen für nichts. Gut, ich habe ihn glatt erpreßt, indem ich ihn wissen ließ, daß er das Material erst wieder sieht nach Zahlung von hundert Franken. Bis heute kenne ich seine Wohnadresse nicht. Er hat von einer Firma in Zürich senden lassen und eine andere Firma im Tessin angegeben, wohin ich den Koffer eben abschickte. Ich habe ihm auch gesagt, daß ich den Betrag bei einem Auftrage anrechnen würde. Nach etwas rumkoogeln nehme ich einen Typen wahr, der in anderen Verhältnissen lebt. Bilder aus aller Welt tauchen da auf, sportliche Aktivitäten bei Tag und bei Nacht. Geld scheint keine Rolex zu spielen, Menschliches aber auch nicht. Einstweilen habe ich ihn auf meine Kundenliste gesetzt, aber zu tun zu haben möchte ich mit ihm nicht mehr. Dafür hat gerade jemand Nettes aus Deutschland angerufen wegen zweier Filmo 70. Ich danke hier ein Mal allen, die mir etwas anvertraut haben, von ganzem Herzen für den anständigen Austausch. Das ist so wichtig.
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  12. gefühlt sind mir 64 Euro immer noch zu teuer für das Ding. Hach, das waren noch Zeiten um 2000 rum, als die Idioten im Garten filmen waren.....
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