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Schaumaramoi

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Beiträge erstellt von Schaumaramoi

  1. Auf http://www.filmtech.com gibts ein paar schöne Zeichnungen bei den Manuals, u.a. auch eine Explosionszeichnung. Vielleicht hilft das weiter... Ist die Zahnrolle in Ordnung? Evtl. haben die Zähne mal was abbekommen oder sind abgenutzt (zugegeben unwahrscheinlich)? Stimmt der Filmweg, ist keine Rolle lateral versetzt?

     

    S.

  2. die technik im aki münchen war ein christie-teller und bauer ??-maschinen.

     

    Also der Teller im Münchener Aki war ein ORC, der kaum durch die enge Wendeltreppe zum BWR paßte. Die Tellerscheiben gingen ja noch... Er lief gerade noch ein knappes Jahr, soweit ich mich erinnern kann. Die Projektoren waren Philips, FP 5 oder FP 56, weiß ich nicht mehr genau. Verstärker waren auch noch die alten Philips :x Wie's momentan dort aussieht, weiß ich nicht, das Kino selber habe ich nie von innen kennengelernt. Kann es sein, daß es dort war, wo jetzt u. a. die Freßhalle im Bahnhof ist?

     

    S.

  3. :drink: :drink: :drink: :lickout:

    Viel Bier trinken, bis das Auditorium senkrecht steht und die Leinwand fast waagerecht. Dann ganz einfach mit Maßband abschreiten. Oder Lot fällen zum Notausgang, über die Aufsattelung integrieren und es dann doch den Theaterleiter machen lassen, denn der hat schließlich studiert. Oder?

    :dance1:

  4. Kein Zweifel. Es handelt sich hier um ein Ein-Cent-Stück. Kriegst Du hier bei jedem Händler um die Ecke. Die Stereo-Solarzelle gibts beim Kinotechniker Deines Vertrauens (s. mein alter Post oben, oder Dolby, Kinoton, Wittner, Hasso, Stumpf, Rüttgers, Ernemann Cinetec, Cine-Service, womöglich stefan2 oder oder oder ... Mehr fallen mir grad nicht ein. Bitte an @alle um Vervollständigung der möglichen Bezugsquellen in D). :wink:

     

    S.

  5. Ja halt :shock: !

     

    Verlangsamte Wiederganbe ist ja nicht ganz richtig! Korrekterweise muß ich hier einhaken und feststellen, daß die Kinotechnik mit ihren 24B/s schon ein bißchen älter ist als die "Fernsehtechnik" oder Videotechnik mit der Bildwiederholfrequenz 50 Halbbilder /s (in Germany). Da die 24B/s im Kino international genormt und überall gleich sind, ist eine schnellere Abspielgeschwindigkeit eigentlich nur in bestimmten Toleranzgrenzen richtig, obwohl es - zugegeben - eine ganze Menge Maschinen gibt, die nicht ganz genau mit 24B/s laufen, z.T. auch mit Absicht.

    Wie man es auch dreht und wendet, ist das glaube ich in der Praxis nicht wirklich so dermaßen entscheidend, daß darum recht viel Aufhebens gemacht wird. Die Tonhöhe dann entsprechend zu korrigieren und trotzdem bildsynchron zu bleiben ist ja heute wirklich keine Kunst mehr.

     

    Zu Deiner letzten Frage guckst Du hier:

     

    http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=7167&highlight=geschwindigkeit

     

    http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=929&highlight=geschwindigkeit

     

    http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...windigkeit

     

    ...

     

    ;-)

     

    S.

  6. Du hast eine Stereosolarzelle :D . Hier hilft:

     

    http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=5145&highlight=stereosolarzelle

     

    oder gleich

    http://wittner-kinotechnik.de/katalog/06_tonte/b_fotoze.php

     

    Die sollte man ohne das entsprechende Handwerkszeug (Oszi, Testfilme, Analyzer...) und das nötige Wissen um den richtigen Umgang damit nicht selber einbauen, sondern lieber gleich das Tongerät ausbauen, an den Kinotechniker seines Vertrauens schicken und dann in einem Aufwasch die Umrüstung auf Rotlicht / Laser mitmachen lassen. Der soll dann eine Generalüberholung mitmachen, die das Tongerät sicherlich sowieso nötig hat, wenn heute noch eine Monozelle oder gar Photozelle drinhängt, um damit ein anständiges Ergebnis :!: zu erhalten. Oder gleich ein neues kaufen, könnte je nach Zustand des alten evtl. billiger kommen.

     

    Du kannst hier eine Unzahl von Informationen zu fast allen Problemchen finden, indem Du oben die "Suchen"-Funktion ausprobierst :wink: .

     

    S.

  7. Ich muß @cinerama beipflichten. Das lohnt dort wirklich kaum mehr, außer als Idealist mit Säcken voll Geld. Wenn Du mal dort vorbeigehst, wirst Du allein von außen sehen, daß die Bausubstanz des Gebäudes mittlerweile noch mehr gelitten hat, so daß man es eigentlich fast nur noch abreißen kann. Das sieht dort furchtbar aus. Ich war vor drei Wochen dort, leider ohne Photoapparat, nachdem bei meinem vorletzten Besuch noch Betrieb war in der dortigen Verwaltung. Möchte lieber nicht wissen, wie es innen mittlerweile aussieht :cry: .

    Ich kenne jetzt zwar nicht die Räumlichkeiten in der Zeil, aber das geht ja schon ganz banal bei den Heizkosten los und hört bei reinen laufenden Reparaturkosten noch nicht auf. Da schneidet ein wesentlich neueres Gebäude einfach um Längen besser ab.

     

    S.

  8. Um hier an den Titel des Threads wieder anzuknüpfen, fällt mir gerade im Zusammenhang mit der Diskussion um Besserwisserei oder nicht so einiges ein. Einige Mitglieder hier im Forum sind ja auch selbst Kinobetreiber, Technische Leiter oder haben ähnliche leitende Positionen inne und die raufen sich bei manchen Ansichten sicherlich die Haare, falls sie überhaupt noch welche haben :?: .

    Ein Mitarbeiter eines Unternehmens muß sich doch darüber im Klaren sein, daß er sich an eine ganze Reihe von Regeln zu halten hat, um für das Unternehmen einen sagen wir mal "Wert" zu besitzen. Er kriegt ja schließlich Lohn dafür. Wenn der Mitarbeiter diese Regeln für unsinnig findet, findet es irgendwann sein Vorgesetzter unsinnig, ihn weiterzubeschäftigen und zieht jemand anders vor, der sich engagiert und damit "wert"voller ist. Pepu's Liste ist ja nur ein kleiner Teil solcher Regeln. Ob sie tatsächlich von der leitenden Ebene auch kommuniziert wurden, ist erst mal zweitrangig. Irgendwann sieht die Chefetage schon, wer pünktlich zum Dienst kommt, wessen Vorführraum aufgeräumt und sauber ist, ob sich monatealte Trailer und Werbefilme im Eck stapeln oder ob es z.B. vermehrt Beschwerden (auch von Nachspielern oder vom Verleih) gibt, wenn bestimmte Personen Dienst haben.

    Wenn das Unternehmen die Philosophie vertritt, daß es sein Personal nicht (regelmäßig) ordentlich einweisen und kontrollieren muß, dann ist es sowieso nur eine Frage der Zeit, bis sich das ganz deutlich in der Bilanz niederschlägt. Beispiele hierfür gibt es v.a. auch bei den großen Ketten genügend und auch, wie die Geschichten dann ausgehen.

     

    Einen Mitarbeiter, der nur immer das Minimum dessen leistet, was er laut dieser Regeln machen sollte, würde ich nicht allzu lange an meinen Maschinen lassen, ebensowenig wie einen, der es mit der "Wartung" übertreibt. Auch hier sollten klare Regeln gelten.

    Ein weiterer Punkt: Die Kollegen, die sich an die Regeln halten und womöglich die Folgen der Regelverstöße auszubaden haben, haben darauf irgendwann auch keine Lust mehr. Entweder reagiert dann die Leitungsebene und bringt den einen Mitarbeiter auf Trab. Oder alle verlieren die Motivation und fangen das Schludern an. Das ist dann der Anfang vom Ende des Unternehmens. Denn der Kunde sieht das alles, aber er sagt meistens nichts dazu. Aber er redet darüber in seinem gesamten Bekanntenkreis. Keiner davon wird noch eine positive Meinung vom Unternehmen haben und wieder dort hingehen.

     

    So. Dies war die Sichtweise (meine!) des Unternehmers. Jetzt kommt meine als Mitarbeiter:

    Es sei dahingestellt, ob es tatsächlich jedem möglich ist, alle vorgeschlagenen Punkte z. B. jetzt aus Pepu's Liste zu erledigen, so sie ihm laut Stellenbeschreibung, Unterweisung o.ä. vorgeschrieben sind. Ich weiß, daß dies in manchem Plex einfach nicht alles geht, weil der Zeitdruck immens ist. Aber als Richtschnur für mich selber hätte ich schon allein den Ehrgeiz, möglichst viel davon bzw. die wichtigsten Punkte daraus anzunehmen und umzusetzen, wenn nicht sofort, dann jedenfalls mit der Zeit. Damit kann ich mich selber kontrollieren, wie ich mein Arbeitsergebnis verbessere. Ich erhalte mir damit u.a. meinen Arbeitsplatz und den meiner Kollegen aus den anderen Bereichen.

    Wenn die Leitungsebene das nicht sieht oder wenigstens mal verbal mit einem Lob honoriert oder ich im Gegenteil noch von Kollegen schikaniert werde, die dem Minimalismus frönen, dann muß ich Überzeugungsarbeit (auch in der Leitungsebene) leisten - oder mir irgendwann überlegen, ob ich im richtigen Unternehmen bin.

     

    Das Bessere ist des Guten Tod. Geiz ist nicht Geil, manchmal aber eine Notwendigkeit.

     

    Genug geklugscheißert. Ich mußt's auch lernen.

     

    S.

  9. :)

    OK, wenn es ein speziell dafür vorgesehenes Silikon gibt, dann kann man das freilich auch nehmen, keine Frage. Mein Anliegen ist eigentlich: Hier lesen ja auch Leute mit, die kein allzu großes Hintergrundwissen aus dem Maschinenbau bzw. Materialkunde etc. haben. Bevor jemand, der zum ersten Mal einen Projektor zerlegt, evtl. Gefahr läuft, daß er sein Gerät kaputtrichtet, stellen wir die Dinge lieber klar. Dazu wäre mir ein klassisches Filmbandoriginalreproduktionsgerät, zumal aus Untertürkheim, einfach zu schade :wink: .

    O. a. Dichtmittel hat halt den Vorteil, daß es sofort nach dem Schließen des Deckels unter Luftabschluß zu 100% dicht ist und dennoch die Teile auch nach Jahren wieder leicht lösbar sind. Es geht auch leicht zu entfernen, leichter als z. B. Elastosil.

    Schlimm wäre, irgendwelche Bitumenkacke oder anderes Zeug zu nehmen, das fest aushärtet und klebt wie Gift. Da braucht man dann eigentlich Hammer und Meißel. Hab ich alles schon gesehen. Fragt nicht, wie der Zustand der Geräte ansonsten noch war.

     

    S.

  10. Kein Silikon nehmen zum abdichten :shock: . Das gehört in die Sanitärabteilung, nicht an den Projektor! Das ist nicht dauerhaft ölbeständig, genauso wie im übrigen Schläche aus Silikon (besser z. B. PVC nehmen)! Loctite 574 z.B. macht hier mehr Sinn, ist sofort dicht und man bekommt nachher die gedichteten Flächen auch wieder mal auf!

     

    S.

  11. Also, da bin ich schon geteilter Meinung, ob ein defekter Xenonkolben ausschließlich auf mangelnde Wartung zurückzuführen ist. Wenn ein neuer 2000W-Kolben nach zweieinhalb Betriebsstunden nen Luftzieher hat, kann im Kino doch wirklich keiner was dafür. Schnelle und ausführliche Information der Gäste ist halt wichtig, dann haben eigentlich alle Verständnis.

    Wenn man sich dann am Ende der Vorstellung anschließend noch ein wenig um die Gäste kümmert und ihnen kurz den Vorführraum und beim Platzer die Scherben und die Reste des Leuchtmittels zeigt, fühlen sich die verstanden und umsorgt und kommen auch wieder.

    Klar gibts Kinos nur mit einem Projektor :D . Es gab früher sogar mal ein großes Haus am Münchener Stachus, das für die zweite Maschine (anderes Fabrikat) nicht mal mehr eine CS-Optik vorbereitet hatte. Das hat sich eines Tages auch gerächt. Die U2 wars nicht, die die Störung hatte *fg*.

     

    S.

  12. Wie war das gerade nochmal mit den Repertoire-Kopien im anderen Thread:

    http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?p=66899#66899

    Ist das tatsächlich so, daß sogar solche Kopien teilweise dermaßen hergewerkelt werden?

    Der Regen ist vielleicht etwas unglücklich krass gelungen, erinnert mich aber an so manches Vorprogramm oder einen alten Bruce-Lee-Trailer. Aber stellt unverwechselbar den Bezug aufs analoge Filmbandoriginal her, ohne Zweifel. Ansonsten: Tolle Ausleuchtung, toller Bildstand, Schärfe akzeptabel. :P

    Ich hab aber Hochachtung, ich kann sowas nícht programmieren.

     

    S.

  13. Naaa, das hat damit glaub ich nichts zu tun. Bei besserer Leitfähigkeit des Materials würde ja eine statische Aufladung noch besser über die Maschine abgeleitet werden. (Wahrscheinlich schreib ich gerade einen unglaublichen Schmarrn, aber Ihr sagts mir dann schon :oops: ). Was ich sonst noch hatte, war der Fall, daß der Film nicht auf der dafür gedachten Lauffläche des Filmrißschalters lief, sondern oben drüber (Ich wars nicht, habs aber gesehen :? ). Der Projektor lief trotzdem und der Abstand zum Induktionsschalter war damit zu groß (E15). In wieviel zeitlichem Anstand sind die Folien denn geklebt? Mehrere Meter?

     

    S.

  14. Hi!

     

    Das erinnert mich daran, wie ich mal eines Samstags während der Werbung mit einem Seitenschneider wie ein Affe im (fast) Dunkeln hinter der Bildwand herumgeturnt bin, weil sich das Seil des Vorhangs irgendwo oben im Bereich der Schiene verfangen hatte, um es abschneiden zu können. Der Vorhang war nur zu knapp zwei Dritteln aufgegangen und der Hauptfilm anschließend in CS. Als ich das Tuch dann per Hand aufgeschoben habe, hab' ich Applaus bekommen. Ist doch schön, wenn man vom Publikum auch mal gelobt wird, oder?

     

    S.

  15. Hallo,

     

    sind die Markierungen auf der "richtigen" Seite geklebt? Ist es die richtige Metallfolie? Sitzt die Markierung so, daß sie genau über den Induktionsschalter läuft? Es gibt auch den Fall, daß der Induktionsschalter nicht korrekt montiert oder sogar defekt ist. Dann geht er mal (z.B. bei großen Markierungen), mal nicht. Welchen Abstand hat er zum Film? Um welche Matrix handelt es sich? Kann nicht auch der Diodenstecker an der Matrix defekt sein? Mal tauschen und sehen, was passiert!

     

    S.

  16. Doch. Ein ohne weitere Umschweife ausgesprochenes sofortiges Hausverbot. Bei Widerrede Anzeige. Mancher will es offenbar nicht anders verstehen, wo die Grenzen überschritten sind. Das ist schließlich Diebstahl. Und da muß man sich entschieden dagegen wehren, auch um andere abzuschrecken.

     

    S.

  17. Ja und aus eigener Erfahrung weiß ich, daß weder Ushio noch Osram bei Luftziehern oder anderen Schäden lange herumdiskutiert, sondern sehr schnell und kulant reagiert :D . By the way gibts gegen Kolbenplatzer eine Versicherung. Allerdings entzieht sich meiner Kenntnis, ob hierbei auch die ausbezahlten Eintrittskarten bzw. Freikarten mit abgedeckt sind. Neuen Spiegel und Kolben in zehn bis 15 Minuten in ein Lampenhaus reinfummeln, sollte schon möglich sein, schließlich muß man beim Rausschrauben der heißen Sockel keine große Sorgfalt mehr walten lassen :evil: . Grobe Justage und ab die Post (Blöd mit Bogenstabilisiermagnet). So schnell zu sein, ist in Plexen mit langen Wegen natürlich schwierig, wenn Leuchtmittel, Werkzeug und Sicherheitsausrüstung (gerade dann, wenns schnell gehen soll!!!) nicht im gleichen Vorführraum liegen und ein Mann alleine ist. Dann warten, wenns grad der falsche Zeitpunkt ist, schnell mal mehr als 800 Leute. Allerwichtigstens: Das Publikum informieren!

  18. Da sind die DVDs so unterschiedlich gemastert. Jede Tonspur, ob DTS, Dolby Digital oder Stereo PCM (oder Analog auf LD...) wird extra abgemischt bzw. gemastert und dann gibts noch die "Tonspur" in spanischer, türkischer, englischer oder italienischer Sprache und jede ist anders gemischt bzw. klingt anders. Jeder Tonmeister / Ingenieur / Mixer / Regisseur hat eben andere subjektive Präferenzen. Amerikanische Hörpräferenzen sind anders als deutsche und die sind wieder anders als britische. Wäre ja auch fad, wenn alles gleich "laut" wär oder gleich klingen würde. Zum Glück gibts beim Bäcker auch verschiedenes Brot ;-) - Da fällt mir noch die Fa. Dolby ein: "Are movies too loud?". Zur Schallplattenzeit waren die Pegel noch viel unterschiedlicher...

     

    S.

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