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TK-Chris

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Beiträge erstellt von TK-Chris

  1. Am 17.2.2024 um 12:33 schrieb Dent-Jo:

    Nicht im Ernst? Wirklich??

    Passiert was... Die Welt ist voller lebensgefährlicher Unterhaltungselektronik...

    Ist doch wie mit Wertstoffhöfen, da darf auch nichts mehr mitgenommen werden, selbst wenn du mit dem Brief vom Bürgermeister kommst, weil Kreislaufwirtschaftsgesetzt und EU-Hafrungsregelung etc.pp. In Kleinen Gemeinden ist das gottseidank meist noch anders.

  2. Die werden dir da einen Youtube-Stream mit automatisierten UT´s für eine "Kinovorstellung" verkauft haben. Eine Seite ohne Impressum wirft für mich weitere Fragen auf, auch in CH ist das so nicht legal. Aber wurst.

     

    Wie wäre es, wenn Du, anstatt hier zu fragen einfach in dem Kino anfragst, in dem Du den Film gesehen hast? Gibt in der Regel mehr Infos als hier, die Schweizer Freunde sind hier recht spärlich vertreten. Die DCI hat "eigentlich" standartisierte UT´s

    • Like 1
  3. Warum ich hier so auf SAE 30 poche:

    Dieses Öl ist idR sehr mild legiert, sprich der Abrieb bleibt am Boden und wird nicht in der Schwebe gehalten. Gerade bei Getrieben ohne Ölfilterung und ohne Ölkreislauf ist dies einem 15w40 her vorzuziehen, von der Viskosität her sind beide annähernd gleich.

  4. Es gibt Projektoren, die auf den Einsatz von Hydraulikölen, bzw niedrigviskosen Ölen ausgelegt wurden (FP 20 von Philips z.B.) Die TK allerdings nicht. Wenn sie nicht lange mit dem Öl gelaufen ist, wird nichts passiert sein, aber das Laufgeräusch klingt schon arg metallisch. Meine TK "knallt" auch sehr laut, aber nicht so metallisch und der Bildstand ist für eine TK überdurchschnittlich.

  5. Gratulation, damit ruinierst Du dir das Getriebe innerhalb weniger Betriebsminuten.

     

    ATF: Automatic Transmission Fluid. Sprich ein Hydrauliköl mit Schaumverhinderern und Friktionsmodifizierenden Additiven, nicht für Hochbelastete Maschinengetriebe geeignet. Das Maltheserkreuzgetriebe ist ein Gesperre, die Belastung hierbei entspricht ungefähr dem eines Pleuellagers in einem Motor. Und der geht auch von ATF dauerhaft kaputt.

    Nicht mehr laufen lassen, Öl raus, einmal durchgespült mit Motoröl und dann das passende Öl rein.

  6. Um Friedeman nochmal zu zitieren:

    "Hier geht es um das Treffen aktiver Forenten 2024 in Räumen des 3F-Museum. Und das steht doch jetzt."

     

    Und damit bitte zurück zum Thema: Filmbörse 🙂

     

    PS: Nächstes Jahr ist auch wieder angedacht den Filmabend stattfinden zu lassen, aber auf Wunsch der beteiligten Institutionen wie folgt: Der Filmabend ist exclusiv für User des Filmvorführerforum, das war der Wunsch von Herrn Ritter und diesen werde ich auch weiterführen - Wenn voll, dann voll.

     

    Bis dahin darf sich gerne jemand zwecks einer Alternative umsehen (Geräte nicht vergessen, die des Museums sind dann nicht verfügbar) aber das haben Helge, Gizmo und Ich, ja auch Herr Ritter schon öfter versucht.

    Vergesst nicht: Deidesheim ist "hochpreis-sanfttourismus" sprich Renter, die nicht wissen was sie mit ihrer üppigen Pension so anstellen sollen. Da ist es den Wirten auch wurst, wie viel  "Gefressen und Gesoffen" wird, der Saal kostet summe X - Auflagen: 22 Uhr ruhe.

    • Thumsbup 3
  7. Am 16.2.2024 um 14:17 schrieb Joachim Schmidt:


    Das ist natürlich ein No-Go, dass da Material konfisziert wurde. Das Ruhr Museum arbeitet mit Leihverträgen, soweit ich weis. Zur rechtlichen Frage kann dir der Museumkurator sicher Auskunft geben, lass mir doch Deinen Namen und eine Kontaktmöglichkeit (Email?) zukommen, dann gebe ich das weiter und er kontaktiert Dich. Ich versuche ja nur zu netzwerken, bin aber kein Angestellter des Museums.

    Ich hatte damals auch einen Leih-Vertrag mit dem Filmmuseum, da war alles rechtlich in Odnung, bis das Rattennest daher kam. Mit dem Disnerkel-konzern ists immer schwierig.

    Wie gesagt, mit einer Zusicherung im Falle von Regressansprüchen ist das kein Problem.

    Ich schreib dir meinen Kontakt gleich 😉

  8. vor 33 Minuten schrieb 007:

    Ich persönlich würde es begrüssen, wenn Besuchern, vor allem Neulingen oder Wiedereinsteigern des analogen Films, auch die Präsentation im Projektionserlebnis als Beiprogramm eröffnet werden würde. Die reine Börse ist ja vermutlich mehr technisch orientiert.

    Vor dem Hintergrund, die „Nische Schmalfilm analog“ einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, halte ich das für durchaus förderlich.

    Die Varianten „members only“ (Forum oder Museum) ist in diesem Punkt m.E. suboptimal und vermittelt schnell den Eindruck einer „elitären Gruppe“, die an keinem weiteren Zuwachs interessiert ist. Dies allein von Mitgliedschaften in Foren oder Museen abhängig zu machen erscheint mir eher abwegig. Im Gegenteil: Möglicherweise könnte gerade auch durch den Filmabend neue Kontakte und auch neue Forumsmitglieder entstehen.

     

    Die Umsetzung würde zweifelsfrei eine Umorganisierung, insbesondere geeigneter Räumlichkeiten bedingen. Erfahrungswerte der zurückliegenden Börsen/Filmabende lassen sicher Rückschlüsse auf aktuell erforderliche Kapazitäten an Besucherplätzen zu. Die Kosten müssen dann auf die Eintrittsgelder umgelegt werden. 

    Es ist eben grundsätzlich eine Frage der verfolgten Ziele des Filmabends: a) Kleingruppe“ members only“ oder b) bewusste Öffnung zur Gewinnung weiterer Interessenten des analogen Films. Ich habe keine Kenntnis der Besucherzahlen während der Filmbörse, aber eine Anzahl von (nur) 35-50 Besucherplätzen des Filmabends wäre vermutlich ausbauwürdig.

     

    Wenn der Filmabend tatsächlich nur als eine Veranstaltung aus dem Forum und für das Forumsmitglied geboren wurde und das weiterhin so gewünscht ist, dann ist es selbstverständlich die freie Entscheidung des ehrenamtlichen Veranstalters.

     

    Ich plane erstmalig die Filmbörse zu besuchen.

    Wenn sich dann vor Ort spontan auch noch die Möglichkeit eröffnen sollte, einen Zugang zum Filmabend zu bekommen, dann ist für mich ein Eintrittsgeld oder eine Spende durchaus selbstverständlich und angemessen.

     

    Hat hier jemand vielleicht interessante Tipps für Stellplätze, wo ich mit dem Wohnmobil (Kastenwagen) einige Tage vor Ort stehen könnte ?

    Durch die hochgestochene Schreibweise wirds auch nicht besser.

    Sprich der zweite Absatz ist hinfällig. Es geht schlichtweg nicht, weil keine Örtlichkeiten zur Verfügung stehen, das habe ich weiter oben auch schon erläutert.

     

    Wohnmobile sind im Ortskern von Deidesheim nicht gern gesehen. Kurzzeitig kann am Bahnhof geparkt werden, aber nicht länger als 12 Stunden für Wohnmobile oder ähnliches, sonst gibts Zettel.

    Es gibt am Ortsrand noch einen recht verwaisten Pendlerparkplatz, da steht nie jemand und es gibt dort auch keine Schilder die Wohnmobile beschränken. Sind von dort aus ca. 10 Minuten zu Fuß zur Stadthalle.

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    • Thumsbup 2
  9. vor 11 Stunden schrieb Joachim Schmidt:

    Als Museum, das das Thema Lizenzrecht ständig auf der Matte hat, bin ich mir sehr sicher, dass sie ganz genau wissen was geht und was nicht. Zu den Logos kann ich nichts sagen, kenne die selbst nicht. Tatsächlich versuche ich nur bei der Materialsammlung zu unterstützen. @TK-Chris: wenn Du alles hast, würdest Du entsprechend etwas dem Ruhr Museum ausleihen oder nicht? Wenn ja, würde ich gerne deine Kontaktdaten (die ich dann von Dir benötige ) an den Kurator weitergeben. Wenn nicht, gib‘ bitte kurz Bescheid, damit ich mich weiter umschauen kann. 
     

    Persönlich finde ich die Möglichkeit, auch im kleinen Rahmen bei einer Ausstellung zum Thema Film mitzuwirken, ziemlich klasse.

    Wenn ich den Nachweis habe, dass die Rechtefrage seitens des Museums geklärt ist, stelle ich gern mein Material zur Verfügung, ich frage mich aber, ob man wirklich animierte Schwänze die abspritzen zeigen möchte....

     

    (Man mag das jetzt für kleinlich halten, aber ich habe durch so eine Aktion eines rennomierten, städtischen Museums auf diese Weise eine extrem seltene Trickfilmkopie verloren, nachdem das Maus-haus der Meinung war, das dürfe man nicht vorführen und die Kopie müsse vernichtet werden....)

     

    Es gibt "in der Stadt die es nicht gibt" auch ein Archiv, die weisen auch daraufhin, nur das Material auszuleihen, über die Rechte muss sich der Entleiher kümmern - ist auch völlig in Ordnung, die Kinemathek machts auch nicht anders.

  10. Bildungsfilme sind natürlich NICHT rechtefrei. Sie sind nur für die öffentliche Vorführung durch eine Kommune oder deren angeschlossene "Abteilung" freigegeben. Bei den Altbeständen sind diese Rechte theoretisch unendlich, das dies rechtlich ein ungünstiges Konstrukt ist, das hat man seinerzeit auch bei FWU, IWF und WBF bemerkt (IWF war zum Zeitpunkt der Umsetzung aber schon in Liqidition) und hat dann zeitlich befristete Lizenzen verteilt.

    Als schönes Beispiel was sowas kostet ist der Film "Die Kreuzotter - Dem Leben am Boden angepasst" vom WBF aus 1995. Da hat der Erwerb des Filmes inkl. der Verwertungsrechte 780,- DM gekostet - für 12 min. 16mm Film. Dazu kamen nochmal pauschale Jahresgebühren die sich nach Größe der Bildstelle etc pp.

     

    Bist du also eine Schule oder andere kommunale Einrichtung, darfst Du diese Filme öffentlich zeigen (ohne Eintritt natürlich). Als Privater nur im geschlossenen Kreis und ohne Bewerbung.

     

    Die Schmuddelfilmchen sind für die kommerzielle Verwertung hergestellte Produkte, für die einst ein Lizenznehmer gelöhnt hat. Jetzt ist es so, dass bei Löschung diverser Firmen immernoch ein Produzent im Spiel ist, an den dann die Rechte gefallen sind, oder der sie nur für einen bestimmten Zeitraum verkauft hat... Oder die Rechte sind an einen Dritten gefallen, der sich um die Verwertung (oder auch nicht) kümmert. Im Zweifelsfalle gibt es dann noch den Designer der Logos der plötzlich daherkommt und die Hand aufhält. Ist jetzt eine Gemeinde/Kommnue der Veranstalter, zieht das einen Verwaltungsrechtlichen Rattenschwanz nach sich, den man sich sparen könnte, von zivilrechtlichen Schritten einmal ganz abgesehen.

     

    Aktuell ist ja der Disnerkel (die mögen es ja nicht mal, wenn man deren Namen irgendwo schreibt) Konzern da in den Schlagzeilen wegen den Rechten an der schwarzweißen "Ratte" auf dem Dampfschiff die in Amerika (anderes Urheberrechtssystem als hier) ausgelaufen sind.

     

    Bezüglich Privatkopien für den Eigenbedarf gibts im Netz auf speziellen Anwaltsseiten genug rechtssichere Beratung - gilt prinzipiell für jedes Medium. Die gängige Rechtssprechung ist hier derzeit so auszulegen, dass man eine private Kopie ausschließlich für eigene, private Sicherungen herstellen und nutzen darf. (Az. hab ich grad nicht zur Hand).

    Weiter gehe ich jetzt nicht drauf ein, sonst wäre das unerlaubte rechtsberatung 😉

     

     

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    • Thumsbup 1
  11. Hätte ich alles im Archiv, aber... Die Urheberrechte verhindern sowas nachwievor. Es ist Grundvoraussetzung von einem kommunalen Museum sowas zu wissen.

     

    Wenn, dann würde es Sinn machen die Bildungsfilme über das Ruhrgebiet und seine Industrie zu zeigen, denn bei denen sind die Aufführungsrechte seinerzeit von den Bildstellen (Kommunen) erworben worden. Die Laufzeitbegrenzung bei Bildungsmedien wurde erst in den 2010er Jahren eingeführt. (DRM) Wissen seltsamerweise auch die wenigsten. Diese Filme kann ich gerne zur Verfügung stellen, hier ist die Rechtslage ebenfalls klar geregelt.

  12. Naja, da wäre meiner Meinung nach ein Abriss beser gewesen. Jetzt ist es nur noch ein leerer, vergewaltigter Klotz, dieses "Haus im Haus" konzept schreit förmlich nach den Schachtelkinos der 70er, und ehrlich gesagt, in Penzberg braucht es nicht noch eine Musikschule, da sind die kulturellen Schwerpunkte mitlerweile doch eher woanders angesiedelt als bei "westlicher Musik"

     

    Als wir 2014 dort waren, stand sogar die Technik noch drin. Die wollte natürlich niemand abgeben (wenn Sie die wieder in Betrieb nehmen und dann passiert was, sind wir schuld blablablubb) und  wanderte dann in den Schrott.

  13. Zum Thema Filmabend: Dieser war nie öffentlich sondern immer eine Veranstaltung des Museums für die Leute aus dem Filmvorführerforum. Solange dieser im Museum stattfindet, bleibt das auch so. Nicht weil man "fremde" nicht möchte, sondern weil schlicht der Platz nicht reicht und es um Haftungsfragen geht.

     

    Etwas außerhalb zu Organisieren ist wegen der Verfügbarkeit und Preise schlichtweg zu dieser Zeit unmöglich.

     

    Im Großen und Ganzen geht es ja um die Filmbörse, da kann nicht jeder der auf die Börse kommt, auch zum Filmabend, das geht Platztechnisch schon mal gar nicht.

    Dass der Filmabend sich so großer Beliebtheit erfreut ist schön - er sollte aber auch Forumsintern bleiben. Ich kann mich leider nicht vierteilen, sonst wäre da schon ein anderes Konzept am laufen 🙂

     

    Und nochmal, weils ja immer wieder hochkocht: Das "Members Only" war ein Vorschlag, kein muss. Müssen tut niemand irgendwas. Ach ja doch: Hier im Forum angemeldet sein, das ist die einzige Bedingung des Filmabends und das war schon seit 2013 so. Seit froh, dass es das Vorabendprogramm gibt, offziell ist ja gar nichts angedacht 😉

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    • Thumsbup 4
  14. vor 29 Minuten schrieb CSFan:

    Ja, stimmt Friedemann, letztes Jahr standen wir auch vor der Tür ,weil es zunehmend voll war, da haben meine Frau und ich den Profiteuren/Nutznießern den Platz überlassen, jene welche, die weder im Forum noch im Museum Mitglied sind, jene welche, die Chips und Bier für umme abgriffen und selber nix mitbringen, naja, seis drum, jedes Jahr hab ich was gespendet, wo Andere die Spendenbox einfach weiter reichten, 2013  und 2014 hat meine Frau noch die Tische im Restaurant Deidesheimer Stuben reserviert, ich denke, wir werden 2024 wieder aussetzen, damit Andere einen Platz bekommen, wünsche Allen viel Spaß!

    Genau das soll ja mit diesen Überlegungen verhindert werden. Außerdem hab ich euch beide doch schon fest eingeplant 🙂

    Du hast es ja auf den Punkt gebracht - die Zwischenfälle letztes Jahr sind einfach nicht hinnehmbar gewesen und hier sollen auch dementsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Eine Überlegung war die der "Members First" was sich natürlich auch auf die hier schreibenden User bezieht - hier eben auch die Unterteilung zwischen Museumsmitgliedern (die, wie oben beschrieben, auch weitere Vorteile genießen)

     

    Nochmal: das ist keine Vorgabe des Museums oder von mir. Es war eine Überlegung die Friedemann und ich ausgearbeitet hatten und hier mitgeteilt haben.

     

    Für die, die das letztes Jahr nicht mitbekommen haben: Wir hatten eine gruppe "Filmschauer" die durch ihr Verhalten äußerst unangenehm bei allen anderen Beteiligten aufgefallen sind - und damit meine ich kein Räuschchen sondern Interagieren und Äußerungen, die weit über ein "kleines Gschmäckle" hinausgegangen sind - inkl. Meinungsäußerungen auf T-shirtaufdrucken. Die kamen nicht zum Filmschauen sondern um bewusst zu provozieren - solches Publikum braucht kein Mensch.

     

    Was ich als Organisator des Filmabends gerne möchte ist doch relativ simpel: Ein kurzweiliger Abend ohne irgendwelche weltanschauliche Meinungsmache der nicht überfüllt ist und damit gegen die Brandschutzauflagen verstoßen würde.

    Geselliges Filmeschauen mit Meinungsaustausch und "ratschen, klönen, schnaggn"

     

    Wenn jemand in Zukunft den Filmabend extern veranstalten wil - bitte. Dann los. Für 1000.- Saalmiete in Deidesheim pro Abend, Auflagen die ein wenig strenger sind als im Museum und ohne Technik - nur zu. Dann bin ich aber raus und das Museum bleibt zu! Ich mach das hier zum Spaß - und der wird irgendwie immer weniger. 😑

     

     

    Wir können auch gern "wer kommt, der kommt" machen und dann sucht sich jeder selbst seinen Platz aus. Wie geschrieben, mir ist das völlig egal, es geht nur um die Menge der Menschen und darum dass es ein schöner Abend ohne Ärger im Publikum wird.

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