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da hat jemand die Hausnummer geklaut.
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falsche Frage ... 🙂
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vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:
Oder könnte das Virus tatsächlich von der chinesischen Führung produziert worden sein um das westliche System weiter zu schwächen?
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Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, geht die Überdeckung Holzblende/Mauerwerk gegen Null. Je nachdem, mit welcher Feuchte das Holz seinerzeit eingebaut wurde , kann der heutige Zustand schon real sein. Evtl war die Überdeckung ja damals schon recht minimal.
Ein Beispiel: Bei Dachlatten gibt es zwei gängige Querschnitte. 4/6er und 3/5er. Auf das Maß eingeschnitten werden die naß, runtergetrocknet sind die dann immer so um die 3.5/5.5 bzw 2.7/4.6 cm. Also so ca. 1o% Schrumpfung.Das vorgeschlagene Fugenband kann man zur Not nehmen, das Silikon auf keinen Fall. Heißt nicht umsonst: Schaum und Silikon ersetzen Präzision. Beides hat an Holz nichts zu suchen, Das fault dann nämlich schneller weg als du gucken kannst. Die erwähnte immer noch gute Holzsubstanz rührt zum Großteil daher, daß da auch immer gut der Wind durchgeht, eingedrungene Feuchte also auch immer wieder sauber abtransportiert wurde, und wird. Silikon und Schaum werden das verhindern, mit den üblichen Ergebnissen.
Carsten, laß die Fummelei am besten bis auf weiteres sein, auch wen es dir in den Fingern juckt. Das am befriedigstenste Ergebnis wirst du bekommen, wenn die Blende abgenommen und durch eine breitere ersetzt wird. Stefan hat das ja schon sehr anschaulich dargestellt. -
Hallo Carsten,
ich rate davon ab, weil Bauschaum Wasser zieht. Da ich die Situation vor Ort und die Hintergründe der Spaltbildung nicht kenne, umso eindringlicher. Bis jetzt ist es wahrscheinlich so, das Feuchte aufgrund der ungewollt guten Belüftung relativ schnell wieder entschwinden kann. Ein Dauerzustand ist es natürlich trotzdem nicht.
Was der Andere Thomas da sagt, ist im Ansatz richtig. Offener Bauschaum geht gar nicht. Zement geht in dem Bereich aber auch nicht, weil Holz zugegen. Das verträgt sich nicht.Hast du mal noch'n Foto?
Übrigens, dein Baß geht evtl durch den Boden. Kenn ich von früher, je nach Frequenz hast du es draußen direkt neben dem Gebäude nicht gehört, wohl aber in bestimmten Wohnungen 5o Meter weiter. -
Kloppt euch über pN weiter oder geht endlich 'n Bier trinken.
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Auf die Schnelle: Nimm alles, aber bloß keinen Schaum, der ist kontraproduktiv.
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Über die der Neuzeit nicht minder.
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vor 3 Stunden schrieb Transporterbobby:
Manchmal liegen Vorführtechnik und Fliesenlegen ganz nah bei beieinander, oder @B12? 😉
Kann man kaum glauben 🙂
vor 3 Stunden schrieb carstenk:So vorgefunden. Gibt zwei Stellen, wo das so sichtbar ist. Wie verfugt man denn sowas überhaupt angesichts derartiger Hohlräume dahinter?
Die oben gezeigte Stelle ist noch relativ neu, die unten gezeigte über dem Vordach, und normalerweise nicht sichtbar, die dürfte es schon länger geben, da sind auch ein paar der Mörtelbatzen mit abgerutscht.
Obwohl, das sieht dort eher verfüllt aus, oder? Vielleicht sind die Fliesen an der Seite gerade runtergekommen, weil dort nicht verfüllt worden ist?
Teilweise sieht das übel aus, aber im Grunde sind es nur diese beiden Stellen an der ganzen Fassade. Gibt auch nur sehr wenig Fliesen mit Rissen, jedenfalls kaum auf den dominierenden Flächen, was mich angesichts der geringen Stärke nun sehr wundert.
Muß dich nicht wundern. Die sind zwar dünn, aber frostsicher und stammen aus einer Zeit, in der man noch Qualität bekam.
Ob die Jungs damals alles sauber verfüllt haben? Ich wage es zu bezweifeln. Da war 'ne Kolonne am Werk. Jeder hatte so seine Arbeitsmoral, das Ding mußte fertig werden, Polyesterschlampen gab und gibt es auch im Baugewerbe. Da hat dann der eine oder andere auch mal fünfe grade sein lassen. Und Fliesenleger haben grundsätzlich Akkord ...Deine Vermutung teile ich: Runtergekommen, weil Hohlraum. Weil die Fugen frei liegen, also keine direkte Verbindung zum Mauerwerk, sondern nur zur Fliese haben, sind sie stärkeren Spannungen aufgrund Bewitterung ausgesetzt. In der Folge gibt es feinste Risse, über die sich jeder Wassertropfen freut. Der holt dann noch ein paar mehr Kollegen zu sich ins dunkle. Da warten die dann geduldig auf den Winter und freuen sich wie Bolle, wenn sie endlich Muskeln zeigen können.
Auf dem Vordach sind die Ursachen Spritzwasser und mangelnde Abdichtung nach unten. War damals nicht so wichtig.Wie man so etwas verfugt trotz der klaffenden Hohlräume? Keine Ahnung. Aber daran sieht man, das die Jungs damals echt gut pfuschen konnten, hält ja seit 57.
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Hallo Carsten,
die Fliesen sind in der Tat etwas dünn, ich tippe so auf 5-6 mm. Das ist aber nichts ungewöhnliches, Sparmodelle gab es damals schon. Gute Qualität fängt bei 8 mm an.Die fetten Speisbatzen (auch Mörtel genannt) sind schnell erklärt: Du hast eine unebene Wand und willst die gerade verfliesen, also prauchst du einen Puffer. Außerdem war das zu der Zeit die gängige Praxis des Fliesenlegens. Guten Kleber und einigermaßen gerade Wände hast du erst ab Anfang der 8oer bekommen.
Was mich irritiert, sind die Hohlräume. Freigekratzt oder so vorgefunden? Normalerweise wurden die nach jeder Reihe mit Mörtel verfüllt.
Grundsätzlich waren da aber keine Könner am Werk. Dafür sind die Frikadellen zu ungleichmäßig. -
Das ist idR nur eine Interpretationsssache.
Beispeil: Wo ist die Grenze zwischen Abriß und Grundsanierung eines Hauses? Grundsanierung heißt, daß wesentliche Teile stehen bleiben müssen. Ein wesentlicher Teil ist zB das Fundament. Oder eine Wand. Oderoderoder....
Letztendlich geht es nur darum, nicht die Deutungshoheit aus der Hand zu geben. -
A) Speis B) Reis
C) Mais D) Heiss
Ich nehme A) Speis -
vor 50 Minuten schrieb carstenk:
... In der letzten Zeit platzen noch an ein paar anderen Stellen Fliesen ab. Steht auch auf der Liste. Es gibt an den Seiten des Gebäudes noch einige kleinere Flächen mit den gleichen Fliesen. Möglicherweise können die dort zerstörungsfrei abgenommen und wiederverwendet werden, ...
- Carsten
sind die noch in Speis gelegt oder schon geklebt?
Bei geklebter Variante hast du Chancen, in Speis nicht.
Es gibt in D meines Wissens drei oder vier Läden, die sich auf alte Fliesen spezialisiert haben, rar gesät und teures Material. Irgendwo hab ich auch noch die Adressen.Den Husten tät ich glatt so lassen. Es gibt nicht viel zu lachen momentan.
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Puhhh, Simon .....
Lineal, Zirkel, Schnur. Hilfsmittel, mit denen ich gut vertraut bin und umzugehen weiß. Nur der Euklid, der ist mir nicht so bekannt, deshalb ist bei mir ist Schluß nach der Viertelung.
Was mich beruhigt, ist der Umstand, daß ich dafür in der Lage bin, Korb- und Segmentbögen in Abhängigkeit von lichter Weite und Steinhöhen so zu konstruieren, das es immer eine ungerade Anzahl Steine hat und der Kopf des Königsteins auch immer genau unter der Lagerfuge liegt.Und 1.62/o.62, angewendet nach Möglichkeit. Zaubert dem Kunden oft große Augen ins Gesicht und ein wohliges: "Sehr schön" auf die Lippen. Leider sind viele Unwissende darunter und sehen nicht den Hintergrund. Aber immerhin erkennen sie intuitiv die Ausgewogenheit der Proportion, was mir wiederum genügt und mich an den Satz erinnert: Man sieht nur, was man weiß.
Wie sieht dein Lösungsansatz denn aus?Gruß in die Schweiz, Thomas
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Jens, Danke. Treffend und ein sehr nettes Kompliment.
Dafür bist du ein wandelndes Elekronikeruniversum.Chris, das mit der Torfpresse ist tendenziell 'ne gute Idee, die olle Rapsmühle hatte nicht wirklich Durchsatz, selbst im dritten nicht. 🙂
Der T3 riecht deshalb bisweilen nach Frittenbude, das ist erprobt, eingerichtet und erübrigt daher Pressen aller Art. Tut mir leid, kein Geschäft heute ...
Tja, und das mit dem Zwangsurlaub hat zwar den Vorteil, daß ich endlich mal wieder durchgehend was am Haus machen kann. Andererseits kommt währenddessen aber auch keine Kohle rein.Hauptsache, der Virus klopft nicht an.
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Und, wie war die erste Woche?
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von mir auch.
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Am 2.11.2019 um 12:51 schrieb Joachim:
es freut mich Dich wieder beim Hax´n Wirt zu treffen. Letztes Jahr war es an beiden Tagen recht lustig. Dieses Jahr hast Du es bestimmt einfacher, oder vermisst Du Thorstens Koffer mit dem Projektor? ?
Jein ?
einerseits erleichtert, andererseits fehlt mir das Gefluche der Fahrgäste, wenn sie trotz Ansage nicht ihre Schochen aus dem Gang gezogen haben.
Wobei, erleichtert ist relativ, diesmal besteht mein Gepäck zu zwei drittel aus Filmen. ?
Bis morgen, Thomas -
Beim Haxnwirt bin ich auch dabei.
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Hallo Eddy,
grundsätzlich stimmt das, was Carsten gesagt hat über Spanplatte. Solltest du noch nicht gekauft haben: OSB dämmt tatsächlich 'n Tacken besser als Spanplatte, weil da noch ein geringer Anteil Poren drin ist.
Wenn du zwei 12' nimmst, bemaßt du eine so, das sie mit etwa 1-2mm Spiel in den Fensterrahmen paßt. Die zweite doppelst du ringsum mit Übermaß auf. So 2-3 cm vielleicht. Da drauf ein gescheites Dichtband, und du hast keine Schalllöcher. Die sind - wie mehrfach erwähnt - tödliche Schallbrücken.
24mm dämmt dann ordentlich, ist aber auch genauso schwer. Den Glasausschnitt dann nach Aufmaß. Und zwei Griffstücke nicht vergessen.
Kleine Frage am Rande: Wenn das Konstrukt in der Tür steht, wie kommst du dann raus? -
Kuckuck ?
Ich bring auch was schönes zum gucken mit. Diesmal in Schwarzweiß. Aber am meisten gespannt bin ich ja auf Friedemanns Film.
Thorsten, der Koffer wird mir fehlen. Allein den Trumm durch die Gänge ziehen hat für jedes Kilo entschädigt. Der Mantel hat übrigens seinen Besitzer weidergefunden.Gruß, Thomas
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Ich hab irgendwann mal 'ne ganze Klasse wieder reingeschickt zum saubermachen. Hat sich rumgesprochen.
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nee... ?
Das war während eines Sturmes. Der hatte ein Loch ins Dach gerissen, genau über dem Schirm.
Renovieren, Restaurieren und Sanieren im Kino
in Allgemeines Board
Geschrieben
Ja, da stimme ich dir zu. Andererseits ist Ungeduld ein schlechter Ratgeber.
Eben deswegen ist deine Tür auch noch so gut erhalten. Halt mit dem Nachteil der schlechtern Geräuschdämmung.
Grundsätzlich alles diffusionsoffene. Pesinecki hat da schon gute Ansätze geliefet mit Lehm und kalkbasiertem Mörtel, wobei Lehm der absolute Vorzug zu geben ist.
Beispiel altes Fachwerkhaus: Mit Lehm ausgemauert und auch verputzt. Das Holz ist heute noch top, weil der Lehm sofort die Feuchtigkeit zieht und das Holz trocken hält. Weil man aber jedes Frühjahr die Gefache ausbessern mußte - daher kommt auch die Bezeichnung Frühjahrsputz - ging man später auf Weißkalkmörtel über. Der ist wetterfester und war soweit ok. Wenn du aber genau hinschaust, wirst du in der Tiefe der Schichtstärke leicht angefressene Balken vorfinden. Erklärt sich denke ich von selbst. Später kam dann der Zement dazu, mit all seinen Nachteilen.
Bei deiner Problematik wäre das aber ein gewaltiger Aufwand, und wohl auch etwas übertrieben, denke ich.
Steinwolle geht da schon, du solltest aber unbedingt dafür sorgen, daß da dann auch eine breitere Blende davorkommt. Und nur lose stopfen.