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Majorsmith

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Beiträge erstellt von Majorsmith

  1. David McCallum

    Im Alter von 90 Jahren verstorben.

    Der letzte Überlebende des Schauspielerensembles in Gesprengte Ketten (The Great Escape 1962).

    War als Kind Fan der kurzlebigen 70er Jahre Serie Der Unsichtbare. Erst später lernte ich allmählich diesen talentierten Mann als Schauspieler und Musiker kennen und schätzen

    David-McCallum-comp.jpg

    • Sad 1
  2. vor einer Stunde schrieb Der rosarote Panther:

    NICHT ZU FASSEN!!! Bei Timecode 45:41 steckt sich der Vorführer im BWR doch tatsächlich eine Zigarette an 😧😧😮

     

     

    Der Vorteil vom Kohlenbogenlicht, kannst daran deine Fluppe anzünden!

  3. Am 19.7.2023 um 17:58 schrieb HAPAHE:

    Das Kino hatte schon immer mehr Formate als "nur" Cinemascope und Breitwand 😉
    ich erinnere nur an z.B. 1:1.66, 1:1,37 ....

    Auch das atuelle "Barbie" Format von 1:2,00 ist nicht neu, schon Vertigo von 1958 wurde in diesem Format gezeigt (Vista Vision)

     

     

    Ja, das Kino hatte schon lange verschiedene Formate. Aber dass ein Film während des Abspielen ständig das Format wechselt ist neu und K...cke!

  4. Auweia

    Premierenabend mit Indiana Jones. Ich traute meinen Augen nicht:

    mit mir 4 Besucher im Saal.

    Fairerweise muss man dazu sagen, das zeitgleich ein Musikfestival startete und der Film in OV mit Untertiteln lief.

  5. In der Unterhaltungsindustrie wimmelte es schon immer an "Schrägen Typen" und ich bezweifle, dass da jemand ob seiner Sexuellen Orientierung, Aussehen/Herkunft oder Hautfarbe benachteiligt wird. Es soll einfach der/die Beste gewählt werden und gewinnen. Das soll das einzige Kriterium sein und nicht einfach ein Quotenmensch, der wg anderer Kriterien in Erwägung gezogen wird. Das wäre auch unfair gegen einem so gewählten Individium, da nicht sein Können, seine Kunst im Vordergrund stand.

  6. vor 4 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Interessant. Ein Film ist also nicht mehr gut, wenn er gut ist, sondern nur gut, wenn er gutes tut, oder wenn er das tut, was das Preiskommitee für als wünschenswert gut hält.

     

     

    Ist denn ein Film dann gut, wenn er einen Oscar bekommt!?

  7. vor 43 Minuten schrieb Eremitage:

    Genau das..

    Es gibt natürlich auch Eigenschaften die sich schlecht abstellen lassen.

    Beispiel: Der Filmkanal der BAUER Projektoren ist so konstruiert, dass

    das herausnehmen des Filmes seitlich aus dem Filmkanal so gut wie

    unmöglich ist. Da ist mit kleinem Aufwand kaum etwas zu ändern. Es 

    bleibt einfach unpraktisch und mechanisch belastend für das Filmmaterial.

    Auch das Abheben der Filmandruckkufen unter den Tonköpfen bei der Wiedergabe

    von z.B. Stummfilmen bzw. Filmmaterial ohne Tonspur/en lässt sich nur sehr schwer

    umsetzen. Die Frage ist wieder: Wieviele Konsumenten würden diese Funktion als 

    wichtig erachten. Und, welche Gruppierung ist das..? Die Selbstfilmer..? Oder eher 

    die Sammler von Spielfilmkopien..? Oder sollte solch eine Funktion generell heutzutage

    in einem Projektor verbaut sein..?

     

     

     

     

    Das rausnehmen des Teilsprojezierten Filmes geht ganz einfach, wenn man einen Papierstreifen faltet und den um die innere Filmkante legt. So kann man den Film an den Stellen, wo er sonst ansteht, wunderbar sanft rausnehmen. Steht auch so in der originalen Bedienungsanleitung.

    • Like 1
  8. Bei Zombie und Konsorte ging es einfach darum, durch den Schnitt eine FSK 16 zu bekommen, um die Kinos besser zu füllen. Erging den Bondfilmen in den 70ern gleich, bei Jugendfilmverleih, um FSK 12 zu bekommen.

    In der Schweiz gab es aber auch 18er Aufführungen von Fulcis Zombie. Auch stand auf den Plakaten Zombie2, also vom Verleih so ins Kino gebracht' nicht von Kinobetreibern so tituliert.

  9. vor 2 Stunden schrieb Grinder:

    Mal eine Frage zu TODESMELODIE:

    Entspricht eure Kopie der alten Kinofassung, d.h. inkl. der Rückblenden?

     

    Ein Freund von mir hatte nämlich mal eine 35mm TC Kopie, wo die Rückblenden nicht mehr enthalten waren.

    Auch ein befreundeter ehemaliger Vorführer hat mir berichtet, dass er TODESMELODIE öfters in Kino gespielt hat und bei den späteren Aufführungen immer die Rückblenden fehlten.

     

     

    Für die Wiederaufführungen wurden diese 60er Jahre Epen gerne gekürzt im Kino gespielt, um mehrere Aufführungen pro Tag machen zu können.

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