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cptpicard

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Beiträge erstellt von cptpicard

  1. Es liegt nicht an deinem Computer, ist ein (bei Dolby durchaus bekannter) Bug in der DRAS Software, hab mich damit ständig rumzuärgern.

     

    Gibt keine Lösung dafür. Allerdings tritt bei mir der Fehler nie von Anfang an auf, sondern erst nach einer Weile. Meist wenn sich der Bildschirm vom Läppi abschaltet oder ähnliches...

  2. Da der CP45 so eine Art 'kastrierter' CP500 ist, müsste bei einer Ausführung mit Dolby Digital eine entsprechende Eingangskarte vorhanden sein. Statt des Signals vom Reader könnte man eventuell mit Anpassung auch ein AC Signal einspeisen.

     

    Der CP45 hat mit dem CP500 soviel gemein wie'n Ei mit ner Kartoffel (Sie ähneln sich in der Form :lol: ).

    Die einzige Gemeinsamkeit ist die CAT 222 A/SR.

     

    Vom Reader kommt kein AC3 stream wie viele immer vermuten sondern ein Videosignal vom CCD-Chip. Das AC3 Signal wird dann erst rausgerechnet und umgewandelt.

    Um da jetzt das AC3 vom nem SP/DIF reinzubekommen würde es schon einiger Lötarbeit und noch mehrere Bauteile benötigen, wenn's überhaupt funktioniert.

  3. Theoretisch langt ein Ein-Kanal Oszi. Wenn's noch einen ext. Trigger hat ist's noch besser. Aber wo findest du denn sowas ? Die meisten Oszis haben 2 Kanäle.

     

    P.S.: Die drei Leitungen vom CP500 sind Signal, GND und Trigger, wobei es normalerweise auch ohne ext. Trigger geht.

  4. Mal wieder zur Erklärung von EX bzw. ES...

    Bei beiden systemen wird einfach wie bei der Analog-Dekodierung die Mitte (Backsurround) aus dem links (surround) und rechts (surround) herausgemischt. Was auf beiden Kanälen gleich ist kommt in den Center bzw. Back, was unterschiedlich ist bleibt auf dem jeweiligen Kanal.

     

    Wenn du einen nicht EX Film auf EX spielst, kann es durchaus sein, dass mehr von hinten kommt, da viele Effekte in 5.1 auf beiden surround-Kanälen angeordnet sind.

     

    Persönlich halte ich EX für absolut überflüssig. Zwei Surroundkanäle reichen aus, da du eh nur auf sehr wenigen Plätzen im Saal in den vollen Genuss der Surrounds kommst.

     

    Zum SA10 kann ich nur sagen: Das beste Beispiel wie man sich schlecht verkaufende Geräte (CP45) auch anders nutzen kann.

     

    Nebenbei, die neueren Modelle können automatisch erkennen ob der Film in EX ist oder nicht. Lässt sich auch bei den älteren Modellen nachrüsten.

    Beim DTS-ES funktioniert die automatische Erkennung nur bei dts, nicht in SRD.

  5. Nur als kleine Anmerkung: Ich würde die Steuerung nicht auf eine Holz- sondern eine Metallplatte schrauben.

    Es kommt zwar selten vor, aber Relais können heißlaufen und verschmorgeln. Ist mir mal in 'ner U4C passiert. Da diese Steckkarten hat die in einem Kunststoff Rahmen sitzen hat das gestunken wie die Pest. Die Karte hab ich nur mit brutalster Gewalt rausbekommen, da sich sich in den Rahmen reingeschmort hat.

    Sicherung ist dabei nebenbei keine durchgebrannt, obwohl die 24V noch extra abgesichert sind.

  6. Haben Weitbereichsnetzteil, (Schaltnetzteil) 90 - 240 Volt Wechselstrom , oder 140 bis 370 V Gleichstrom möglich.

    Einziger "Problempunkt" aller Sony US Geräte:> Beamtenstatus ein< Serie- Nr. 10XXX, entsprechen nicht der CE Europa, daher Betrieb außerhalb Messen und Laboratorien strafbar >Beamtenstatus aus<, also keine realen Probleme.

     

    Stefan

     

    Soweit ich weiß ist nur der Verkauf untersagt, nicht aber der Betrieb. Sonst dürftest du ja z.B. auch keinen selbstgebastelten Spulenturm oder sonst was betreiben.

  7. Die Kiste ist im Prinzip ein Pc - über solche Sachen einfach nicht wundern... :D

     

    Also die Ähnlichkeiten zu einem PC musst du hier mal aufführen. Ich seh da null Ähnlichkeit. (Ganz anders beim DTS 6(D) Das ist wirklich ein PC)

  8. Da stimme ich Cinrama zu. Bei digitaler Projektion vehält sich das einrichten des Projektors genauso wie bisher, vergleichbar mit Masken feilen, wobei das ich nicht vermissen werde.

    Wenn der Projektor einmal exakt eingerichtet ist, muss nichts mehr verändert werden.

    Am Bild sebst (Farbe/Gamma/usw.) muss auch höchstens einaml was eingestellt werden (wenn überhaupt), da diese Werte ja von der Datenquelle her gleich sein sollten oder eben anders gewünscht sind.

    Aber selbst wenn jetzt der Filmvorführer wegfällt glaube ich nicht dass dies viel an der Sterilität mancher Kinos ändern wird, da auch jetzt der Vorführer kaum dagegen etwas unternehmen kann. Dies ist viel mehr Aufgabe der Kassen-/Consessionkräfte bzw. der Einlasser, da nur diese eine direkte Verbindung zum Kunden haben. In diesem Bereich könnte man vieles verbessern. Und da liegt auch meines Erachtens der größte unterschied zwischen MP und Familienkino, einfach im Umgang mit dem Kunden.

    Wenn ich nun von einem Betreiber des eigenen Kinos freundlich begrüßt werde oder von einer unzufriedenen Kassenkraft eines MP in dem sie nur angestellt ist macht auf mich doch einen größeren Unteschied als so manches technische Detail.

    Aber wir leben halt leider in der Servicewüste Deutschland und die Oasen sind dünn gesiedelt...

  9. Nur mal ein kleiner Tip zur Geschwindigkeitskontrolle:

    Einfach bei laufendem Film auf die Perforationen schauen. Sehen diese so aus als würden sie auf der Stelle stehen läuft der Projektor mit 25 Bildern. Sieht's so aus als würden sie nach hinten laufen (entgegen der Filmrichtung) läuft er mit weniger als 25 Bilder, in die andere Richtung mit mehr als 25 Bilder.

    Funktioniert aber nur wenn eine (Netzgespeißte) Lampe an ist. (Mit dem Licht der Xenonlampe gehts nicht)

  10. Dann hab ich dich falsch verstanden, ich dachte du meinst das wird von der Produktionsseite schon übersteuert.

     

    Das Problem dass du beschreibst könnte ich mir folgendermaßen erklären: Bei Analogton kann es sein dass das Tongerät einen zu schmalen Spalt hat (in der Breite, nicht in der Höhe). Dadurch wird nicht die komplette Breite der Tonspur abgetastet. Bei stark aussteuernden Signalen werden dann die Spitzen abgeschnitten (oder gedämpft) wodurch es wie übersteuert klingt.

  11. 18 Bilder für Stummfilm.

     

    @LaserHotline

     

    Hattest recht, hab selber grad nochmal nachgefragt. Da war ich im Irrtum. Die höhere (Lese)Geschwindigkeit erzeugt eine höhere Sampling-Frequenz. Diese wird einfach nur ge-DA-wandelt ( :roll: was für'n Wort), wodurch sich eine erhöhung der Ton-Frequenz ergibt.

    Ein zusätzliches Timestretching wäre wohl zu aufwendig.

  12. Sicherlich haben einige Kollegen ein leichtes Kratzen der Boxen beim Abspielen des Trailers gehört, auch hier sind die Produzenten bis an die Grenze des Vertretbaren gegangen.

     

    Entschuldige, aber das kann doch nicht dein ernst sein ? Wenn die Boxen in Ordnung sind, heißt das doch der Trailer ist maßlos übersteuert. Das soll vertretbar sein ? Also bei mir bestimmt nicht.

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