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Beiträge erstellt von Maximum
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Hi Martin,
die blauen Filmspulen habe ich nicht über Dritte bezogen, sondern
mehrfach bei dem Hersteller selbst. Ich habe noch einige Original-
Rechnungen in meinem Archiv gefunden.
Die Firma nannte sich
Helmut Knorr Mech. Werkstätte
Maschinenbau, Auführung von Lohnarbeiten, Reparaturen, Drehen, Fräsen, Schweißen
und befand sich in Künzelsau / Württ.
Es gab sogar Broschüren, welche Filmspulen hergestellt wurden.
Für 35mm:
600m-Filmspule mit 38cm Durchmesser,
900m-Filmspule mit 45cm Durchmesser,
1300m-Filmspulen mit 52cm Durchmesser,
1500m-Filmspule mit 55cm Durchmesser,
1800m-Filmspule mit 60cm Durchmesser und
2000m-Filmspule mit 62cm Durchmesser.
Alle Filmspulen hatten 127mm-Kern mit 9,2mm-Bohrloch
Preise von 1986:
eine 600m-Filmspule: 58,-- DM netto,
eine 900m-Filmspule: 78,-- DM netto,
eine 1300m-Filmspule: 102,-- DM netto,
eine 1800m-Filmspule: 165,-- DM netto,
mit beweglichen Seitenteilen: 193,-- DM netto.
Eine 2000m-Filmspule: 178,-- DM netto.
Die Mehrwertsteuer lag 1986 bei 14 %.
Bei Abnahme von 4 Filmspulen gab es 5% Rabatt,
Bei Zahlung innerhalb von 8 Tagen auch noch 2% Skonto.
Für Kundenwünsche wurde eine ganze Reihe von Sonderformen
hergestellt.
Für die DP70 im ehemaligen Fürstenhof in Münster wurden
1300m-Filmspulen mit 55cm Durchmesser, einen 200mm-Kern
und 12,8mm-Bohrung angefertigt,
Alle Filmspulen bekam man auch mit 12,8mm-Bohrung,
Die 1300m-Filmspulen gab es auch für 70mm-Film.
Auf besonderen Wunsch gab es auch 4000m-Filmspulen, durch die Größe
war diese Spule aber sehr instabil, Kunststoff gibt zuviel nach. Hier haben die
Drahtspulen einfach den stabileren Vorteil.
Falls einmal das blaue Basismaterial nicht auf Lager war, verwendete die
Firma hellrotes Kunststoff. Andere Farben sind mir nicht bekannt.
Beste Grüße
Maximum
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Noch ein Thema, das es hier früher schonmal gab, aber bei dem m.W. nach nichts herauskam: Wer war der Hersteller der blauen Plastikspulen?
Das war die Firma Knorr aus Künzelsau. Ob diese Firma noch Filmspulen herstellt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Beste Grüße
Maximum
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Die Beiträge von Nr. 49 bis Nr. 90 haben nicht im Geringsten etwas
mit Spulen-Bildern zu tun. Und Chris aus dem Staff mischt natürlich
kraftig mit.
Meine Herren, könnten Sie dafür, sorgen, dass diese Beiträge
abgetrennt werden und dafür ein neuer Thread aufgemacht wird?
Ich bitte darum, dass in diesem Thread ausschließlich Bilder, Meinungen
und Erfahrungen über Filmspulen gepostet werden!
Maximum
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Das liegt einfach daran das das Blickfeld des Menschen in der Breite nicht so begrenzt ist wie oben und unten..
Das hast du gut erkannt. deshalb sollte das CS-Bild breiter sein als das BW-Bild.
nur das Format wäre nichts für mich...lieber hab ich bei CS oben und unten unprojezierte Fläche als bei BW links und rechts..Nun widersprichst du dich aber. Jaja, so ist das, wenn man nicht aus der Kinobranche kommt.
Einen 4:3-Film im Fernsehen sieht du dir zuhause auf deinem 16:9-Fernseher auch so an, ohne schwarze Flächen links und rechts?
Es sei denn, dass du noch auf einem 4:3-Bildröhrenfernseher Deine "DVDs" anschaust - oder sollte ich besser sagen "VHS-Videos"?
Darum merke dir:
Wenn es die Bauform im Kino zuläßt, sollte der Kasch immer links und rechts vom Bild sein.
Gruß
Maximum
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Die zweite Spule von oben ist übrigens im Spritzgußverfahren hergestellt und besteht aus Aluminium.
Es sind zwei Spulenhälften, die mittels Schrauben und Muttern zusammengesetzt werden.
Für die DP70 gab es nur solche Spulenformen, allerdings etwas kleiner mit 55 cm im Durchmesser
und 200er Innenkern für 1300m Filmlänge.
Normale 1300m-Filmspulen haben einen Innenkern von 127mm bzw. 150mm, der
Außendurchmesser dieser Normfilmspulen beträgt 52cm.
DIe Firma Kinoton wollte einst diese Druckgußspulen in ihrem Vertriebsprogramm mit aufnehmen, doch
die holländische Firma Philips hatte leider kurz zuvor die dafür benötigten Druckgussformen entsorgt.
Gruß
Maximum
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Selbst 70mm sieht grausig aus, wenn man da einen alten 16mm Blowup als Basis nimmt.
Damit spielst du sicherlich auf WOODSTOCK an. Das ist aber die (berühmte) Ausnahme.
Ich sprach nicht von Blow Up, sondern lediglich vom 70mm-Film.
Also drehe mir gefälligst nicht die Worte im Mund um, du Frustschreiber! :(
Gruß
Maximum
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Wie nennt man einen Sprinter, dem die Sicherung durchgebrannt ist?
Anlaufschwierigkeiten?
Gruß
Maximum
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Cinerama schrieb:
Traurig zu lesen ist natürlich, dass ein Analogsystem mit Riesenpotential (in 1954 der zur Reife entwickelte 70mm.Film) durch mittelmässige Objektive, zumindest aber durch gealterte Projektionsoptiken, wartungsresistente Kinomacher aber auch unbelehrbare Projektionisten konterkarriert wurde.Der Satz gefällt mir ausgesprochen gut. Dem möchte ich noch hinzufügen:
Unbelehrbare Projektionisten, die hier resistent mit ihrem Unwissen das Forum zumüllen!
Es gibt nichts besseres als 70mm! Noch nicht.
Gruß
Maximum
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Ich hab heute noch schnell Filmklebeband bestellt. Bin mal gespannt, ob ich das noch bekomme oder ob schon alle Ersatzteile und Verbrauchsmaterial im Müll sind?
M a r t i n ! ! !
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Gruß
Maximum
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Hier hat sich jemand ganz viel Mühe gemacht und wundervolle Vorführräume fotografiert.
Der Auslöser seiner Arbeit war die Schließung der Lupe 2 in Köln.
Entstanden ist ein Buchunikat, das als pdf-Datei herunter geladen werden kann.
http://www.martinsch....de/cinema.html
Viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder.
Gruß
Maximum
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Ernemann schrieb:
Hallo,bin gerade dabei, mir ein neues Tonrack mit CP55 zusammenzustellen.
Auf meiner Maschine habe ich ein Vier-Kanal Magnettongerät.
Nun kann man ja die Signale vom Magnettongerät nicht direkt in den CP55 speisen, sondern muß sie ja noch vorverstärken, entzerren und was weiß ich nicht alles...
Hat jemand eine Idee, wie ich das Glied zwischen Tongerät und CP55 günstig realisieren Könnte? Gibt es da Lösungen von Dolby?
Da kann ich Dir weiterhelfen.
ich hatte selbst einen CP55-Dolby-Prozessor.
Den "sogenannten" MPU-1 hatte ich nicht,
einen 4-kanaligen Vorverstärker für 2 Projektoren im Überblendbetrieb
(2x4 Vorverstärker und Netzteil und Klangregelung) hatte mir in den
90er Jahren ein ortsansässiger Techniker gebaut.
Es liefen bei mir damals mehrere Filme mit Magnetton.
Das Gerät funktionierte prima und ist noch immer in meinem Besitz.
Allerdings brauche ich es nicht mehr. Den kann ich Dir vermachen.
Schicke mir eine PN und wir werden uns einig werden.
Gruß
Maximum
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.....aber zusätzlich noch 2D mit der guten, alten 35 mm Kopie!
"Gut" ist okay, aber "Alt" ganz bestimmt nicht.
Die Filmkopie ist doch nagelneu oder hat das Bild bei Euch nach einer Woche Spielzeit schon Laufstreifen und die Perforation weist Beschädigungen auf? Dann solltet ihr lieber die 35mm-Anlage vernünftig warten oder nur noch Digital spielen.
Zeigen hingegen kannst du den Film mit der "guten, alten 35mm-Tellerprojektionsanlage".
Gruß
Maximum
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Das Qube Zeugs sieht auf dem Papier smart aus - aber Stabilität und Service sind wohl unterirdisch.
Du kennst Dich da bestens aus oder vermutest du das nur?
Wie das beim Dolby IMB aussieht - keine Ahnung. Der kommt ja wohl erst jetzt so halbwegs solide ans Laufen, ob da schon Dual-IMB geht, weiss ich nicht.Ja, ja, war klar. Hauptsache, du müllst mit Deinem Halbwissen das Forum zu.
Recherchiere in Zukunft sorgfältiger und genauer, bevor Du hier als halbgott schreibst. :wink:
Maximum
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Vor vielen Haustüren liegen sie, die Fußabtreter...ähm... Fußmatten natürlich.
Diese gibt es auch mit einem originellen, zeitgemäßen Design.
Siehe hier: Fußmatte
Dumm nur, wenn kein Klingelknopf vorhanden ist.
Gruß
Maximum
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Ich bin auf jeden Fall beim nächsten Festival in Karlsruhe dabei, wenn ich OBERST MANFRED VON HOLSTEIN (Es gibt nichts, was ein deutscher Offizier nicht kann!) endlich einmal als 70mm-Film im Kino erleben darf. Ich kenne den Film leider nur aus dem Fernsehen. :cry:
Gruß
Maximum
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Eine sinnvolle Antwort von "herrn" cosmin ist das sicher nicht.
Aber etwas anderes habe ich von ihm auch nicht erwartet.
Gruß
Maximum
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Ich habe mich für euch mal "schlaugelesen".
Was ist ein Malteserkreuzgetriebe?
Diese Frage wurde am 30. August 2003
in der Sendung "Genial daneben" gestellt.
Das Rateteam, bestehend aus
Hella von Sinnen, Bastian Pastewka, Wigald Boning,
Cordula Stratmann und Bernhard Hoecker, konnte
die Frage nicht beantworten.
Lösung:
Das Malteserkreuzgetriebe ist ein Sperrgetriebe,
das zum ruckweisen Weiterbewegen von Filmbildern benutzt wird
(damit man die Bilder als Bewegung empfindet)
Gruß
Maximum
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Das Foto vom Zoo Palast mit der Werbetafel "Die Katze" hast du bei Flickr gefunden.
Hast du für das Foto vorab einen Antrag auf Lizenzierung beim Fotografen gestellt
und liegt Dir eine Genehmigung vor? Wenn nicht, dann entferne wieder das Foto.
Ob Fotos geschützt sind bemisst sich einerseits nach dem Urheberrecht. Urheber
des Fotos ist dabei der Fotograf. Diesem steht das Recht zu, über die Verwertung
und Verwendung des Fotos zu entscheiden. Er hat darüber hinaus ein Recht die
Beeinträchtigung oder Entstellung seines Fotos zu untersagen, wenn dadurch
seine "berechtigten geistigen oder persönlichen Interessen gefährdet sind".
Dieses Recht ist Teil des Urheberpersönlichkeitsrecht. Andererseits existiert
in § 72 UrhG das so genannte Lichtbildschutzrecht. Danach sind auch Fotos,
also Lichtbilder und ähnliche Erzeugnisse, geschützt, wenn sie das Merkmal
der Schöpfungshöhe, wie beispielsweise das Werk eines professionellen
Fotografen, noch nicht erreichen. Daraus folgt, dass nahezu jede Fotografie
rechtlich geschützt ist, egal ob die Fotografie objektiv hochwertig oder nur
ein "Schnappschuss" ist.
Wer sich also im Internet an fremden Fotos für die eigene Website
oder einer andere Veröffentlichung "bedient", dem muss klar sein,
dass er damit in den meisten Fällen die Rechte eines Anderen verletzt.
Wird dem Inhaber der Rechte dies bekannt, so wird er darauf reagieren.
Dazu stehen ihm verschiedene Möglichkeiten zur Wahl. Er kann die
Verwendung nachträglich genehmigen und dafür beispielsweise ein
entsprechendes Nutzungshonorar verlangen oder er kann darauf mit
einer Abmahnung reagieren, die für den Empfänger erhebliche rechtliche
und finanzielle Risiken bedeutet, da zumeist auch eine Unterlassungserklärung
für den Wiederholungsfall beigefügt ist.
Gruß
Maximum
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Der Thread ist schon etwas älter, aber dennoch möchte ich noch einmal darauf eingehen.
Kino Bremen schrieb:
PS. Die Auf der Regina-Seite abgebildeten Bauer 35/70mm Maschinen wurden erst später eingebaut, als die große Zeit der Cinerama-Filme zuende war.Die aus drei 35mm Filmen bestehenden Cinerama-Filme wurden mit drei Philips FP 5 vorgeführt.
Hmm, wie war das noch damals? Soviel steht fest:
Hier irrt sich Kino Bremen.
Das zeigt auch, dass er sich die Homepage vom ehemaligen Bremer
Regina-Filmtheater nur flüchtig angesehen hat. Er mag zwar einige Zeit
Theaterleiterassistent in Bremen gewesen sein, doch was die technische
Ausstattung betrifft, verbreitet er falsche Informationen.
Die Cinerama-Filme wurden mit drei speziellen FP20-Projektoren mit
3.200m-Filmspulen im Cinemiracle-Format vorgeführt.
Das Regina war das Kino mit der größten Leinwand in Bremen. Zuerst wurden dort Cinerama-Filme wie "Windjammer" usw. aufgeführt. Diese liefen auf drei 35mm Philips-Projektoren synchron.Zuerst wurden dort nicht Cinerama-Filme aufgeführt, sondern
das Kino wurde als ganz normales Stadtteilkino mit wöchentlichem
Wechsel des Kinoprogramms eröffnet. Hinzu kamen Jugend- und
Spätvorstellungen.
Der Thread ist zwar schon älter, aber weder eine FP5 noch eine FP7
standen jemals im Vorführraum des Bremer Regina-Filmtheaters.
Die Geschichte vom Regina in Bremen ist nachzulesen unter
Gruß
Der Verfasser
Maximum
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:lol: :rotate:
Du bist genial @Pendler
P.S. Ich kann dich verstehen @rene rossi. du bist nicht der einzige, der hier genervt ist.
Gruß
Maximum
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Er müllt das Forum schon wieder mit seinen Riesenbildern zu.
Rückkehr der Jedi-Ritter hatte ich damals (1983) nur in 70mm auf der Großbildwand gesehen.
Gruß
Maximum
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Wofür gibt es Gesetze? Damit Unterbelichtete aus der Spaßgesellschaft die Gesetze brechen können.
Sie machen sich ausschließlich ihre eigenen Gesetze.
Du hast recht, sir.tommes, dumm geschwätzt ist schnell.
Ich kenne noch aus früherer Zeit ein Sprichwort:
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten.
(Sortieren ein....äh....Satire ein)
An dieser Stelle muss das jetzt mal sein, deshalb meine Frage:
Wie bekommt man seinen Verstand auf Erbsengröße?
(Satire aus)
Maximum
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Marin schrieb:
Nicht alle Kopien sind so alt. Letzte bekannte Druckkopie war Apocalypse Now Redux. Weiß aber nicht, ob Acetat oder Polyester.@Martin: halte die aufgewickelte Kopie mal gegen das Licht.
Scheint Licht durch, ist das Material aus Polyester.
Bleibt die Kopie schwarz, so ist es Triazetat.
Gruß
Maximum
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Ooohh wie süüüß, ein Legostein!
Die glatten Linoleumböden finde ich aber praktischer in der Pflege und Reinigung.
@Michael1:
Ähem, Filmrisse gibt es doch nicht mehr in der digitalen Projektion.
Vielmehr müsste es heißen:
"Das Programm wird aufgrund eines Fehlers geschlossen."
Gruß
Maximum
Spulen Bilder
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Maximum