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filmempire

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Beiträge erstellt von filmempire

  1. Poirot hätte etwas mehr Licht machen müssen, denn bei den Gegenlichtaufnahmen waren die Gesicher sehr dunkel, bei dem farbigen Darsteller noch schlimmer. Kann aber auch an FOTOKEM liegen, der Kontrast der 70mm Kopie war extrem, die Hauttöne sahen aus wie bei einem schlechten Farbfilm. Die Greenshots sahen leider auch sehr unecht aus.

  2. Zitat

    Weißt Du noch, wo außer Ufa HH Gänsemarkt in Hamburg noch Cinerama Filme liefen?

    In Gloria Hanover, in Frankfurt bei der Familie Colm und in Mannheim sicher alle 3 mit Philips FP20S Wandervorführanlagen. Im City in München glaube ich auch die Philips im Einsatz aber sicher mit Kohlebetrieb. Da ich nicht dabei war, kann ich nur vermuten. Das Regina in Bremen hat ja auch mal Cinerama gespielt, dann gab es ja auch die Vorführungen im Berliner Sportpalast, Essener Gruga Halle, Berlin Capitol, Nürnberg Delphi müsst man mal im Internet nachforschen

     

  3. In München wurden ja die Amerikanischen Projektoren mit den Gigolos (beweglichen Kämmen) im Bildfenster eingesetzt. Die waren auch im UFA Palast Hamburg in Betrieb.

    Es ging ja um die Verwischung der Nähte und Reduzierung der Bildhelligkeit an den Überlappungen. Wie löste das Problem bei den Philips FP20S Projektoren, das war die Frage.

  4. Beides 3 Streifen 35 mm mit 6 Perfo pro Bild Systeme. Cinerama 1952 mit Das ist Cinerama und Cinemiracle mit Windjammer 1958. Die erste 3-Streifen Vorführung war in München im Royal Palast mit Windjammer. Das Atrium in Stuttgart spielte mit der ersten Philips FP20S Projektoren über Spiegel, auch spätere Cinerama Filme. Laut Auskunft hatten die Cinemiracle Kopien einen Verlauf am Rande der mittleren 35 mm Kopie um die Überlappung und Doppelte Helligkeit zu kaschieren. Cinerama hatte mechanische Kämme in ihren Projektoren verbaut.

    Wie war das dann bei den Cinemiracle Anlagen, die auch Cinerama Kopien spielten? Hat da jemand noch etwas in Erinnerung. Könnte ja sein, das die beiden Umlenkspiegel einen Verlauf an der Oberfläche hatten um die Überlappungen zu minimieren.

  5. Es gab mal einen 70 mm Trailer mit Ron Howard, der zuerst ein TV Bild dann 35mm Bild und am Schluß 70mm Format zeigte. Dieser Trailer hat nicht die Musik von John Williams wie im späteren Film. Die Anfangssequenz in Irland spielte genau an der Location, wo auch Ryans Tochter von David Lean aufgenommen wurde. Im Überflug der Küste entlang kann man das Schulhaus noch sehen. Der Film wurde neben 65mm auch in 35 mm Scope und Vistavision aufgenommen. Sieht man deutlich in den Land Race Szenen am Ende des Films.

     

  6. Ende März kommt der erste Cinerama Spielfilm von MGM auf Bluray Disc raus. Der Film wurde ja im 3-Streifen Cinerama Format aufgenommen. Ob mit 24 oder 26 Bilder ist mir nicht bekannt. Angeblich wurde "Das war der Wilde Westen" mit 24 Bilder gedreht um dann auch CinemaScope 35mm Kopien in die Kinos zu bringen. Warum Cinerama mit 26 Bilder und nicht wie Todd AO mit 30 aufgenommen wurde ist nie beschrieben worden. Weiter kommt noch eine Frage auf die auch nicht geklärt ist. Bei Cinerama waren in den Projektoren mechanisch bewegliche Kämme (Gigolos) eingebaut die gegenläufig beim A und C Projektor gegenüber dem B Projektor liefen um bei den überlappten Bilder die doppelter Helligkeit zu reduzieren.

    Bei Cinemiracle wurde das mit Softedge gelöst, ähnlich wie später bei Diamultivisions Schauen. Da waren die Übergänge kaum sichtbar. Was aber, wenn Cinerama Filme ohne den beweglichen Kämmen auf der später eingeführten Philips FP20S Anlage gezeigt wurde, wie konnten da die Überlappungen verwischt werden? Möglicherweise hat jemand mal was darüber gelesen und kann hier aufklären, das wäre schön. Übrigens sind bei allen Bluray 3 Streifen Cinerama Filme diese Schwächen per Computerbearbeitung eliminiert worden, selbst die 2 Ecken im Bild wurden korrigiert.

  7. vor 53 Minuten schrieb cinerama:

    Coming soon, late spring 2022.

    Exclusive presentation in 6 track magnetic stereo and wide gauge, aspect ratio 1.7:1.

     

    (Premiere print from 1967. No "restored" internegative, digital exposures/film outs or filtered sound mixing. See the original reel thing.)

     

    IMG_20220129_152044.jpg

    playtime-historicalheritage.jpg

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    playtime-tati (1).jpg

    und in herrlichen Farben?

  8. Spartacus gab es in 35mm in Teil 1 und Teil 2. Ich habe noch den Vorspann von Teil 2. Ob die an einem Tag gezeigt wurde, keine Ahnung. Möglicherweise auch nach 1 Woche den 2ten Teil. Bei 70mm war die Pause in manchen Kopien unterschiedlich. Spartacus und seine Gefolgschaft Aufbruch zum Meer oder nach dem Überfall auf die römische Armee und Spartacus zerbricht den Stab und sendet den geschlagenen Befehlshaber nach Rom zurück. Die Ouvertüren klangen mehr als zusammengeschnittene Themen aus dem Score und nicht wie von Alex North durchkomponiert. Soweit ich mich erinnere gab es auch eine Exit Musik "Das Liebesthema".

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