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sbents

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Beiträge erstellt von sbents

  1. Hallo,

    ich komme gerade mit dem Umbau des alten Schaltgerätes 1 der TK (ohne gemeinsamen Überblendschalter) nicht weiter... Vor über einem Jahr habe ich mal ein SG 2 umgebaut; hier war es auch kein Problem, die gesuchte Spannung von 35 Volt zu finden.

    Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich mir einmal 110 Volt vom entsprechenden Abgriff des Feinreglers zur Spannungswahl gezogen. Die andere Zuleitung hatte ich (meine ich) vom Spannungswähler für die Projektionslampen gelegt.

    Wer hat mal ein SG 1 auf Halogen umgebastelt und kann sich erinnern, wo die 35 Volt abgenommen werden und wie sie über die Maschinenschalter verdrahtet werden? Bin für jede Hilfe sehr dankbar!

     

    Viele Grüße

    Stephan

  2. Hallo,

    ich habe eine große Bildwand aus einem ehemaligen Raucherkino, die ich preiswert erwerben konnte. Werde es demnächst mal mit "Lixtop" versuchen.

    Hersteller & Händler sagen dazu dazu: Hartnäckige Verschmutzungen, z.B. Öle, Wachse, Teer, Kugelschreiber, Filzschreiber, Kohlepapierrückstände können problemlos entfernt werden.

     

    http://www.reif-hamburg.de/euro/web/nav...hilfen.htm

     

    ... oder andere Händler ...

     

    Gruß Stephan

  3. Bzw.: Feiert überhaupt jemand?

     

    Berlin, 1. November 1895: Die Gebrüder Max und Emil Skladanowsky projizierten weltweit erstmalig vor einem zahlenden Publikum im Berliner "Wintergarten" an der Friedrichstraße mit ihrem "Bioskop" kurze Filmsequenzen.

     

    Auch wenn die Erfindung des Kinos den französischen Gebrüdern Lumière zugeschrieben wird, am 28. Dezember 1895 in Paris die (offizielle) eigentliche, öffentliche Weltpremiere des Kinos inszeniert zu haben, sollte dieser Tag nicht ohne Interesse an uns vorbeigehen.

     

    Egal, dann haben wir halt 2 x die Möglichkeit, den Geburtstag unseres besten Freundes, der Kinematographie, zu feiern...

     

    Aus gegebenem Anlass zeigen wir, das studentische Kino Gegenlicht an der Carl-von-Ossitzky-Universität Oldenburg, am Mittwoch, den 1.11., den Wenders-Film "Die Gebrüder Skladanowsky" von 1995.

     

    Vor 11 Jahren waren die AV- & Printmedien (relativ) voll mit der Berichterstattung über den 100. Geburtstag. - Bisher habe ich zu dem Geburtstag jedoch noch nichts lesen können. Denkt jemand von Euch an das historische Datum und plant, es angemessen zu feiern?

     

    Gruß Stephan

  4. Hi Stephan,

    hier habe ich mal ein Verzeichnis mit Literatur zur regionalen Kinoentwicklung reingestellt:

     

    http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=3980

     

    Leider weiss ich nicht mehr im einzelnen, in welchen Büchern Bilder zu Deinem Thema sind, da aber etliche Werke auch die Anfangszeit des Kino behandeln, müsstest Du da auch was finden können.

     

    Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben und lass bitte von Dir hören, wenn Deine Dokumentation fertig ist; ansonsten stehe ich aber auch gerne für Nachfragen zur Verfügung

     

    Gruß Stephan

  5. Hallo Martin,

    ein sehr schönes Projekt, wie ich finde! Bei mir in Oldenburg gibt es das schöne 3-Saal Programmkino "Casablanca"; der gleiche Betreiber bespielt auch das historische "Wall-Kino" von 1914. (Eines der ältesten noch betriebenen Kinos in der BRD). Infos zu den beiden Häusern findest Du unter http://www.casablanca-oldenburg.de/

    Du kannst dort auch anrufen, falls Du Fragen hast, die sind sehr nett und hilfsbereit dort.

    Ansonsten wirf doch mal einen Blick in meine Diplomarbeit über die Kinoentwicklung in der Region Oldenburg / Ostfriesland zwischen 1945 und 2004.

    http://www.student.uni-oldenburg.de/stephan.bents/

     

    Gruß Stephan

  6. Hallo und vielen Dank für die Antworten.

     

    ich habe mal die Spannungen gemessen, die an den 4 fragwürdigen

    Polklemmen anliegen. Ich habe die Kontakte von oben nach unten

    mit 1 bis 4 bezeichnet und komme auf folgende Werte:

     

    1+2 = 39,6 Volt

    1+3 = 00,0 Volt

    1+4 = 00,0 Volt

     

    2+3 = 39,6 Volt

    2+4 = 39,6 Volt

     

    3+4 = 00,0 Volt

     

    Zwischen Klemme 2 und den restlichen liegen immer 39,6 Volt an,

    alle anderen Klemmen immer 0 Volt. Das entsprich ja in etwa der Steuerstannung von 42 Volt, die Stefan2 meint.

     

    Jetzt war ich mal "mutig" und habe einfach die Klemmen gebrückt und vorher die Walzen, die auf die Mikrotaster drücken, etwas weiter auseinander gestellt.

    (Sozusagen oben, mitte und unten)

     

    Kontakt 1+2 gebrückt bewirkt, dass der Motor fährt, bis die linken beiden Mikrotaster gedrückt werden

    Kontakt 2+3 gebrückt bewirkt, dass der Motor in Mittelstellung fährt

    Kontakt 2+4 gebrückt bewirkt, dass der Motor fährt, bis die rechten beiden Mikrotaster gedrückt werden

     

    Ein problemloses hin- und herfahren ist zwischen allen Positionen möglich! Problem gelöst!

     

    Vielen Dank

    Stephan

  7. Hallo,

    ich habe ein paar Fragen zu einer alten kleinen Vorhangzug- bzw. Kaschanlage.

    Vorhangzug%20-%20Motor.jpg

    Vorhangzug%20-%20Steuerelektronik.jpg

     

    Links auf dem Bild der Steuerelektronik befindet sich eine 7-Reihige Lüsterklemme. Die oberen 3 Anschlüsse sind klar: Erdung, Phase und Nulleiter für 230 Volt.

     

    Vorhangzug%20-%20Kontaktwalze%20im%20Motor.jpg

     

    Bloß in wiefern kann ich mit den restlichen 4 Polklemmen den Motor bewegen? Kann jemand anhand der 6-poligen Walze im Motor erkennen, ob das Ding verschiedene Bildformate kaschieren kann oder ob einfach nur ein Vorhang auf- und zugezogen wird?

     

    Das Teil stammt aus einem kleinen Schachtelkino. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die dort einen Vorhang hatten, dann eher einen Kasch bzw. so eine Kombination, bei der der Vorhang auch als Kasch dient.

     

    Wahrscheinlich hing das Ding mal an einer Matrix. Schaltet die eigentlich Relaiskontakte um oder schmeißt die einen Impuls von 24 Volt raus?

    Würde mich interessieren, wie ich das Teil zum Laufen bekomme.

     

    Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus.

     

    Stephan

  8. Hallo jensg & KN17-Fan

    Vielen Dank für Eure Antworten.

     

    @ jensg: Würdest Du mir die Welle und Anleitung verkaufen? (Anl. ggf. auch kopieren, wenn Du sie behalten willst?

     

    Habe noch 2 Fragen zum Motor und Licht:

     

    Motor: Ich habe beim Durchmessen der Maschine festgestellt, dass keiner der drei Anschlüsse des Motors auf der Gehäusemasse liegt. Einer ist mit einem Kasten (Kondensator?) verbunden. Liege ich mit der Annahme richtig, dass die Maschine mit Drehstrom und kapazitativer Hilfsphase läuft?

    Und noch zum Licht: Habe bisher eine Bauer B 11 auf 36V 400W umgerüstet und bin mit der Ergembiss sehr zufrieden. Leider sind die Ringkerntrafos ja sehr teuer (40€ bei Reichelt, was im Gegensatz zu anderen (Kino-) Händlern ja schon preiswert ist), und mein bisheriger Trafo hängt halt unter dem Lampenhaus der B11. Würde sich ein Versuch mit 230V 500W lohnen oder ist das vertrödelte Zeit?

     

    Gruß Stephan

  9. Hallo, ich habe ein paar technische Fragen zur KN 20:

     

    Habe vor kurzem eine solche Maschine bekommen, leider ohne Schaltgerät (bzw. Netzgerät) und Spulenarme. Hat jemand

    von Euch zufällig noch eine Abwickelfriktion, Aufwickelfriktion und die flexible Welle, die sich zwischen Projektor und Aufwickelfriktion befindet?

     

    Der Motor des Projektors läuft doch sicherlich, genau wie bei der TK 35, intern mit 110 Volt, oder nicht? Dann könnte ich doch bestimmt auch ein Schaltgerät der TK 35 oder TK 16 nehmen?

    Zudem: Wo kann man denn das Öl aus dem Malteserkreuzgetriebe ablassen? Ich kenne die drei Schrauben bei der TK, frage mich bei der KN 20 aber, wie ich das Öl wechseln kann...

     

    Vielen Dank im voraus,

     

    Gruß Stephan

  10. Hallo,

    ich habe da mal ein Frage, die die TK 35 betrifft. Ich habe die alten Samtbänder und Klebereste am Schlitten entfernt und neues Band mit dem entsprechenden Kleber (Wittner) aufgetragen; auf die entsprechende Laufrichtung des Bandes habe ich auch geachtet. Nun fiel mir auf, dass sich der Samt nach 3 Akten wieder zu großen Teilen abgelöst hat. Die Schraufen und Federn für die Holz-Andruckkufen stehen auf minimalem Druck und sehen ganz fit aus, ebenso die Feder. So ein Verschleiß ist doch nicht normal. Oder kann es daran liegen, dass ich mangels eines Umrollers die Akte mit dem Projektor "zurückgespult" (andersherum durchlaufen) habe?

     

    Vielen Dank,

    Stephan

  11. Hallo,

    ja die guten alten Filmtheater- und Kino-Adressbücher waren die wichtigste Grundlage für meine Arbeit. Leider war es sehr schwer, an sie heranzukommen. Der HDF hat sie weggeschmissen und bei den meisten Film- und Kino Instituten bzw. Initiativen wurde ich auch nicht fündig. Die Stiftung Dt. Kinemathek in Berlin hat die Jahrgänge 1949 bis 1967 sowie 1977 bis 2004 in ihrer Bilbiothek stehen, 1977 und 1979 befinden sich in unserer Uni-Bibo Oldenburg, 1956 und 1962 bekam ich über Fernleihe. Wenn jemand noch solche Bücher hat: BLOSS NICHT WEGWERFEN!!! Ansonsten der Stiftung Dt. Kinemathek überreichen!

    Interessant ist, dass die alten Jahrgänge bis in die späten 60er auch Angaben über die verwendete Technik (Projektoren, Bild- und Tonformate sowie Verstärker) und Bestuhlungshersteller enthalten.

     

    Gruß Stephan

  12. Hallo,

    bei Lesen der Beiträge hier im Forum erkenne ich, dass es nicht nur ein sehr großes Interesse an der technischen Entwicklung und Ausstattung der einzelnen Häuser gibt, sondern auch an ihrer Geschichte. Ich habe vor kurzem meine Diplomarbeit über die Kinoentwicklung in der Region Oldenburg / Ostfriesland zwischen 1945 und 2004 verfasst und mich zur Vorbereitung mit der Entwicklung in anderen Städten u. Regionen beschäftigt. Falls jemand interesse an spannender Kinoliteratur hat, habe ich hier eine Auswahl zusammengestellt.

     

     

    Berlin:

    Hänsel, Sylvaine; Schmitt, Angelika (Hrsg.) 1995: "Kinoarchitektur in Berlin 1895-1995", Berlin: Dietrich Reimer Verlag

    sowie im Internet: http://www.kinokompendium.de/kinos.htm

     

    Bielefeld:

    Bell, Frank; Jacobson, Alexandra; Schumacher, Rosa 1995: "Pioniere, Tüftler, Illusionen: Kino in Bielefeld", Bielefeld: Westfalen-Verlag

    Sowie im Internet: http://cinemasite.saltation.de/

     

    Bremen:

    Staatsarchiv Bremen (Hrsg.) 1995: "Mach Dir ein paar schöne Stunden - Kino in Bremen", Bremen: Geffken Druck und Verlags GmbH

    Sowie im Internet: http://www.kinoinbremen.net/index.php

     

    Brühl:

    ZOOM Brühler Kinotreff e.V. (Hrsg.): „Ausverkauf(t): Vom Kino zum Supermarkt", Druck: Kattein GmbH

     

    Fellbach:

    Beckmann, Ralf (Hrsg.) 1997: "Kino in Fellbach - Streiflichter zu einer lokalen Mediengeschichte", Fellbach: Syko Pre Press-Print Medien GmbH Fellbach

     

    Hamburg:

    Lossau, Jürger (V.i.S.d.P.): "Hamburger Flimmern - Die Zeitschrift des Hamburger Film- und Fernsehmuseums e.V."

    Sowie im Internet: http://www.gymnasium-lohbruegge.de/film...oliste.php

     

    Karlsruhe:

    Bechtold, Gerhard 1987: "Kino: Schauplätze in der Stadt – Eine Kulturgeschichte des Kinos in Karlsruhe", Karlsruhe: von Loeper-Verlag

     

    Köln:

    Fischli, Bruno (Hrsg.) 1990: "Vom Sehen im Dunkeln: Kinogeschichten einer Stadt", Köln: Prometh-Verlag KG

     

    Lünen:

    Scheve, Anja 1996: "Kinokultur einer Stadt: Entwicklung am Beispiel der Stadt Lünen", Magisterarbeit

     

    Oldenburg:

    Protze, Judith 2004: "Oldenburger Lichtspiele – Film- und Kinogeschichte(n) der Stadt Oldenburg", Oldenburg: BIS-Verlag

     

    Osnabrück:

    Paech, Anne 1985: "Kino zwischen Stadt und Land – Geschichte des Kinos in der Provinz": Osnabrück, Marburg: Jonas Verlag

     

    Ostfriesland & Oldenburg (incl. Friesland und Ammerland)

    Bents, Stephan 2004: "Die Kinoentwicklung in der Region Oldenburg / Ostfriesland zwischen 1945 und 2004", Diplomarbeit

    Internet: http://www.student.uni-oldenburg.de/ste...arbeit.pdf

     

    Landkreis Vechta und Diepholz:

    Baumann, Willi; Schröder, Reinald; Wiese, Hans-Jürgen 1999: "Kino ist das Grösste: Augen auf und rein: Filmgeschichte(n) und regionale Lichtspieltheater – Die Kreise Vechta und Diepholz" Berlin: GNT-Verlag

     

    Weltweit:

    Internet: http://www.cinematour.com/main.php

     

     

    Wer Interesse an meiner Diploarbeit hat, kann sie sich unter folgendem Link herunterladen:

     

    http://www.student.uni-oldenburg.de/stephan.bents/

     

     

    Derzeit bin ich auf der Suche nach Arbeit, am liebsten im Kinobereich. Sollte jemand Tipps und Ideen haben oder mir eine Stelle anbieten können, würde ich mich sehr freuen.

     

    Gruß Stephan

    • Like 1
  13. Hallo, die Bauer B 11 dürfte mit Lampenhaus so um die 250 kg wiegen. Planst Du einen Umbau zu Heimzwecken und willst sie auf Rollen stellen oder musst Du sie ein paar Stockwerke hochschleppen?

     

    Gruß Stephan

  14. Hallo,

    nochmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten! Ich werde in der nächsten Woche den Ringkerntrafo und die Halogenlampe sowie das PC-AT-Schaltnetzteil (juhu, nur 5€ bei nem Bastelladen bezahlt) und dann die Verstärkeranpassung einbauen. Wenn alles fertig ist werde ich den Umbau in einer Gallerie darstellen für Leute, die ähnliches planen.

    Also bis bald, Gruß Stephan

  15. Hallo,

    ich möchte mich bei allen, die mir mit ihren Antworten geholfen haben, den Motor in Betrieb zu nehmen, bedanken. Habe am Wochenende den Motor von Stern auf Dreieck umgeklemmt und den MP-Kondensator, den ich beim Waschmaschinenentrümpler gegen ein Pfund Kaffee getauscht habe (billiger als neu bei Conrad kaufen), eingebaut und: Siehe da er läuft und läuft und läuft...

     

    Nachmals vielen Dank.

     

    Wie ich den Umbau auf Halogen-Beleuchtung vornehme weiß ich.

    Doch wie läuft das mit dem Lichttongerät?

    Die Tonlampe braucht ja Gleichstrom, genügt hier ein Gleichrichter in Form von 4 Dioden + fettem Elko?

    Und die Wiedergabe? Da der Projektor an einem Dolby-Stereo Decoder betrieben wurde, müsste ja statt der Photozelle eine "Stereo-Solarzelle" drinsitzen.

    Kann ich dieses Sinal an einen CD-Eingang vom Verstärker legen oder ist es zu schwach und muss vorher verstärkt werden (->Phono-Eingang???)

     

    Gruß, Stephan

  16. Hallo Michael,

    Heißt das nun dass ich, wenn den Motor wie im Link beschrieben in Steinmetzschaltung betreibe, auf die Anlasswiderstände / bzw. den Anlasswiderstand verzichten kann??

    Einen Anlaufkondensator könnte ich ja über den Fliekraftschalter schalten per Relais, da der Fliehkraftschalter sich ja schließt aber hier der Anlaufkondensator abgeschaltet werden muss.

     

    Kann ich das erstmal "ganz einfach" nur mit Kondensator 20uF / 400 Volt bei 0,25 kW Motorleistung ausprobieren und dann ggf. noch den Anlaufkondensator zusätzlich schalten und wenn das alles nicht geht einfach den Frequenzumrichter nutzen?

     

    Es soll möglichst einfach und gut funktionieren ohne zu hohe Motorbelastung bei Anlauf und Betrieb.

     

    MfG Stephan

  17. Hallo,

    das mit den Bezeichnungen "u v w" stimmt mit dem Schaltplan überein, die Maschine ist auch ca. 50 jahre alt.

     

    Im Schaltplan ist jedoch (im Projektor auch) nur ein Anlaufwiderstand, der in der Leitung W sitzt und der dann nach erreichter Drehzahl über einen Schnappschalter geschlossen (gebrückt) wird.

     

    Mir ist klar: Ich gehe mit 220 V für den Motor in den projektor, doch wo erzeuge ich die dritte Phase mit Hilfe des Kondensators? Am Motor? Oder vor dem Motorschütz?

     

    Wird sie erst am Motor erzeugt, habe ich ja keine Phase W für den Anlaufwiderstand....

     

    Wenn ich 3 Anlaufwiderstände nehme, kann ich die doch nicht alle Widerstände mit dem Schnappschalter (heißt so im Schaltbild, ist wohl der Fliehkraftschalter mit gemein) überbrücken, dann müsste doch noch ein Relais her.

     

    Im Schaltbild sieht es für 380 Volt folgendermaßen aus:

    Die 3 Phasen (hier R S T) werden über den Motorschaltschütz auf U V W gelegt, wobei sich zwischen Schütz und Motor der Anlaufwiderstand befindet, der bei erreichter Drehzahl gebrückt wird.

  18. Hallo,

    Ich bin seit nem Monat glücklicher besitzer einer bauer B 11 links, die so langsam vom nikotingrün auf das heiße hammerschlag-Blau wechselt.

     

    Technisch gesehen ist die Maschine OK, wurde bis vor 3 Monaten noch täglich betrieben, bis das Kino renoviert (Zum Glück nicht geschlossen!) wurde und nun ne FP 20 an der Stelle steht.

     

    Nun möchte ich die Maschine gerne an 220 Volt betreiben, ich habe mal gehört das das geht. Auf dem Drehstrommotor steht 380 / 200 Volt.

    Kann ich dem Motor direkt an 220 v betrieben oder müssen Phasen zusammengelegt werden? Die Verkabelung ist ziemlich marode, so stellt sich die Frage, ob ich das nicht alles erneuern soll. Wer hat schon mal einen Umbau durchgeführt und weiß Bescheid wegen Polung, Anlaufwiderstand und was sonst noch so zu beachten ist ???

     

    MfG Stephan

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