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Thomas

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Beiträge erstellt von Thomas

  1. vor 2 Minuten schrieb Jensg:

    . Man kann sicherlich den 230V KN 20 Motor in die TK umbauen 

    Da ist es dann wahrscheinlich einfacher den TK-Motor auf 230V umzuklemmen. Dann passt wenigstens alles. Unsicher wäre ich mir dabei nur beim Kondensator. Die Dokumentation zur TK35E sagt 4uF. Eine Maschine die ich gerade auseinander habe hat einen 16uF. 

  2. vor 20 Stunden schrieb Cremers Claus:

    So etwas gab es nicht einmal bei diesen Filmen.

     

    Manta Der Film - Ballermann Sechs - Werner Beinhart - Voll Normaal

     

    Gab es schon deutlich früher. Ein Kinobesitzer erzählte mir, dass bei JAILHOUSE ROCK von 1958 der Saal mehrfach zerlegt wurde. Schon sieben Jahre vorher flogen Stinkbomben als DIE SÜNDERIN gezeigt wurde. 

    • Like 1
  3. Hier genauso. Die AirWall (10x4m LW, 8m hoch),  liegt zwar noch im Lager, allerdings stehen Aufwand und Risiko in keinem sinnvollen Verhältnis. Stattdessen gibt es eine 6x3m-Leinwand im Alu-Rahmen für Veranstaltungen in kleinerem Rahmen. 

  4. vor einer Stunde schrieb TK-Chris:

    Es gab auch noch die Mockumentary "This ain´t california", eine fiktive Doku über die tatsächlich vorhandene "Rollbrettszene" in der ehemaligen DDR. Diese wurde, auch wenn es historisch inkorrekt ist, in großen Teilen auf Super 8 Gedreht und kam auf 35mm in die Kinos - ich habe gottseidank eine der wenigen Kopien davon retten können 🙂

    ...dann haben zwei Kopien überlebt 😉 

  5. Mal ganz blöd gefragt: Wie riesig ist denn eure Leinwand, dass ihr mit 3KW anrücken wollt? Wir spielen auch in einer Aula, die Leinwand ist ~20qm groß. Die bespielen wir mit einem NEC NC900C, der Beamerlampen verwendet und an eine normale Schuko-Steckdose angeschlossen werden kann. Zudem ist er so leise, dass er hinten im Saal stehen kann. Nur der Server steht im Nebenraum, zusammen mit den Verstärkern, da diese deutlich lauter sind. 

  6. vor 31 Minuten schrieb EndofCinema:

    Hoffentlich gewinnt "Im Westen nichts Neues" nicht, weil der wohl schlecht für Wiedereinsätze verfügbar ist. Ist ja eigentlich jetzt schon ein wenig ärgerlich. Ähnlich CODA im letzten Jahr.

    Darf ich fragen warum? Hab' ihn morgen im Programm und bestellt wurde der ganz normal über 24Bilder.

    • Like 1
  7. vor 6 Stunden schrieb Filmschauer:

    Der Motor ist nicht das Problem, dieser ist bereits mit Frequenzumrichter auf 230v umgebaut.

     

    Mit Kohlenbogenlampe meinte ich natürlich Xenon, also zb. Osram Xbo.

    Ich habe hier eine ushio uxl 800-0 liegen.

    l

    leider findet man zu dieser im Internet keinerlei Informationen.

    Kann ein billiges Schweißgerät echt eine komplette Filmlänge die Spannung halten ohne in Rauch aufzugehen? 🤔 Am einfachsten klingt bisher der Umbau auf halogen, aber das ist doch dann eine völlig andere Farbtemperatur?

    OK - Xenon ist natürlich ein anderes Thema. Zu Nutzung von Invertern bei Xenon wurde hier im Forum schon viel geschrieben. Ich verwende seit 10 Jahren einen 99€ Inverter für einen 1,6KW Kolben im Heimkino. Für 3 Vorstellungen täglich ist er sicherlich nicht ausgelegt aber 1-2 Filme pro Woche schafft er offensichtlich ohne Probleme. 

  8. vor 47 Minuten schrieb Filmschauer:

    Soweit so gut, das Teil läuft, jedoch habe ich im Haus kein Drehstrom, was den Betrieb einer Kohlebogenlampe erschwert.

    Was macht nun mehr Sinn? Der Umbau auf halogen oder auf HQI?

    Die Forensuche konnte mir leider nicht weiterhelfen.

    Kohlebogen klingt super!! Als Stromversorgung sollte ein einfacher Inverter (230V) zum Elektrodenschweissen funktionieren. Diese Konstellation hatte ich auch mal gebaut. Für den Hausgebrauch hatte ich eine Halogenlampe (36V/400W) an einer Gewindestange, die in die Kohlehalterung eingeschoben wurde. Betrieb damals mit Ringkerntrafo 2x18V, heute würde man wohl ein billiges China-Schaltnetzteil nehmen. 

  9. vor einer Stunde schrieb stefan2:

    Ich glaube, diese Kosten sind kalkulierbar.

    Das Kleine Gerät kommt mit Haushaltstecker, hat einen integrierten WLAN Access Punkt und wird über Pad oder Phone bedient. Der Ton wird an die (vorhandene) Saalanlage angestöpselt, und los geht der Spaß. Zoom und Schärfe, die nach den örtlichen Verhältnissen eingestellt werden, im Steuerprogramm oder per IR FB.

     

     

    @stefan2Kannst du mal schreiben um welches Gerät es sich handelt?

  10. Meine TKs stammen alle aus dem Bereich der BDF Dresden und von denen hatte keine mehr die oben sichtbare Andruckrolle. In allen Maschinen waren Gummirollen eingesetzt. Ich meine, dass die aus den Dresden-Maschinen stammten. 

    Nach der Wende sind eine Menge Maschinen aufgetaucht, die schon zu DDR-Zeiten ausgemustert oder nur noch Reserve waren. Einige hatten noch nicht einmal die seit 1956 vorgesehenen Änderungen an Filmkanal und Andruckrollen. 

  11. Ich glaube wir zählen hier alle nicht zur Zielgruppe. Die meisten haben ohnehin einen Fundus an (getesteten) Kameras für jeden erdenklichen Anlass. Und könnten ggf. gebrauchte Kameras soweit beurteilen, dass es keine völlige Enttäuschung wird.

    Dies gilt jedoch nicht für die Generation, die jetzt die analoge Fotografie entdeckt. Hier wird auch gerne neu gekauft, anstatt in Papas alte Kamera ein paar 100€ für Schmierung und neue Dichtungen zu investieren. Zumal Reparaturwerkstätten außerhalb der Großstädte nur noch schwer zu finden sind. 

  12. vor 39 Minuten schrieb k.schreier:

    Wahrscheinlich war das der Grund, warum bei der Kaurismäki-Retrospektive versehentlich ein falscher Film (also einer nicht mal von Kaurismäki!) gezeigt wurde:

    Es lief "Auf der anderen Seite" von Fathi Akin anstatt "Die andere Seite der Hoffnung" von Kaurismäki.

    Ursprünglich sollte Kaurismäki ja zur Vorstellung anwesend sein (sein Besuch beim Filmfest ist aber komplett ausgefallen, da er aufgrund einer Panne mit seinem alten Chevi irgendwo in Spanien oder so festhing)

    Er hätte es bestimmt so stoisch zur Kenntnis genommen wie seine Protagonisten.

     

    Die Bremer haben tatsächlich ein Herz für Analoges. Schon für das Filmfest 2017 hatte ich die B12 in der Schauburg wieder spielfertig gemacht. Deshalb sollte dort nun auch DER MANN OHNE VERGANGENHEIT in 35mm laufen. Aber dann ist mir Corona dazwischen gekommen...

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