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Elwood

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Beiträge erstellt von Elwood

  1. Hallo Zebras,

     

    macht das so wie es Carstenk sagt und geht auf der Rückseite des CP45 auf die Kontakte für den 6-Kanal-Anschluss Non-Sync-2. Das klappt vermutlich sogar problemlos direkt. Die Beschaltung steht dran und die Details stehen in dem CP45 Manual z.B auf film-tech.com.

     

    MfG

    Elwood

  2. Denn der 650er macht einfach radikal aus, ohne was zu faden.

     

     

    Ist ja auch ein digitaler Prozessor, der kennt nur 1 und 0 ;)

     

    Im Ernst:

    Da hat echt beim 650er der Dolby-Produktmanager gepennt.

    Ein aktueller Kino-"Prozessor" ist nun mal kaum noch mehr als ein Multiformat-Eingangsumschalter mit Summen-Lautstärkeregler und angeschlossenem Saal-EQ. Der Rest an 35mm-Ton sollte nach ~25 Jahren "Entwicklungszeit" mittlerweile geschenkt sein.

    Der sollte es dann schon schaffen zwischen z.B. Einlassmusik und Beamer-Trailer-Werbe-Block überzublenden.

    (Ja, das geht mehr schlecht als recht über Mute und schon wieder ist ein "teurer" Automationskontakt weg und eine Fehlerquelle mehr im Ablauf.)

    Noch doller ist ja, dass beim Umschalten der Eingänge, wenn gerade Stille herrscht, dann auch noch ab und ab ein (digitaler?) Umschaltknack kommt. (Da also auch über Mute, das blendet dann den Knack aus...)

     

    Ein dickes Plus sind die frei programmierbaren Formattasten zusammen mit einem Lautstärkepreset. Damit klappt das wunderbar, das Vorprogramm in der empfundenen Lautstärke an den Hauptfilm anzupassen. Dafür ist die mechanische Qualität der Tasten nicht so doll wie bei den klassischen CPs.

     

    Irgendwie ist der 650er für mich nie richtig zu dem Produkt fertiggestellt worden, das es sein könnte.

     

    MfG

    Elwood

  3. Hallo!

     

    ...den Projektor zu stoppen und den Film an der Stelle zu cutten, um den dann schon aufgespielten Wickel in den noch nicht vom Teller gelaufenen einzusetzen.

     

    Das geht auch ohne zu schneiden (unter bestimmten baulichen Voraussetzungen, zb. keine zu kleinen Durchführungen für den Film etc. ;) ).

    Zuerst den Teller abschalten und den Arm entspannen.

    Man fängt mit dem schon gewickelten Teil in der Hand beim Teller an rückwärts weiter aufzuwickeln zum Projektor hin und kommt dann irgendwann wieder beim Teller in der richtigen Ebene an. Also so wie beim Einlegen, nur rückwärts mit dem schon gespielten Film in der Hand.

    Aus den Kinoton-Abwickeleinheiten lässt sich der Film auch immer ohne Schnitt seitlich herausnehmen.

     

    Das sollte zeitlich (ca. 2-5min) und vom Aufwand her insgesamt noch vertretbar sein und ist u.U. deutlich kürzer als auf den nächsten Aktwechsel zu warten.

     

    Falls noch nicht geschehen, unbedingt mit allen Kollegen eine einheitliche Wickelrichtung (Tonspur entweder IMMER oben oder IMMER unten) verabreden! (Oder zumindest immer so aufwickeln, wie der Film schon liegt.) Sonst klappt das mit dem "in die Mitte zurücklegen" nicht, weil eine Drehung im Film ist bzw. der Drehsinn der Teile verschieden ist!

     

    Schneiden ohne Notsituation ist ein Tabu!

     

    Oder:

     

    Erst einlegen, wenn zahlende Gäste im Saal sind und noch genügend Zeitpuffer zur nächsten Vorstellung.

     

    MfG,

    Elwood

  4. Hallo!

     

    @ Andy: gehe zuversichtlich davon aus, daß nur die Zackenschrift überlebt hat: die wenigen Filme mit Sprossenschrift dürfen wir in unseren Kinos nicht mehr spielen: das war noch vor dem Safety-Film

     

    Es existieren durchaus Umkopierungen auf Acetat die heute spiel- und verleihbar sind. Da kann auch mal eine Sprossenschrift auftauchen.

     

    MfG

    Elwood

  5. Hallo!

     

    Relais 7 (von den drei oben das rechte) sollte da zuständig sein für die Umschaltung zwischen Betrieb mit / ohne Teller.

     

    Das Drücken auf den Taster setzt das Relais 7 und der Motor in der Steuerung fährt den Trafo für die abgebende Ebene auf die "schnellste" Stellung. Sobald der Projektor läuft sollte das Relais wieder abfallen und die Einstellung der Geschwindigkeit auf "langsamer" ergibt sich dann über ein Zeitglied gefiltert aus dem Schalttakt des kleinen Armes in der Abwickeleinheit.

     

    Kann daher auch z.B. Relais 6 sein (oben Mitte), das für "langsamer" zuständig ist oder sogar der Mikroschalter in der Abwickeleinheit oder auch fehlerhafte/lockere Steckverbinder im/am Teller.

     

    Vielleicht ist ein Kontakt verschmutzt.

     

    Testweise mal umstecken.

    Das Relais 13 (in der Reihe unten das rechte von den Beiden) ist z.B. beim Betrieb mit nur einem Projektor (X-Y-Schalter auf X) völlig unbenutzt.

     

    Das Zeitglied ist vielleicht auch ein Kandidat.

    Da gab es abenteuerliche Produkte die erst über einen Motor die Feder aufgezogen haben und dann zurückgelaufen sind; und so eine Mechanik kann auch mal fällig sein.

    Testweise überbrücken, das ist nicht gut für die dann ständig aktive Regelungsmechanik samt Trafo, aber für eine kurze Fehlersuche/Notbetrieb ist das OK.

     

     

    Viel Glück,

    Elwood

  6. Hallo!

     

    • 1,85er Optik hat f=90mm, was wäre entsprechende CS-optik? ICSO in rot.. Preis? Evtl. auch gebraucht...

     

    Kaschierung von der Seite?!

     

    Grundobjektiv gerundet ca. 140mm, je nachdem wie gut schon die 90mm zu 1:1,85 passen.

    Die Maße von der Leinwand und der Entfernung zum Projektor machen das genauer möglich.

     

    • Evtl. neue CS-Optik... Projektionsabstand 8,50m, LW-Breite 4,10*1,75m

     

    ca. 85mm

     

     

    Dann noch eine Frage: Hasso Lampenhaus , Typ Ende 1970er / Anfang 1980er, eingebaut 1600W XBO ... Ist das Hor. oder Vert.? Ist der Einbau einer 2000W Lampe drin? (denn 1600W für >20 Meter Projektionsabstand über Spiegelkonstruktion, FP5, 7m Leinwandbreite)

     

    Der Abstand machts nicht und 1600W für ca. 30qm klingen für mich noch realistisch, wenn der Spiegel OK ist.

     

    MfG

    Elwood

  7. Hallo!

     

    Bei der mittleren Tellerebene ist das Gummi am Antriebsrad soweit runter, dass es durchrutscht und getauscht werden muß.

     

    Ich hab ein Originalteil da, aber wie krieg ich den Splint gezogen?

    Das sieht so nach einschlagen und dann auf Nimmerwiedersehen aus.

     

    Bis jetzt halten noch ein paar Lagen Isolierband das Ganze am Laufen...

     

    Vielen Dank für sachdienliche Hinweise!

     

    MfG

    Elwood

  8. Hallo!

     

    jetzt ist dann nur die frage, wieso zum geier macht man das denn nicht auch bitte mit der tonspur...

     

    Hmm, also ich tipp da jetzt mal einfach doof darauf, dass es die Vorführer tatsächlich sehen daß es eine andere Tonspur ist.

     

    Farbschwarz mit 100% Cyananteil ist natürlich genauso kontrastreich wie die reine Komplementfarbe. Da seh ich jetzt logisch keine Vorteile, außer dem werbewirksamen "Cyan"-Look.

     

    MfG

    Elwood

  9. Hallo!

     

    Am schlimmsten sind immer die Kopien die aus so genannten Filmkunst Häusern kommen. Diese sollten doch erst recht einen hohen Anspruch haben.

     

     

    Hab grad erst "Ein Freund von mir" gerichtet.

    Filmkunst beschreibt die Kunst des Nachspielers einen Film wieder mit möglichst vielen originalen Bestandteilen in der vom Urheber vorgesehenen Reihenfolge darzubieten.

    Der Anspruch kann dabei unterschiedlich hoch sein.

    Das Endband vom 4. Akt hab ich bis jetzt noch nicht gefunden, weil am 5. war das vom 3. dran...

     

    :twisted:

     

    MfG

    Elwood

  10. Hallo!

     

    schwierig...schwierig...solche tabellen.

     

    es fehlen auch in der zitierten tabelle einige filme...METROPOLIS (1926) von Fritz Lang soll, je nach literatur, zwischen 2.000.000 und 7.000.000 Mark damals gekostet haben.

     

     

    Also da muß ich insidekino.de doch etwas verteidigen (hab mich da bisher ja nicht umsonst schon tagelang durchgelesen ;) ).

     

    Die Tabelle enthält in chronologischer Reihenfolge den jeweils teuersten Film. Und "2.000.000 bis 7.000.000" für Metropolis ist mal eine äußerst schwammige Aussage. Mit 2.000.000 ist er dann auch chancenlos gegen Intolerance von 1916 und Ben Hur von 1925. Über eine etwas genauere Angabe wäre sicher auch Mark G., der insidekino.de betreibt, dankbar.

     

    interessanter wäre da eine liste, welcher film am meisten erlös machte ...

     

    also wo ist die lücke zwischen produktionskosten und gesamteeinspiel am größten?

     

    Zumindest für die Filmschaffenden ist die Differenz zwischen Kasse und Kosten interessant und da gibt es zumindest ab 2001 entsprechende Auflistungen:

     

    http://www.insidekino.de/TOPoderFLOP/TO...OP2001.htm

    http://www.insidekino.de/TOPoderFLOP/TO...OP2002.htm

    http://www.insidekino.de/TOPoderFLOP/TO...OP2003.htm

    http://www.insidekino.de/TOPoderFLOP/TO...OP2004.htm

    http://www.insidekino.de/TOPoderFLOP/TO...OP2005.htm

    http://www.insidekino.de/TOPoderFLOP/TO...OP2006.htm

     

    Für die Filmprojezierenden ist aber eigentlich das absolute Ergebnis an der Kinokasse (überlebens-)wichtiger und da liegt auch der Schwerpunkt der gesammelten Informationen:

     

    Global:

    http://www.insidekino.de/TOPoderFLOP/Global.htm

     

    Für USA:

    Alltime-Charts(100):

    http://www.insidekino.de/USAJahr/USAAllTime100.htm

     

    Inflationsbereinigte Alltime-Charts:

    http://www.insidekino.de/USAJahr/USAAll...lation.htm

     

    Für Deutschland:

    http://www.insidekino.de/DJahr/DAlltime100.htm

     

    MfG

    Elwood

  11. Hallo!

     

    Abesehen davon daß mir die Intention einer solchen Umfrage angesichts der Digital-Roll-Out-Diskussionen etwas suspekt vorkommt...

     

    Wieso wird da nur nach dem Projektor gefragt?

    Nach meinem subjektiven Eindruck gibt es hauptsächlich Störungen bei den Langlaufeinrichtungen (Teller, Turm) und den digitalen Tonprozessoren.

    Oder bin ich "Bauer"-verwöhnt?

     

    MfG

    Elwood

  12. Hallo!

     

    Nur mal so überschlagsweise für die in etwa passenden Dimensionen:

     

    30m Entfernung, 4m Höhe:

     

    Bildbreite bei 1:1,85 ca. 7,40m -> ca. 85mm

    Bildbreite bei Cinemascope ca. 9,50m -> ca. 135mm

    +-X je nach dem wie genau die 30m sind :)

     

    2000W klingt etwas knapp, u.U. machbar -> probieren.

    Es sollte noch was zu erkennen sein ;)

     

    MfG

    Elwood

  13. Hallo!

     

    Hab so ein ähnliches Phänomen in klein (50W) erlebt. Da war die Litze von den Anschlüssen am Chassis zur Spule anscheinend gebrochen. Je nach Lautstärke hat es da geklappt, dass noch genügend Schwingungen auf der Membran waren um dann wieder Wackelkontakt herzustellen. Löten usw. hilft alles nichts bzw. nur kurze Zeit weil durch die ständigen Schwingungen wieder alles bricht -> Austauschen.

     

    MfG

    Elwood

  14. Hallo!

     

    Akt I: Startband lose dabei. Ok, kommt vor, ist ja 'NUR' das Startband.

     

    Cool, Du hattest von der Stille noch alle Startbänder? Bei der Kopie (Nr. knapp unter Deiner) die ich auf das (aufgrund des traurigen Zustands angebrachte) Filmrecycling vorbereiten durfte war da nicht mehr alles da. Dafür pro Koppelstelle ca. 4-5 verschiedene Markierungen, am besten fand ich das zu breite gelbe Klebeband, das vom Rand über DD und SR bis zum Bild hin ging. Da dachte wohl jemand es kommt bei dem Film eh nicht auf den Ton an.

     

    Von den Schrammen, dem Dreck, den Laufsteifen am rechten Rand und den Klebestellen jetzt mal nicht gesprochen :cry:

     

    Der absolute Oberknaller aber sind andertalb fehlende Meter Ende Akt VIII, der ursprünglich so aussah: Abblende - 2sec Schwarzbild - Bildstrich - Aktwechsel. Vom Wechsel her eine unglücklich gewählte Stelle, zugegeben.

     

    ? Es kommt doch Bildstrich. Da sieht man (zumindest Du und ich) doch das bis dahin noch Film ist... :roll:

     

    Übrigends gibts da noch einen mini-Gag den Arri für uns eingebaut hat:

    Auf dem Startband vom 6. Akt steht im Bild "Die große Liebe" :), in der Tonspur steht aber richtig "Die große Stille".

     

    MfG

    Elwood

     

     

    PS.:

    Noch ein Lob und Grüße an den Vorspieler von "Asterix bei den Wikingern" 47?. Der hat sich Mühe gegeben :)

  15. Hallo!?

     

     

    ... was Bryan Singer dazu sagt. Der kern seiner aussage ist auf den punkt gebracht:

     

    "Super35 sieht richtig Schei...e gegen 70mm aus! Ich erhoffe mir mit dem digitalen dreh mehr bildqualität gegenüber Super35."

     

    Super35 als günstige Kompromisslösung um bei der Aufnahme auf anamorphotische Optik verzichten zu können ist mir bekannt, aber:

     

    Wie soll dieses denn durch "digital" gelöst werden?!

    Bei digitalem brauchts auch eine entsprechende verzerrende Optik (mir bekannt) oder (bisher mir noch nicht bekannt) der Sensor muß entsprechendes 1:2,35 Format haben. Ob das dann billiger zu leihen wird als die Optik? Gibts das überhaupt schon?

     

    Die Idee von Super35 funktioniert natürlich "digital" auch, aber das ist mindestens ebenso grauslig in der verminderten Auflösung.

     

    MfG

    Elwood

  16. JuSchG

    § 1

     

    Begriffsbestimmungen

     

    (1) Im Sinne dieses Gesetzes

     

    1.

    sind Kinder Personen, die noch nicht 14 Jahre alt sind,

     

    2.

    sind Jugendliche Personen, die 14, aber noch nicht 18 Jahre alt sind,

     

    3.

    ist personensorgeberechtigte Person, wem allein oder gemeinsam mit einer anderen Person nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs die Personensorge zusteht,

     

    4.

    ist erziehungsbeauftragte Person, jede Person über 18 Jahren, soweit sie auf Dauer oder zeitweise aufgrund einer Vereinbarung mit der personensorgeberechtigten Person Erziehungsaufgaben wahrnimmt oder soweit sie ein Kind oder eine jugendliche Person im Rahmen der Ausbildung oder der Jugendhilfe betreut.

     

    Also zum Beispiel:

    Erzieherinnen, Erzieher im Internat/Heim, Pädagoginnen und Pädagogen in der Kinder- und Jugendarbeit/Jugendhilfe, Betreuerinnen, Betreuer in Vereinen, Lehrerinnen, Lehrer, Ausbilderinnen, Ausbilder, Großeltern, Verwandte, Freunde der Eltern und volljährige Geschwister.

     

    MfG

    Elwood

  17. Hallo!

     

    Ab 6 Jahren dürfen Kinder alleine ins Kino in Filme mit FSK 0 bzw. FSK 6 wenn die Vorstellung vor 20 Uhr endet.

    Jüngere Besucher oder bei Vorstellungsende nach 20 Uhr nur in Begleitung Erziehungsbeauftragter, also Eltern, Geschwister, Babysitter etc.

     

    MfG

    Elwood

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