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Constantin

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Beiträge erstellt von Constantin

  1. ......Geht das eigentlich bei Kinoton auch so gut wie bei Cinemeccanica?

     

    Ja funktioniert eigentlich ganz gut, solang man ein Stück Klebeband auf die Einsteckeinheit klebt.

     

    Bei uns wird übrigens auch nur der Xenon-Kolben ausgeschaltet und die Bildklappe zugemacht. Wenn es die Dispo zulässt wird die Vorstellung gar nicht bzw. halt später doch noch gestartet. Aber geschnitten wird, zumindest von mir, nur im äussersten Notfall. Wenns irgendwie geht, wird wenigstens ein Aktwechsel abgewartet!

  2. Also ich bin auch dafür, dass ein Film so zu zeigen ist, wie er gedreht wurde. Bei uns werden aber grundsätzlich alle Filme mit 25B/Sec. gezeigt.

    Als Vorführer hat man nun die Wahl:

     

    entweder

    man fügt sich der Anweisung des Chef´s

     

    oder

    man kann sich einen neuen Arbeitsplatz suchen. :roll:

  3. ...Unsere Kopie weist während der vorkopierten / geklebten Trailer ständig DDFR 8-F auf, "Reverted Dolby SR" ... Die Kopie selbst dann konstant 3-4 ...

     

    Dieses "Problem" haben wir mit unseren beiden Kopien seit der ersten Vorstellung.

  4. Ein Vorführer wird schon noch gebraucht.... Der digitale Projektor füttert und wartet sich auch nicht von selbst....

     

    Na da hab ich aber meine Zweifel.

    Der Content wird bei uns vom Betriebsleiter überspielt.

    Zitat der Betriebsleitung: Das ist Arbeit des Betriebsleiters. Das darf der Vorführer nicht machen. :shock:

     

    Wartung und Kolbentausch wird sowieso von der Firma erledigt, die den Digitalprojektor installiert hat. :shock:

  5. ...oder auch 2. Großverdiener, wenn e in einer ländlichen Gegend von MeckPomm oder Sachsen zugange ist

     

    Bei Kartenpreisen von bis zu €9,50 ohne Überlängenzuschlag kann man wohl kaum mehr von einer ländlichen Gegend sprechen :roll:

  6. Eine Oma steht mit einem Koffer in der Deutschen Bank am Schalter und der Mitarbeiter fragt, was er für sie tun kann.

    Sie antwortet: „Ich möchte ein Konto eröffnen und gleich Geld einzahlen, aber das mache ich nur mit dem Direktor der Deutschen Bank!“

    Alles reden des Mitarbeiters nutzt nichts … die Oma möchte den Direktor dafür haben.

    Der Mitarbeiter holt schließlich den Direktor und der fragt verwundert nach dem Grund.

    „Weil ich 10 Millionen in dem Koffer habe, und die zahle ich nur bei ihnen ein, und nicht bei einem normalen Mitarbeiter.“

    Der Direktor erledigt alle Formalitäten, nimmt die 10 Millionen entgegen und zahlt sie auf das neue Konto ein.

    „Eine Frage hab’ ich aber noch“ sagt er anschließend, „wie kommt eine Dame mit 85 Jahren an 10 Millionen?“

    „Das Geld hab’ ich mit Wetten gewonnen“

    „Wie? Mit Wetten?“ fragt der Direktor verwundert.

    „Na ich hab’ hin und wieder gewettet und jedes Mal gewonnen“ erwidert die Oma, „und mit ihnen kann ich auch eine Wette abschließen.“

    „Um was wollen sie mit mir wetten?“ will der Direktor wissen.

    „Ich wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass sie morgen früh um 10.00 Uhr eckige Eier haben!“

    Nach einem kurzen hin und her lässt sich der Direktor auf die Wette ein.

    „Ich bringe aber morgen früh meinen Anwalt mit, damit der es sofort überprüfen kann und alles seine Richtigkeit hat“ sagt die Oma noch bevor sie die Bank verlässt.

    Am nächsten Morgen kurz vor 10.00 Uhr: Der Direktor rennt zum dritten mal auf die Toilette und untersucht seine Eier. Alles ok.

    Um 10.00 Uhr kommt die Oma mit ihrem Anwalt. „Na dann zeigen sie mal her ob die Eier eckig sind.“

    Der Direktor lässt seine Hosen runter.

    „Das reicht nicht“ meint die Oma, „die Unterhosen auch!“

    Der Direktor steht textilfrei vor ihr, sie kniet sich hin und schaukelt seine Eier in der Hand.

    „Alles ok“ meint er, „die Wette hab ich gewonnen. Meine Eier sind nicht eckig. Das sollte ihr Anwalt nun bestätigen.“

    Er dreht sich um und schaut zu dem Anwalt. Der steht in einer Ecke des Büros, haut ständig mit dem Kopf gegen die Wand und stammelt: „Das darf nicht wahr sein – das gibt’s nicht – ich werde wahnsinnig.“

    „Was ist denn mit ihnen los?“ will der Direktor wissen.

    „Das kann ich ihnen sagen“ kommt vom Anwalt zurück, „die Oma hat gestern mit mir um 100.000 Euro gewettet, dass heute um 10.00 Uhr der Direktor der Deutschen Bank nackt vor ihr steht und sie seine Eier in der Hand hält.“

  7. Wenn ich mich nicht irre, ist das, das selbe System, was bei den Bregenzer Festspielen installiert wurde. Da wurden ca. 800 Lautsprecher um die Tribüne der Seebühne installiert. :shock: Es gab bei der Inbetriebnahme des Systems einige gravierende Probleme, die anscheinend bis zur Premiere nicht behoben werden konnten. :roll:

  8. Bei der Ernemann IX dürfte es auch nicht gehen. Da ist das Öl wesentlich dickflüssiger als das "Kinoton-Wasser" :roll: Oder bin ich da der falschen Meinung?

     

    Welches müsste man denn für die Ernemann IX verwenden?

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