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filmfool

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Beiträge erstellt von filmfool

  1. vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

    Darauf wollte ich auch schon hinweisen.

    Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß er sein Material verkauft.

    Erstens würde er sich damit ja selbst um sein Geschäft bringen.

    Zweitens benötigt man dann ja auch die Spezialmaschinen dafür.

     

    Weiß ich natürlich. Nachfragen macht eben aus diesem Grund keinen Sinn.

    • Thumsbup 1
  2. vor 1 Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Ach Chris, beim "roch sehr gesund" musste ich auch lachen. Weil schön gesagt. 🙂


    Ich würde die Reaktionsfähigkeit-Emojis hier nicht überbewerten, bzw. einfach ignorieren. Ich glaube, Dein Fachwissen schätzen hier alle sehr. 

     

    Lieber @TK-Chris, der lachende Smiley war von mir und war so gemeint, wie @Friedemann Wachsmuth es geschrieben hat. Ich fand Deinen Beitrag sehr wertvoll, musste aber über die wunderschöne Beschreibung "roch sehr gesund" ebenfalls schmunzeln. Ich wollte mit dem Emoji nicht Deinen Beitrag belächeln oder abwerten. Ganz im Gegenteil. Deine Beiträge zeugen stets von fundiertem Wissen!

    • Like 2
  3. vor einer Stunde schrieb Dent-Jo:

    Wurde das wirklich so gemacht? Kleinmahlen? Am Anfang sicherlich, aber soweit ich mich erinnere, war das Problem des starken Bandrauschens bei diesem Verfahren.

    Wurde nicht deshalb (von der BASF??) daher ein Verfahren entwickelt, bei dem chemisch durch Ausfällung das entsteht, was auf Magnetband aufgebracht ist und den Ton speichert, weil eine Ausfällung viel feinere "Partikel" liefert, als zermahlen?

    Wenn ja wären wir  wieder am Anfang...

     

    Denke auch, dass es so hergestellt wird.

  4. Am 10.6.2011 um 13:55 schrieb Michael Beyer:

    Hallo Jörg,

     

    nicht jede Komplettfassung kostet gleich 600 Euro. Das sind wirkliche Ausreisser.

    Oftmals liegen die Preise zwischen 180 und 350 Euro - je nach Film.

    Natürlich gibt es in der Bucht einige, die denken, sie könnten nahezu Neupreise für ihre Kopien erzielen, aber viele sind schon recht realistisch.

     

    13 Jahre später 🙂 Und die Komplettfassungen haben mittlerweile dieses Preisniveau erreicht! 😉

     

    Aber eine ganz andere Frage: Weiß jemand, ob das Produkt "Eisenoxidschwarz 330" geeignet wäre, um flüssige Tonspur herzustellen?

  5. vor 59 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Umkehrkopierfilme werden nicht mehr hergestellt. Es empfiehlt sich das Fertigen(lassen) eines Zwischennegatives, dann Projektionspositive. 3383 würde ich nicht umkehren.

     

    „Rem-Jet“ enthält keine Kohle, sondern Ruß. Seht ihr, deshalb bin ich für penible Beachtung der richtigen Begriffe und für Paukenschule. So schnell wird Mist hingeschrieben.

     

    Der Weg über ein Intermed ist halt recht teuer und Internegativ (5325), das wohl besser geeignet wäre, wird schon lange nicht mehr hergestellt. Grundsätzlich hast Du da schon recht. Der bessere Weg wäre es.

     

    Ich denke, die Aussage geht etwas weit, dass ich Mist geschrieben habe. Natürlich ist die Lichthofschutzschicht eigentlich eine Rußschicht, aber was ist Ruß? Elementarer Kohlenstoff.

    • Thumsbup 2
  6. Es ist sehr primitiv konstruiert, kostete aber um 300 DEM damals. Es hat auch keinen eigenen Motor. Man musste den Film also durch den Projektor ziehen. Im Gegensatz zu den professionelleren Geräten zieht es die Tonspur nicht über einen Kapillarspalt zum vollflächigen Benetzen der Tonspur, sondern trägt mit einem Metallrad nur eine "Bepunktung" mit Tonspurkleber auf. Da ist das Gerät von Juwel schon deutlich besser.

  7. Hallo @Jensg, hallo @Tim Beyer,

     

    witziger Zufall, gerade habe ich ein Problem mit meinem ST1600. Ich hatte den Ton zu laut aufgedreht und nach einem kurzen Knacks kommt nun kein Ton mehr. Die Hauptsicherungen und die beiden der Endstufe sind intakt. Weitere Sicherungen habe ich bis jetzt nicht gefunden. Wo sitzt denn der Vorverstärker?

     

    PS: Es ist zwar nicht mehr der Tisch, den ich bei Ihnen damals gekauft hatte, Herr @Tim Beyer, aber für einen Tipp wäre ich dennoch dankbar! 🙂

     

    Viele Grüße,

     

    Peter

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