Gizmo
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vor 11 Stunden schrieb uhuplus:
“BUONE CONDIZIONI”
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Hi Olez,
where do you come from? I am wondering you use the term "Kondensator" instead capacitor. The capacitor showed on the image is labeled in swedish. But the electric values are not visible on your pic. BTW, please change the voltage attenuator to "240". Please report if the mechanism is running smoothly. For example the main shaft and the film transport.
May be could are even more other defective electric parts.
Regards and nice weekend.
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vor 13 Stunden schrieb Cremers Claus:
Wer hier aus dem Forum betreibt diesen perfekt eingerichteten nostalgischen Laden?
Welches Forum?
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Auf dem Bild ist eine R16 special zoom zu sehen. Das Objektiv ist ein spezielles Motorisiertes. Hier gibt es zufällig eine manuelle Version:
https://www.ebay.de/itm/234572008836?hash=item369d94cd84:g:SX4AAOSwYtBik87g
Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren ein Schneider 10-100 vignettierte. Das sah aber anders aus und ich glaube, es stand auch TV-Zoom drauf.
Aktuell habe ich ganz gute Erfahrungen mit dem Computar 12,5 - 75 gemacht:
https://www.ebay.de/itm/225088126920?epid=2323226567&hash=item34684c3fc8:g:G0UAAOSwgWJh-qW8
Das Objektiv ist Megapixel-tauglich (2MP). An der Beaulieu R16 habe ich es schon getestet (special zoom mit Stahlplatte). Einziges Problem sind die drei Ringe (Schärfe, Zoom und Blende) die sehr leichtgängig sind und Blende und Zoom habe ich ständig aus versehen verdreht.
Gruß Rainer
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vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Das Schicksal kann grausam sein. Der Mann hat jetzt eine Bolex 16 PRO gekauft.
Und - lass mich raten - droht mit Auftrag?
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Wenn es weniger brummen soll, dann hilft es die beiden Sieb-Elkos (2x1000µF) auf der Audioplatine im Keller in etwa zu verdoppeln, auf z.B. 2x2200µF. Spannungsfestigkeit habe ich jetzt nicht im Kopf. Ansonsten kann man das Signal per DIN-Adapterkabel problemlos auf einen LINE-Eingang legen.
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Das ist die reine Lösungsmittelbasis für Filmkitt. Der Rest fehlt.
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Am 16.6.2022 um 09:52 schrieb jacquestati:
Sebastian, wie ist denn der Bildstand des Materials bei der Projektion?
Thomas, ich habe bereits UN54 in 16mm verwendet. Der Bildstand ist mit KODAK vergleichbar, also gut. Jedenfalls Welten besser als FOMA. UN54 kann man auch bedenkenlos in eine Arri SR laden. Etwas heikel ist die Belichtung, wenn man vorhat den Film umzukehren. Überbelichteter und umkehrentwickelter UN54 sieht eigentümlich flau aus. Auch korrekt ist UN54 eher weich im Look. Als Negativ hingegen verhält er sich neutraler.
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vor 5 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Viktor ist Ukrainer, Claus.
Als Niederländer sieht Claus das nicht so eng.
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Ich will ja nicht lästern. Auch ich lese diesen Thread sehr interessiert mit. Aber die aufkommende Diskussion über VCR & Co wäre bestimmt im darbenden Vintage Video Forum besser aufgehoben: http://vintagevideo.forumprofi.de/
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Habs gerade in der Mediathek angesehen. Das Seitenverhältnis ist zu breit. Sieht eher nach 1:2,66 als nach 1:2,35 aus.
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Totalvision ist das gleiche wie Cinemascope. Es durfte in der DDR eben nicht Cinemascope heißen. Also erfand man dort die Bezeichnung Totalvision.
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Jetzt hats auch bei mir geklickt 😄
Sorry für die lange Leitung.
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vor einer Stunde schrieb DC:
Ein Basis-911-SC
Das interessiert mich auch. Kannst Du mal die komplette Typenbezeichnung posten? Google bietet dazu nur Autoradios für Porsche an.
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vor 1 Stunde schrieb Patrick Müller:
Eigentlich hätte man der Ankündigung zwingend ein Vimeo-Beispieltestfilm zur Seite stellen müssen.
So wie ich das verstanden habe ist das Modell auf dem Foto eine reine Designstudie aus dem 3D-Drucker. Es gibt noch keine funktionsfähige Kamera.
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Hallo Joachim,
durch meine Tätigkeit im Vorstand vom Beaulieu-Cinefilm-Club weiß ich, dass hinter den Kulissen eine Bestandsaufnahme stattfindet. Ein paar Unterlagen hat mir Günter Gebuhr zu Lebzeiten überlassen, z.B. die Schaltpläne für sämtliche Kabel. Falls es um etwas technisches geht kannst Du mir gerne eine Privatnachricht schreiben. Einen Nachfolger und eine aktuelle Telefonnummmer für die Öffentlichkeit gibt es derzeit nicht. Dr. Carl Hellmut Höfer war mit den Gebuhrs sehr gut befreundet. Ggf. weiß er genaueres.
Gruß Rainer
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Hallo Holger,
Ich vermute mal aus der Ferne dass der Projektor mit 16,6fps läuft. Die Fälker Teile vertreibt jetzt FFR-Film. Ich würde da einfach mal anrufen und fragen. Möglicherweise gibt es auf der Platine Jumper, die eine Geschwindigkeit vorgeben. 25fps sollte eigentlich auch möglich sein. Mein Projektor hat die Gebuhr-Synchronsteuerung eingebaut. Die kann 18 und 24 oder 25 Bilder. Kommt nur darauf an, was der Master liefert.
Ich stelle hier mal den Link zu dem erwähnten Filmchen ein. Auch auf die Gefahr hin, dass ihn keiner versteht. Deine Kamera ist allerdings alles andere als optimal für Telecine. Da gibt's seit langem deutlich bessere Sachen.
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Hallo Holger,
herzlich willkommen hier im Forum in den Reihen der "content creators". 😉
Das der Ton deutlich zu langsam sein soll kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich beschäftige mich nämlich genau mit diesem Thema schon seit längerem. Ich habe ebenfalls einen Telecine-Umbau in Betrieb. Wenn ich nicht das Problem hätte, dass die mir gelieferte Kamera (Marshall CV420-CS) einen kleinen fiesen Schaden hat, nämlich kondensierte Feuchtigkeit im Bereich des gekapselten und ausschwenkbaren IR-Sperrfilter vor dem Chipblock, welche sich im Makrobereich in Form von kleinen Punkten im Bild äußert und bei normalen Brennweiten gar nicht auffällt, dann könnte auch ich Abtastungen von Super-8 Filmen mit Ton in 24 und auch 18fps anbieten - mit Überpielung des Tons in Originalgeschwindigkeit. Das kann die Fälker-Lösung z.B. nicht.
Eine Frage zu Deinem Setup: Welche Kamera nutzt Du - und wie kommt das Synchronsignal zum Fälker-Modul? Soweit ich weiß braucht das Fälker Modul ein analoges FBAS-Signal.
Zu den Geschwindigkeiten: Zwischen 24 und 25 Bildern hören bestenfalls der Filmersteller und Menschen mit einem absolutem Gehör einen Unterschied. Aber zwischen 18 und 25 Bildern ist der Unterschied so gewaltig, das es nur minderwertige Ergebnisse bringt, den Ton mit 25fps zu digitalisieren und dann um 28% zu verlangsamen. Den muss man schon mit der Originalgeschwindigkeit aufnehmen. Ich habe dazu auch ein "Erklärfilmchen" gemacht, das z.B. jaquestati kennt.
Gruß Rainer
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Hallo Sebastian,
zuerst einmal herzlich willkommen hier im Forum.
Mit dem FOMA hast Du Dir einen ziemlich zickigen Film als Erstling ausgesucht. Wende Dich an @jacquestati, schreibe ihm eine PM. Die Kaliumpermanganatbleiche könnte eine Wurzel des Problems sein. Das eben erwähnte Forumsmitglied könnte Dir ganz sicher weiterhelfen. Was leider nicht hilft: aus allen hier geposteten Rezepten etwas passendes heraussuchen, alles zusammenwürfeln und hoffen, das es funktionieren wird.
Und noch etwas zu FOMA und Filmotec - R100 und UN 54 sind zwei ziemlich verschiedene Materialien. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass man sie zu einem Umkehr-Positiv entwickeln kann.
Gruß Rainer
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Hallo Panther,
schön, dass Du das hier öffentlich machst. Jetzt muss ich nicht mehr nachfragen. Ich habe ihm schon meinen berühmten P8 mit dem schwimmenden Bildstand avisiert. Die 18 kg werde ich im Zug mitschleppen müssen. Mal sehen, wie lang die Schlange wird...
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vor 1 Stunde schrieb ralph.olbrich@gmx.de:
würde gerne versuchen die Projektion in meiner Wohnung abzufilmen
Das bringt nichts. Durch das Abfilmen mit einem Smartphone ergeben sich weitere Artefakte, die im Original nicht vorkommen. Normalerweise läuft ein Smartphone mit 30fps nativ, oder bessere auch mit 24p. Aber ich kenne keines, dass 25 fps kann.
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vor 17 Minuten schrieb Patrick Müller:
Ihr wollt schon immer mal eine Arriflex SR3 für 40 €? Jetzt ist die Gelegenheit, zugreifen! 🙂 https://tsunamiblocks.com/products/film-camera-arriflex-sr3
The Lego Movie lässt grüßen.
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vor 4 Stunden schrieb Gorbi!:
Aber Rasenmäheröl?
Er meint bestimmt Zweitaktöl. Das ist sicherlich mineralisch und nicht legiert.
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vor 5 Stunden schrieb Klaus AlteTechnik:
Ja, ich habe jemanden gefragt der sich damit auskennt. Leider nur mit dem Technischen Teil, aber immerhin etwas. Die Person hat nur sehr viel zu tun und nicht jeden Tag zeit das sie an einer Schule unterrichtet. Ich bekomme von dem Menschen auch den kaputten Teerkondensator, da der mit 0,035 uF nicht in der Normreihe heute mehr vorkommt. Und mein Ersatz war zu klein und hätte die Spannungsspitzen nicht ausgehalten. Daher kommt jetzt von der Bauweise ein größerer rein.
Dent-Jo meint mit Sicherheit einen Techniker. Ein alter Lehrer weiß möglicherweise, wie der Projektor funktioniert. Hier geht es aber um Elektrik, die mit Netzspannung läuft. Bitte den alten Teerkondensator nicht mit einem genauso alten Teerkondensator ersetzen. Auch wenn es 35nF nicht mehr in der Typenreihe gibt. Dann nimmt man eben 33nF! Die Dinger haben über 10% Toleranz. Hauptsache die Spannungsfestigkeit stimmt. Die Teile kosten pro Stück selbst bei Conrad nur 50 Cent. Ich lese Deine Berichte ganz gerne mit. Aber Deine fachlichen Schilderungen, was Elektrik betrifft, sind ziemlich gruselig. Ich habe schon für einige Mitleser hier Projektoren repariert. Aber an einen SIEMENS 2000 würde ich nicht so ohne weiteres beigehen. Daher bewundere ich Deinen Mut schon sehr.
Bauer T10 S - Welche Lampe?
in Schmalfilm
Geschrieben
Hm, ich würde jetzt glatt behaupten dass dieser Projektor eine Hochvolt-Lampe hat.
Wenn die Lampe funktioniert brauchst du keine Neue einbauen. Das der Projektor ziemlich warm wird und es ein bißchen nach verbrannten Staub riecht ist normal.