Utschke
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Habe jetzt die Solarzelle, bzw. den ganzen Einschub in Händen. Ist eigentlich alle sauber. Nur - und jetzt kommts: Die Anschlagschraube, mit der die Höhe der Solarzelle eingestellt wird war lose. Das dürfte die Azimutheinstellschraube sein. Da ich hier aber nicht die geringste Ahnung von dem richtigen Einstellwert habe, werden es wahrscheinlich frohe Stunden mit Schrauben und Hören :-)
Im Prospekt des Gerätes, welches im Internet auf der französichen Klangfilmseite zu finden ist (http://klangfilm.free.fr/) steht was von einer festen Spalteinstellung, hier wird es wohl keine Einstellmöglichkeit geben.
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Leider nicht. Muss das mit Trailer, bzw. Spielfilmkopien einstellen. Aber Du hast Recht, vernünftiges Werkzeug sollte man normalerweise schon haben. Was mich jetzt natürlich interssiert: Wo stellt man welchen Parameter ein - und welche Veränderung bringt.
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Hallo zusammen,
ich habe zwei Klangfilm Tongeräte, die vor ca. 20 Jahre auf Solar umgebaut worden sind. Seit 10 Jahre nicht mehr benutzt, habe ich sie wieder in Betrieb genommen. "Befeuert" mittlerweile durch eine rote LuxLed klingt eines davon super, das andere dumpf und blechern. An was könnte denn das liegen, bzw. welche Einstellmöglichkeiten gibt es denn an den Tongerät? Spalteinstellung oder ähnliches? (Ärgere mich selber darüber, dass mir scheinbar jegliches Grundwissen darüber fehlt...)
Gruß Utschke
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Im Augenblick spielen wir analog und brauchen unbedingt eine neue Wand. Aber Digital ist natürlich auch eine Option, die wir natürlich irgendwann auch nachrüsten müssen. Bei früheren Versuchen (XGA und normalperforiert) hatten wir auf normal perforierter Leinwand ein Moire. Heute sind die Pixel kleiner => somit könnte es bei kleinerer Lochung wieder zu Moire kommen. Naja - wir werden sehen...
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Leinwand und Moire: Jetzt steh' ich auch vor dem Problem: Ich kenne das Problem aus früherer Zeit mit einem XGA Beamter mit gelochter Leinwand.Moire ohne Ende. Das liess sich damals nur durch eine (gaaaanz)leichte Unschärfe abstellen. Jetzt steh ich vor dem Kauf einer Leinwand und vor der Entscheidung: gelocht oder mikroperforiert. Da zwischen den beiden Varianten doch ein nicht unerheblicher Preisunterschied ist stellt sich die Frage: Mittlerweile haben die Beamer ja FullHD (oder noch 20 Pixel mehr :) ) Bei dieser Pixelgröße dürfte sich doch (bei gelochter Leinwand) keine Moireeffekt mehr einstellen, oder? Wie sehen denn Eure Erfahrungen aus?
Gruß Utschke
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Wenn das Haus noch unter "Bestandsschutz" fällt, ist es "relativ" einfach. Wenn schon seit Jahren geschlossen - dann fängt es an schwierig zu werden.
Kenne das aus eigener Erfahrung: Decke nach Brandschutz F30, wenn Räume darüber sind sogar F90,ist der Vorhang noch vorhanden und ist der nach B1 brandgeschützt?, Rauchabsaugung, Belüftung, Elektrik (vielleicht noch ohne Schutzleiter an den Steckdosen), Sanitäranlagen (pro 100 Plätze müsst Ihr eine ausreichende Schüsselanzahl vorweisen, Boden und Wandbespannung nach B1. Und wahrscheinlich habe ich noch was vergessen.
Ach ja, wenn Ihr zufällig noch einen Architekten für Euer Vorhaben gewinnen könnt, erleichtert das einiges, denn evtl. müsst Ihr noch ein Baugesuch einreichen.
Gruß Uwe
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Hallo,
in naher Zukunft werde ich eine Leinwand mit 8x3 oder ggfls. 10x4m brauchen. Augenblicklich steht kein 3D zur Debatte, könnte sich aber irgendwann doch ändern :)
Welche Nachteile hätte ich bei einer Silberwand denn im 2D Betrieb zu erwarten? Welche Lichtleistung haltet Ihr für angemessen?
35mm Betrieb bis jetzt...
Welche würdet Ihr empfehlen?
Viele Grüße Uwe
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Dann gibts ja bald günstige 2K Systeme in der Bucht :)
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Die volle Auflösung bei 35mm hat nur der Cinemascopefilm, Breitwand nutzt über den Daumen gepeilt auch nur 3 Perf. (Nicht nachgemessen - geschätzt) und da wird 3D auch ungefähr liegen.
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Hallo,
(und das bei halber horizontaler Auflösung)
...nix halbe Auflösung: Volle Auflösung auch bei 3D - die Fläche der zwei gleichzeitig projizierten Bilder entsprechen der der eines Filmbildes bei normaler Projektion.
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Also, ich finds auf jeden Fall klasse, dass das analoge System doch eine reelle Chance hat! Und somit hat auch Kinoton, Ernemann, Cinemeccanica und wie sie alle heissen auch wieder die Möglichkeit ihre modernen 35mm Projektoren an den Mann, bzw. an das Kino zu bringen.
Für mich bleibt das zufällige Korn auf der Filmkopie das "Nonplusultra" gegenüber der starren Pixelanordung bei der digitalen Filmprojektion!
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Und den Brandschutz nicht vergessen. Die Auflagen an Versammlungsstätten werden immer schlimmer...
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Nur ist filmbasiertes 3D ja nun schon ein paar mal gescheitert...
Ja, das stimmt. Glaube aber nicht, dass es an der Technik lag. Die Zeit war dafür noch nicht reif - und die Filme ansich nicht gut genug. Wenn ich da nur an "Der weisse Hai Teil 3" denke - oh weia... Ihr könnt den ja mal im Digitalen Kino spielen - wird bestimmt um Klassen besser :-)
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Also, ich finde es nicht gut, dass von vielen Kollegen hier die filmbasierenden 3-D Systeme nieder, bzw. schlecht gemacht werden. Es könnte eine Chance für Kinos sein, die (noch) nicht auf digital umrüsten wollen oder können. Hoffentlich kommt das System - es rettet vielleicht das ein oder andere Kino bevor es in der Rubrik "Das Kinosterben geht weiter" aufgelistet wird.
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Moment mal, sehe ich das richtig: Diese Aufspaltung in left/right, oben/unten Bild. Teilt Technicolor das 35mm Bild etwa in zwei Bilder, also Halbierung der Auflösung? Verstehe ich das falsch?
Das ist nicht so. Es wird das ganze 35mm Film projiziert und nicht nur die Hälfte! Dieses besteht zwar aus zwei übereinanderprojizierte Einzelbilder, da beide jedoch zeitgleich auf der Leinwand zu sehen sind: volle 35mm Aufllösung!
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steht schon fest wenn 8k kommt? bei der geschwindigkeit von 2k nach 4k kanns ja nicht all zu lange dauern... :wink:
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mal was anderes: in dem von magentacine angesprochenen filmbeitrag über die premiere ist in den letzten sekunden das kino von aussen zu sehen. links daneben eine bildwand mit bewegten motiven, sieht aus wie eine videowand. weiss jemand mehr darüber? funktionierte die damals mit glühbirnen? mit welchem material wurde die angesteuert?
gruss utschke
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Würde denn in einem Kino wie oben beschrieben (6,5m bei CS) eine gute Projektion mit BluRay und dem von Jens beschriebenen Beamer wirklich nicht ausreichen?
Ok, bei einer Bildgrösse von 20m Breite ist schon klar, dass um jedes Quäntchen Qualität gekämpft werden muss. Aber für Kinos mit 99 Sitzen wäre das doch sicher die bezahlbare Alternative. Und da sollten die Verleiher auch ein wenig Flexibilität zeigen.
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warum tun sie das? welchen vorteil bringt das?
hatten wir bei einer cinemeccanica kompaktanlage von ftt auch. victoria 5 mit spulenturm: die maschine lief meist schneller an, als der turm die spule bewegen konnte. darum gab man uns schon bei der errichtung der anlage den tipp: ein paar meter nylonfilm und den risschalter überbrücken, bzw. mit einer klammer arretieren. nach dem startvorgang die überbrückung wieder entfernen.
wenn mans vergass konnte es sein, dass bei filmriss der ganze vorführraum voller film war. siehe oben. habe ich auch schon mitgemacht. aber wie geschrieben: wenns locker liegt bekommt mans auch wieder auf die spule oder teller...
ist übrigens schon verjährt, war in den 80ern...
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Gratulation zum neuen Heft. Die Eumig-Story ist ja wirklich faszinierend!
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sollten jetzt die kinos mit "nur" 2k nachziehen? ich sehe schon in der rubrik "biete" diese maschinchen stehen...
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Garantieersatz vom Spiegel beim Platzen sei mal dahingestellt. Osram ersetzt bisher alles, so meine Erfahrung.
Jens
Ich hoffe ja nicht, dass ich es mal brauche aber wie funktioniert denn die Garantieabwicklung? Einfach anrufen und sagen "Kolben geplatzt, ich bräuchte Spiegel so und so" oder ist das eine komplizierte Angelegenheit?
Uwe
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M.E: Mindestgröße für Kinoeinsatz 3 kW bei 95 A und 8 m CS mattweiß.
... ja Stefan, hätte ich auch gerne - ist im Augenblick nicht drin... Vielleicht in der nächsten Ausbaustufe... :lol:
Was mich eh wundert: Der Vorbesitzer von meinen Maschinen hatte eine nur geringfügig kleinere Leinwand und 700W Brenner drin. Gut - das Kino gibts nicht mehr... vielleicht war das der Grund. :lol:
Uwe
Klangfilm Europa Tongerät...
in Technik
Geschrieben
ok...
Also der Solarzellenhalter ist eine tolle, professionelle, Adaption der alten Photozelle.(Übrigens auch ein Kondensator und Widerstand an der Zelle - wozu denn das?) An dessen Rückwand ist bei den Steckern auch die besagte Schraube die regelt, wie tief der Einsatz in das Tongerät geschoben wird und in meinem Falle lose war. Ich hoffe, dass diese den Fehler beinhaltet, denn die Einstellungen die mir Martin oben beschreibt, bekomme ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln niemals richtig hin. Naja, erstmal ran ans Werk!