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Beiträge erstellt von rene rossi
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.....und wir schauen mal alle auf das Datum dieser Veröffentlichung :lol:
spielverderber 8)
kleine arschlöcher dürfen das. wozu sind sie schließlich welche? :wink:
-rene
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achja,
und vor dem wieder-in-die-kiste-versenken das staubsaugerverwenden in der kiste nicht vergessen 8)
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ich schlage eine art raffrollo vor.
auf dem bühneboden steht eine kiste (oder ist im idealfall im bühnenboden eingelassen). in der kiste liegt das tuch im zickzack reingefaltet, so daß immer gut auf gut liegt. oben ist eine stange/rohr/truss ganz normal in die gummispanner eingespannt.
die seitlichen spanner haben außen röllchen, durch die ein spannseil läuft. die beiden seitlichen spannseile sind auf leinwandebene an boden und decke befestigt. dann noch einen deckenzug für die obere stange. beim raufziehen laufen die seitlichen spanner ganz einfach mit und verteilen sich schön gleichmäßig.
bei kleineren bildwänden kann die obere stange auch mit kurbelstativen hochgewuppt werden.
das problem fliegen auf dem tuch läßt sich abmildern, indem (zur not mit 2 baustrahlern von der bildwand weg) direktes licht auf dem tuch vermieden wird. paarmal hinten aufs tuch mit der flachen hand macht den rest.
so mach ichs bei open-air beim airscreen-runterlassen..
viel spaß
-rene
edit: und beim hochziehen irgendwelcher sachen immer die uvv beachten.
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ich wollte übrigens keinem der bewachungsbeauftragten zu nahe treten und denke auch, daß ein käffchen und ein sitzplatz machbar sein sollten.
ich bin schließlich auch nur jung und brauche das geld :wink:
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sneak_
hatte ich letzes jahr mit "walk the line".
da kam der übliche "2,20m-mann mit kopie an der handschelle" und hat mich nicht aus den augen gelassen, außer (meistens,) wenn er in seinem mitgebrachten roman gelesen hat.
wie wärs mit einem halbspiegel im objektivtubus und minikamera? ton natürlich direkt aus dem prozesssor... :lol:
im ernst:
die (raub)kopien werden nicht in kino-bwrs gezogen sondern vorher.
unten im foyer haben sie eine personenschleuse aufgebaut wie auf dem airport.
und überhaupt:
wenn ich an einem kinoeingang die >sie werden hier nach allen möglichen dingen abgetastet< >videopiraterie< und ähnlichen zettel sehe, verlasse ich fluchtartig das etablissement.
ich lasse mich doch nicht filzen, um an einer kulturveranstaltung teilnehmen zu dürfen. :shock:
und solche handschellenpreviews werde ich in zukunft auch ablehnen.
in meinem bwr hat kein fremder was zu suchen. 8)
im übrigen habe ich auch seit erscheinen der "kopierschutzeinrichtungen" auf cds und dvds den kauf derselben eingestellt.
urheberrecht muß sein. definitiv. das kommerzielle schwarzkopieren ist auf jeden fall abzulehnen.
cia-methoden (kann auch kgb, bnd, oder sonstige dienste meinen - ich will da niemanden ausschließen) haben aber im kulturbetrieb keinen platz. auch wenn der film schon immer das beste propaganda-medium aller zeiten ist.
-rene
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davon sollte es mehr geben. super.
der größte teil der historischen vorführtechnik ist noch im haus.
zur klarstellung: die historische kinotechnik (E VIIb, E 8b) ist durch FP30 D/E (je eine) ersetzt worden. die 30E hat übrigens einen super bildstand nach 4 jahren. ich fahre einmal im jahr ein festival auf der maschine und hatte noch nie ärger, bis auf einen nicht einrastenden revolver. ist mir aber eher wurscht, wenn ich eh danebenstehe.
sorry, jetzt ists aber offtopic geworden :oops:
cu
-rene
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auch zwerge haben klein angefangen... :rotate:
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davon sollte es mehr geben. super.
falls jemand so eine studie über bayern machen will, sollte er bitte unbedingt im scala in hof vorbeischauen.
über 70 jahre, nie abgebrannt. teilweise renoviert, aber teilweise noch im original. da gibts jugendstil-lampen aufm klo und so weiter. der größte teil der historischen vorführtechnik ist noch im haus. incl ersatzverstärker noch in holzwolle.
über die qualität der vorstellungen sage ich hier nix.
das central-kino i hof ist leider einer verplexung zum opfer gefallen.
-rene
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Also ne Ernemann mit Kegelblende erscheint mir schleierhaft.
die dinger hats wirklich gegeben. das waren spezialanfertigungen fürs filmmuseum münchen. die trommelblenden sind nun mal nicht wirklich stummfilmtauglich. daher hatten die maschinen 3-flügel-kegelblenden und 3- oder 4-stufige riemengetriebe für stummfilmbetrieb.
ich schwöre. 8)
¿ob ich fotos habe und wenn ja, wo die sind? :oops:
fragen über fragen...
hat vielleicht jemand ne blendenwelle für 2/3- flügelbetrieb (fp2x/3xd) übrig? :lol:
alaaf (ausnahmsweise)
-rene
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jensq@
das nenne ich kurieren am symptom. stärkere lampe kann doch jeder :-)
es geht mir darum, die schließzeiten der blende zu verkürzen, um damit die lichtausbeute generell zu verbessern. aufs funken übertragen würde ich erst an der antenne tunen als den sender verstärken.
bei der fp läuft die blende schräg und hat damit einen sehr unterschiedlich großen abstand zum bildfenster. deswegen müssen die flügel verhältnismäßig groß sein. bei einer kegelblende könnten die flügel kleiner sein wegen des gleichmäßigen abstandes zum bildfenster.
auswuchten und aufbiegeverhalten sollten in den griff zu kriegen sein. andere projektoren (fp70?) haben ja auch kegelblenden und rappeln sich deswegen nicht kaputt.
im münchener filmmuseum standen früher zwei ernemann X mit kegelblende. die wurden (von einer firma im frankfurter raum - der inhaber verstarb leider 2004 und hinterläßt eine große wissenslücke :cry: ) gegen fps ausgetauscht und standen dann noch lange im lager des kulturreferats herum.
bauer verbaute auch kegelblenden.
mechanisch sehe ich also kein problem.
meine fp23 soll so leicht und lichtstark wie möglich sein. mit jeder lampe.
-rene
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huhu-
irgendwer hat mir mal erzählt, es gebe sowas wie ein muster für eine kegelblende für fp20/30. damit müßte man doch aus den dingern ziemlich viel mehr licht rausholen können. der/die flügel könnten erheblich kleiner werden, weil dichter ans bildfenster zu bringen.
¿ideen?
-rene
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mädels-
daß leistung keine sünde ist (hubraum statt turbo) ist mir schon klar.
mein ziel ist primär, von rot- auf weißlicht umzustellen. dieses halogengefunzel nervt.
außerdem soll meine maschine so klein & leicht wie möglich werden.
den gleichrichter werde ich z.b. in die maschine integrieren. trafo rausschmeißen und auch gleich einen anderen motor rein.
dazu kommt: ich habe ein spielfähiges 500w-kinoton-lampenhaus aber kein solches 1000er oder größer.
hätt ja sein können, daß einer konkret helfen kann...
meine bildwand ist übrigens eine alte sonora (lichtfresser, weiß ich) mit 2,55x6m und ist somit schon noch spielbar mit 500w.
-rene
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Hallo eidechsenkino,
habe 500W Xenon (Teile glaube ich aus Kinoton-Lampenhaus) ins kleine Kohlelampenhaus der Dresden D21 eingebaut (Nur als Anregung).
http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=album183&id=500w_in_D21_2_600x450
Gruss DH6JS
nette idee, sieht richtig niedlich aus :-)
-rene
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Hi-
ich möchte eine 500w-Xenonlampe an meine FP23 bauen.
Das Kinoton-Lampenhaus, ihr wißt schon...
Hat jemand Tips und/oder Zeichnungen, Fotos, Originalpläne?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
-Rene
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Was meinst Du wie begeistert unsere Kundschaft wäre wenn auf gepflegten Maschinen und vernünftig dimensionierten Tonanlagen aus dem 21. Jahrhundert Kopien laufen würden die in Bild und Ton dem Stand der Technik entsprechen und diese die Möglichkeiten des Materials voll ausnutzen ? Dann wäre digitales Kino schnell Nebensache....
genau. ich stelle mir gerade so etwas vor wie z.b. spiel mir das lied vom tod oder sowas mit seinen kilometertiefen bildern als digiprojektion vor. oder besser nicht. da tränen mir schon vom dran denken die augen.
die filmwirtschaft macht dem kinopublikum die wahl doch leicht:
die 35mm kopien werden immer schlechter, der bildinhalt ist nicht mehr geeignet zum augeschweifenlassen und das timing der bilder ist auch bißchen eiliger geworden. klar, daß digi "besser" abschneidet.
ich bleib bei 35mm. für meine "alten" filme.
bei zeitgenössischen flachfilmproduktionen meine ich aber, daß digi völlig ausreicht, wenn die industrie noch ein wenig übt.
die betriebssicherheit von 35mm war übrigens in seiner anfangszeit auch nicht so toll, und gefährlich war das zeug auch noch.
die beste kopie der letzten jahre, die ich vorführen durfte, ist chaplins "der große diktator", die letztes jahr in den verleih ging.
sowas von halbtönen, durchzeichnung und klarheit - toll.
nebenbei: die heutigen kopien werden nicht nur immer matschiger, sondern auch immer (licht)dichter. davon leben die lampenhersteller und das publikum wird nur geblendet.
es geht auch mit weniger, wenn die kopien stimmen.
so, ist lang genug geworden.
rene
p.s. barry lyndon so auf 15m breite mit 2k digi?
nein, lieber doch nicht. :P
Neues Privat kino
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Geschrieben
ja, und "maschiene" auf bild 8 ist ganz besonders nett 8)