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RF-Musiker

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Beiträge erstellt von RF-Musiker

  1. Man muss sich immer vor Augen halten, dass 24fps keine kreative Entscheidung war, sondern eine rein ökonomische, man wollte einfach Filmmaterial sparen.

    - Carsten

    Einigen wir uns darauf, dass man aus ökonomischen Gründen immer die kleinstmögliche Geschwindigkeit nahm und diese bisher 18 B/s war, welche für die Tonwiedergabe des Tonfilms nicht reichte und daher auf 24 B/s erhöht wurde.

    Beim Fernsehen gibt es ja die 50 Halbbilder ja nur, um ein Flimmern zu verhindern, der positive Nebeneffekt, dass die Bewegungen flüssiger sind, war meines Wissens nicht ausschlaggebend.

    Nun noch mal meine Frage zum Interpolieren zusätzlicher Bilder, ist das machbar und sinnvoll oder sieht es schlechter aus?

  2. Es gibt Filmmaterial über Nitro. Oder man organisiert, dass ein Pyrotechniker da mal was zeigt (ich denke, das wäre auch Unterrichtsmaterial für Chemieunterricht).

    Man kann am Anfang kurze Ausschnitte zeigen und dazu sagen, was so kommt.

    Die Parts könnte man überleiten, dass man einen Vorführer zeigt, wie er Filme überblendet und vorher die Kohlebogenlampe zündet.

  3. Hallo,

     

    welches "dramaturgische" Vorgehen haltet Ihr für besser:

     

    a) Film kommt an wird auf/umgespult etc. Vorbereitungen - Vorführen - abbauen und dann einzelthemen genauer

     

    b) Einführung über verschiedene Einzelthemen und zum Schluss den Gesamtablauf

     

     

    DANKE

     

    .

    Ich plädiere dafür, dass der Film am Anfang ein Inhaltsverzeichnis hat, also schon mal sagt, worum es geht.

    Das Thema "Nitrofilm" sollte auch abgehandelt werden mit Demonstration, wie er unter Wasser brennt

  4. Seufz... bei >95% auf einer Norm...

     

    cinerama, ich füll mal schnell für sie aus, bisschen Internetfolklore muss sein.

     

    Mustermerkbefreiung: (laut Amtsblatt)

    ====================

     

    Die nachstehend eindeutig identifizierte Lebensform

     

    Name :cinerama

     

    ist hiermit für den Zeitraum von

     

    [*] 6 Monaten

    [_] 12 Monaten

    [_] 24 Monaten

    [_] unbefristet

     

    davon befreit, etwas zu merken, d.h. wesentliche

    Verhaltensänderungen bei der Interaktion mit denkenden Wesen zu

    zeigen. Die Einstufung der o.a. Person nach dem amtlichen Index..

    Wenn Du noch ein Jahr übst, hast Du gute Chancen, ein zweiter Stefan Raab oder Oliver Pocher zu werden...

    Sind schon vielversprechende Ansätze...

  5. Hallo,

    seit dem 29. Februar letzten Jahres bewegt mich eine Frage, ich hatte nie den Mut, sie zu stellen.

    An dem Tag hatte ich Gelegenheit, II-A in Berlin (Drei Bayern an der Spree) zu sehen, nun ja, Heinz Erhardt war schon ganz witzig, aber der Rest?

    Irgendwie ist die Handlung doch mehr als konfus, daher dachte ich, der Film ist vielleicht gekürzt.

    Vielleicht weiß jemand was dazu, hat vielleicht noch eine Kopie im Archiv (ich sah den Film auf DVD).

    Ich habe mal die Hülle gescannt bild1verscholled2.jpg

  6. In Bezug auf digital hat die Filmindustrie bereits Fakten geschaffen, dass der Film in den meisten Fällen digital bearbeitet wird.

    Und damit bleibt ja nur noch die Vergleichsmöglichkeit zwischen "Übertragung des Films auf 35 mm Material" und "digitaler Projektion".

    Natürlich kann man bei einem Vergleich die Überlegenheit des digitalen Verfahrens forcieren.

    Wenn ich sicher gehen will, dass die CD siegt, dann werde ich mich hüten, zum Vergleich eine wenig gespielte, gut gemasterte Vinyl LP zu nehmen, die mit weniger als 1g Auflagedruck auf einem teuren Studioplattenspieler wiedergegeben wird.

    Jeder wird nämlich eine CD der verkratzten "20 Hits"-Platte vorziehen, wobei dieser Vergleich dann eben nur herausstellt, dass die CD unter nicht mehr ganz optimalen Bedingungen bessere Ergebnisse liefert.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es klangliche Vorteile bringt, wenn man eine CD auf Band überspielt und von diesem Band eine Schallplatte erstellt, statt die CD mit einem hochwertigen CD Player wiederzugeben.

    Ist dies bei digitalem Film etwa anders?

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