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RF-Musiker

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Beiträge erstellt von RF-Musiker

  1. Hier eine Übersetzung bzw. der Versuch derselben. Wer Ideen hat, wie man es besser übersetzen kann oder Fehler findet, möge sich melden.

     

    Es gibt einen Grund, warum man beim Film poetisch auf die Silber-Leinwand verweist. Das Publikum wurde mit Bildern bezaubert, die aussahen, als seien sie in flüssiges Silber eingeritzt. Regiesseure arbeiteten mit Kameraleuten daran, die Leinwand mit Lichtern und Schatten zu bemalen. Ihr Pinsel war die Filmkamera, gefüllt mit Zelluloidfilm und sie erschufen umwerfende Abbilder mit einem Aussehen, wie fließendes Silber, die so heutzutage nicht mehr kopiert werden können, denn unglücklicherweise gibt es bei ihrer Kunst eine tragische Seite:

    So, wie die Oleanderblume, die lieblich duftet und für die Augen schön anzusehen ist, aber gleichzeitig hochgiftig ist, ist es auch beim Filmmaterial, welches zwischen 1880 und 1953 in Gebrauch war. Dieses schuf beeindruckende Abbildungen mit allen Zwischentönen, die zwischen schwarz und weiß denkbar sind, welche das Filmerlebnis verbessern, aber leider war dieses Filmmaterial gefährlich. Das Trägermaterial ist ein Kunststoff, der in Schießbaumwolle und einigen Sprengstoffarten zum Einsatz kam. Nitro-Filmmaterial war nicht nur leicht entflammbar, wenn es Hitze oder einer Flamme ausgesetzt ist, sondern hat auch das Potential, einfach so plötzlich in Flammen aufzugehen.

    Filmvorführer und Negativ-Cutter wurden sich schnell der Gefahren bewusst, die das Arbeiten mit Nitrofilm mit sich bringt. In Brand geratene Projektionskabinen, wie sie im italienischen Klassiker "Cinema Paradiso" thematisiert wurden, waren in Filmpalästen rund um die Erde etwas ganz normales.

    In den ersten Tagen des Films wurden Filmtheater oft schnell und ohne viel Planung errichtet und Vorführer nahmen die Gefahren des Nitrofilms nicht ernst.

    Eine vergessene, brennende Zigarette, ungeeignete Aufbewahrung oder eine überhitzte Lampe, wenn der Film durch den Projektor läuft, können einen Brand auslösen. Es gab etliche Todesfälle im Publikum, ausgelöst durch die Flammen, Rauchvergiftung oder dass die Person von den anderen fliehenden Zuschauern erdrückt wurde.

    In seinem Buch "Nitrate Won’t Wait: A History of Film Preservation in the United States" (Nitrofilm wartet nicht: Die Geschichte der Film-Erhaltung in den USA), schildert Filmhistoriker Anthony Slide entsetzliche Begebenheiten, bei denen Nitrofilm-Material eine Rolle spielte - außerhalb von Filmtheatern, wie Filmverleihern, Schulen und Amateurfilmvereine. Unzweifelhaft ist, dass die grausamste Filmbrandkatastrophe im Januar 1927 in Quebec war. Ein kleines Feuer in der Vorführkabine des Laurier Palace Cinema in Montreal verursachte ein Chaos, in welchem 77 Kinder ums Leben kamen durch Erstickung oder, weil sie von den in Panik fliehenden Massen erdrückt wurden. Diese Tragödie führte dazu, dass Quebec Kindern unter 16 Jahren den Kinobesuch verbot, ein Gesetz, welches bis 1967 gültig war.

    Wenn Nitrofilm einmal in Brand geriet, gibt es keine Möglichkeit, dies aufzuhalten. Wasser, Sand und Schaum sind nutzlos, da Nitro seinen Sauerstoff, den es zum Brennen benötigt, selbst generiert und einfach weiterbrennt. Die Filmrolle in Wasser untertauchen war auch keine Hilfe, da es unter Wasser weiter brennt.

    Nach etlichen Unfällen ordneten Feuerwehren in größeren Städten an, dass Vorführkabinen aus Beton und Stahl gebaut werden. Möbel aus Holz waren strikt forbidden und niemand anders durfte sich in der Kabine aufhalten, als der Vorführer. Sicherheitstüren wurden installiert, so dass im Falle eines Filmbrands nur der arme Vorführer verbrennt.

    In der Anfangszeit des Films konnten Filmstudios nicht erahnen, dass Nitrofilm-Material sich im Laufe der Zeit von einem glasklaren Film zu einer faulig-riechenden, dreckigen Substanz wandelt, die dann zu einem braunen Pulver trocknet, welches die Tendenz hat, sich selbst zu entzünden.

    Nitrofilme wurden im 1. Weltkrieg zu Sprengstoff verarbeitet, so sind sehr viele Filme, die vor 1917 entstanden, verloren.

    Studio-Chefs waren beim Erhalten der Originalnegative ihrer Filme recht fahrlässig.

    Auch vor Fernsehen, Videocassetten und DVDs, galten Filme als Wegwerfartikel. Filme wurden einmal veröffentlicht, dann gab es vielleicht noch eine Wiederveröffentlichung, vielleicht noch 2 weitere. Die Kopie bekam durch das häufige Vorführen mehr und mehr Kratzer und wurde am Ende zerstört, um das Silber zurückzugewinnen. Manche Filme wurden im Meer entsorgt, auf Müllhalden.

    Es gab 1955 und 1960 fatale Filmbrände in MGM Archiven. Diese Brände brachten die Culver Stadtfeuerwehr dazu, anzuordnen, dass MGM ihre Nitrofilme entsorgt. 1978 war das Schreckensjahr für Filmarchivare und brachte viele Fragen auf, wie man Nitromaterial sicher aufbewahren kann. "United States National Archives and Records Administration" und "George Eastman House" erlitten verheerende Verluste, als sich deren Filme entzündeten. Dreihundertneunundzwanzig Originalnegative des Eastman House zerstörten sich selbst, während die National-Archive Millionen Meter Wochenschaumaterial verloren.

    Bei tausenden Filmen tickt die Uhr. Negative und Kopien unzähliger Filme wurden zerstört oder werden vermisst, nicht nur Massenware; das Originalnegativ des Klassikers Citizen Kane verendete vor einigen Jahren und viele andere stehen in der gleichen Gefahr. Filmarchivare arbeiten fieberhaft daran, die Filme auf ungefährliches Filmmaterial zu kopieren und trotz aller Bemühungen, können sie auch heute, im digitalen Zeitalter, diesen Wettlauf nicht gewinnen. Die Kopien sind noch immer aus Zellulose und jeder, der sich mit Film-Restaurierung befasst, ist in eben diesem Wettrennen, die Schätze der frühen Jahre der Filmgeschichte vor dem Verblassen zu bewahren. Film-Resataurierer schätzen, dass 85 % oder mehr der Filme, die vor der Einführung des Tonfilms entstanden, verloren, wenn nicht gar vergessen sind.

    Zwei maßgebliche Bücher zum Thema "Nitrofilm" sind

    "Nitrate Won’t Wait: A History of Film Preservation in the United States" (Nitrofilm wartet nicht: Die Geschichte der Film-Erhaltung in den USA) vom Filmhistoriker und -archivar Anthony Slide

    und

    "This Film is Dangerous: A Celebration of Nitrate Film, a compendium of articles and essays on nitrate film and its dangers" (Dieser Film ist gefährlich: Ein Fest des Nitrofilms, ein Kompendium von Artikeln und Aufsätzen über Nitrofilm und dessen Gefahren). Bearbeitet von Roger Smither, Catherine A. Surowiec usw.

    • Like 1
  2. http://www.francesca...om/nitrate.html

     

    Interessante Ausführungen über Schönheit und Gefährlichkeit des Nitro-Zellulloids.

    Ein anderer Punkt ist, dass ich im Netz Aussagen fand, dass es Sicherheitsfilm schon vor 1920 gab und dieser von Anfang an im Amateurbereich zum Einsatz kam, also 16 mm Film grundsätzlich Sicherheitsfilm ist.

     

    Hier noch ein Forum, welches sich mit Filmen der "Nitro"-Zeit beschäftigt

    http://www.nitrateville.com/index.php

     

    Achtung: Registration hat eine Riesenhürde, es werden Quizfragen gestellt, ich habe dieses Forum über Facebook kontaktiert und hoffe, dass sie mich reinlassen, damit ich über neue Antworten benachrichtigt werde, andererseits auch Fragen stellen kann (die dann vielleicht auch beantwortet werden und nicht wie auf der Facebookseite unkommentiert stehen bleiben),

  3. Was ist ein "Gebet"?

     

    fragt sich ein bekennender Atheist ... ;-)

     

    Ein Satz mit "fragt sich" ist schon mal kein Gebet, es sei denn, man hat eine 1-Mann-Religion und verehrt sich selber als Gottheit...

     

     

     

    Werden Sie dann diese Institutionen auch alle auffordern, den Film

    nicht zu spielen?"

    Ich bekam nie mehr ein Schreiben von diesen Leuten.

    Wieso auch? Oder hättest Du etwa den Film nicht gespielt, wenn diese christliche Gruppe Dir geantwortet hätte "Wir werden natürlich auch diese Institutionen auffordern, den Film nicht zu spielen bzw. zu verkaufen"?

     

     

     

    Wir hatten gestern auch einen Kunden der sich negativ und laut im Saal gemeldet hat. Als ich den Trailer spielte.

     

    Darauf hin fragte ich den Kunden höflich ob er nach Hause gehen wolle. Und der Kunde wieder

    so das alle das hören konnten im großen Saal.

    " Mein Sohn, Jesus wird auch dich retten"

    Im Presserecht nennt man so etwas "Gegendarstellung". Wer Christen solche Filme zumutet, sollte konsequenterweise auch so eine Äußerung ertragen können, oder erwarte ich da zuviel?

     

    Hallo.

    Bei uns wurden nur bei Twilight ein paar Flyer vor der Tür verteilt.

    Keine Ahnung welche Gruppe dahinter steckt...

     

    Auf dem Flyer ist doch eine Webadresse glowonline.org.

    Ansonsten tut diese Organisation sehr geheim und zeigt auch eine recht gesetzliche Haltung, nach der ich, der ich gerne mal ne Blutwurst esse, kein ordentlicher Christ sein kann. Nun ja...

  4. Irgendwie ist es doch seltsam, wenn ausgerechnet zu Weihnachten Filme laufen, die darauf angelegt sind, die Christen zu ärgern. Sei es im Fernsehen, wo in einem Jahr der schöne Film "Little Buddha" kam oder eben jetzt "Jesus liebt mich".

    Auch wenn es natürlich reizt, den Nietzsche aus dem Bücherregal zu ziehen für eine gesalzene Antwort ;)

    Oh ja, wenn die Christen es sich wagen, zu widersprechen, dann fühlt sich der arme Atheist in seinen religiösen Gefühlen verletzt... Mann oh Mann...

    Der letzte Satz ist klasse: "Wir beten für sie und ihre Entscheidung ... "

     

    :lol:

    Oh, hat da jemand Angst, dass das Gebet funktionieren könnte?

  5. Kann es sein, dass der Mitarbeiter meinte, es sei Stummfilm?

    Ansonsten habe ich so meine Zweifel, ob man von der Firma Schadensersatz bekommen kann. Wie hoch will man den Wert der Aufnahmen beziffern?

    Was auf jeden Fall geht, wäre, dass man nichts zahlt und die gleiche Summe, die man bei korrekter Arbeitsweise gezahlt hätte, von eben der Firma bekommt.

    Ist zwar kein Trost, aber die Firma hat einen Schaden angerichtet, den sie nicht mehr gut machen kann und wenn sie einem die letzten 50 Jahre Hollywood auf 100 DVDs kaufen würde.

    In der DDR ist es mal passiert, dass das DEFA Kopierwerk Schmalfilme verbummelte und als Ersatz andere Schmalfilme einer anderen Familie anbot, als wenn der Schmalfilmer gerne ein wildfremdes Baby auf dem Topf sitzen sehen will.

  6. Mal eine dumme Frage: Wirkten die 70 mm Filme, welche mit 30 B/s gedreht wurden von der Bewegungsauflösung her unnatürlicher, als die 24 B/s-Versionen, welche parallel in Cinemascope produziert wurden?

    Ansonsten ist vieles Geschmacksache. Eben deshalb hören manche Leute lieber Vinylplatten, auch wenn die CD rein klanglich dem Masterband näher ist.

    Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb mehr als 30 Frames anstrengend sein sollen.

    Bei 3 D dagegen kann ich es nur bestätigen, dass es einen anstrengt, denn das Gehirn bekommt permanent widersprüchliche Informationen.

    GRÜN GELB ORANGE HELLGRAU BLAU PINK

  7. Nun ja, wenn ich möchte, dass die CD auf jeden Fall überlegen wirkt, dann wird die LP, mit der ich vergleiche, eine "Ölkrisenpressung" mit "20 Hits" sein, die etwas unsanft behandelt wurde und nicht etwa eine selten gespielte, dicke, gerade mal 15 Minuten pro Seite laufende LP.

  8. Ich sah mal ein Video von jemandem, der DVDs auf 16 mm Film umkopierte und dabei Sprossenschrift verwendete.

    Ein anderes Video demonstrierte die Unterschiede zwischen Zacken- und Sprossenschrift, wobei Sprossenschrift deutlich verzerrter wirkte.

    Sind eigentlich vom Klang her alle Sorten Zackenschrift identisch?

  9. Ein Gitarrenlehrer, der nicht wusste, was ein 3/4 Takt ist, konnte sich auch durchmogeln.

    Ich hatte mir als toleranter und interessierter Mensch einen von Praunheim Film angetan, aber nach ein paar Minuten hatte ich keine Lust mehr, nackte Männer anzuschauen. Irgendwie hatte es Praunheim drauf, Stereotypen und Vorurteile zu bedienen...

  10. Nun, die Arrayteile haben einen geringeren Pegelabfall, als de sonst üblichen Lautsprecher. Bei den sonst üblichen Lautsprechern nimmt der Pegel ja um 6 dB je Entfernungsverdopplung ab. Bei den Arrays ist es im Idealfall 3 db.

    Ich konnte ja sowas mal vergleichen. Ich stellte zwei sehr ähnlich klingende Lautsprecher so ein, dass sie in der Nähe vom Pegel her gleich klingen, dann ging ich mehrere Meter weg und stellte fest, dass im großen Abstand, die Säule (in dem Fall eine Bose L1 compact) fast genauso laut war, das konventionelle System (in dem Fall HK Audio LUCAS Nano) deutlich leiser.

    Worauf ich hinaus will, dass man auch nicht so viel Pegel braucht und ansonsten den Bass ja wirklich in konventioneller Weise betreiben kann mit mehreren 18" Boxen oder vielleicht sogar Hornsystemen, wenn möglich.

    Letztlich wäre das System ein 3 Wege-System, der tiefste Weg wäre der Lautsprecher, der mit Frequenzen unter 60 Hz beschickt wird, alles darüber erhält dann das Säulensystem, welches dann selber die Frequenzen gezielt verteilt.

  11. Ich meinte ja, dass natürlich Bass-Lautsprecher da sein sollen. Winzige Bass-Lautsprecher würde ich nur dann empfehlen, wenn sich das Kino auf Dokumentarfilme spezialisierte. Die von mir erwähnten Säulen müssten mit den zugehörigen Bassteilen doch so tief gehen, dass kein Loch entsteht, wenn man einen großen Basslautsprecher mit 18" bei 65 Hz ankoppelt.

  12. Etwas anderes machen die Zahlen aber deutlich: In der ersten Reihe eines korrekten Kinos kann das Auge 5400 Pixel trennen, in der letzten Reihe nur 2160. 2k Projektion ist damit in 99% aller Kinos die ungeeignete Wahl, weil fast alle Zuschauer die Pixelsoße sehen. Kino braucht min. 4k Projektion.

    Warum sich immer die falschen Dinge durchsetzen?

    Kann man denn mit bestimmten Kniffen die Sichtbarkeit von Pixeln verhindern? Ich meine, dass man nicht ganz scharf stellt oder so?

  13. Wenn man was analoges einschleifen kann, bräuchte man halt 2 SPL Vitalizer, mit denen man die 3 Frontkanäle bearbeitet, wobei man aber gut aufpassen muss, dass die Mittenfrequenzen nicht zu kurz kommen und hat dann einen Sound, den die Leinwand nicht so leicht aufhalten kann. Alternative wäre, dass man linken und rechten Lautsprecher NEBEN der Leinwand stehen hat und den einen SPL Vitalizer mit einem geeigneten Signal so einstellt, dass es identisch klingt.

    Ich selber würde ja in so einem Kino am liebsten Säulenlautsprecher verwenden, also sowas, wie LD Systems MAUI, Nova iNova, Bose L1, Solton Twin Array oder HK Audio Elements oder bei entsprechendem Budget die Säulen von Fohhn. Und da diese Systeme ja auf Kompaktheit ausgelegt sind, noch aktive 15" Subwoofer dazu.

  14. "Richtig, denn es war das Fox Grandeur Verfahren

    1930 erscheint mir zu früh für das Todd-A-O Verfahren.

    Das kam ca. 1958."

    Aber es war in beiden Fällen eben 70 mm mit größerem Bild. Und ebenso klar, dass nachdem der Magnetton sich in den 50er Jahren durchsetzte, man diesen beim Film nutzte.

  15. Also wiederholt sich Geschichte wieder mal, denn Anfang 1930 konnte sich 70 mm Film vor allem deshalb nicht durchsetzen, weil die ganzen Kinos genug zu tun hatten mit der Umstellung auf Tonfilm und daher den Aufwand für ein besseres Bild scheuten.

    Zum Link auf Q-Sound: Das brachte meinen Browser wiederholt zum Crashen, schade.

  16. Also ich würde empfehlen, dass Du Mini Arrays nimmst, die der Bose L1 Serie vergleichbar sind.

    Ich nehme mal an, dass Du Center, Links, Rechts und 2 Surroundkanäle hast und eine Verschaltung, bei welcher die tieferen Frequenzen aller Kanäle und der LFE Kanal über einen Subwoofer gehen und vorher getrennt werden.

    Ebenso nehme ich an, dass Du perforierte Leinwand verwendest und die Boxen dahinter aufstellen kannst.

    Ich habe Dir mal was zusammengestellt:

     

    Für Bass und LFE nimmst Du 1 bis 2 RCF Sub 718-AS http://www.thomann.de/de/rcf_sub_718as.htm

     

    Für den Center und die Rearkanäle insgesamt 4 Exemplare von HK Audio Elements Voice Two

    http://www.thomann.de/de/hk_audio_elements_voice_two.htm

     

    Für vorne links und rechts einmal HK Audio Elements Band One

     

    http://www.thomann.de/de/hk_audio_elements_band_one.htm

     

    Bist Du ohne Kabel bei etwas über 10000 EUR, aber kannst sicher sein, dass alle gut hören.

     

    Wenn es nur wenige Leute sein sollen und Du im Kinoprozessor Equalizerfunktionen hast, gäbe es noch die kostengünstige Alternative, dass Du für links, Center, rechts und Surround je eine LD Systems Maui 28 http://www.thomann.de/de/ld_systems_maui_28.htm verwendest, die kostet jeweils knapp 1000 EUR

     

    Bisschen Ersparnis wäre noch möglich, wenn Du die MAUI 28 nur für den Center verwendest und die anderen 3 Kanäle mit MAUI 11 bestückst, dann kommst Du auf etwas über 3000 EUR.

    Nicht vergessen, Du brauchst XLR Microkabel, 4 DI Boxen und Stromversorgung an der Leinwand.

    Aber mit dem allen bist Du dann bei noch nicht mal 3000 EUR.

  17. Hallo zusammen,

     

    das arme Filmmaterial, aber dennoch der ungewöhnlichste Aktwechsel, den ich jemals gesehen habe. Der Typ ist absolut souverän.

    Dieses unterhaltsame Video hat mir ein freundlicher Mensch zukommen lassen:

     

     

    Erkennt jemand den Film anhand des Tons? Wahrscheinlich mit fernöstlichen Untertiteln :-).

     

    Beeindruckte Grüße

     

    Detlev

    Nicht gerade filmschonend, aber ein Beweis, dass "Überblendbetrieb" im Prinzip auch mit nur einem Projektor geht, wenn die Filme entsprechend vorbereitet sind.

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