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Ist das nicht die Ausführung, die auch den Filmrißschalter an der oberen Schleife hat?
Ist jedoch völlig wirkungslos, wenn an der Tonbremsrolle etwas passiert ...
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Am 6.10.2023 um 12:26 schrieb Dent-Jo:
Bei stationären Maschinen gibts wenigstens an der Vorwickelrolle einen entsprechenden Filmrissschalter, zumindest bei vielen.
Nützt allerdings auch nichts, wenn er sich um die Schaltrolle wickelt.
Ich hatte bis zum Umzug an meiner E7b auch an der Nachwickelrolle einen dran, der obendrein Splicing erkannte. Auch keine 100% Sicherheit, aber besser als nichts.
An stationären Anlagen mit teil- oder vollautomatischem Betrieb sind Filmrissschalter unerläßlich. Allerdigs finde ich sie an der TK überflüssig, da der verantwortungsvolle Vorführer
eine TK 35 während des Betriebes nie aus den Augen lässt. Auch nicht, wenn er theoretisch 15 Minuten Zeit hätte, etwas anderes zu tun.
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Genau so hat es bei unserem Open air auch jahrelang sehr gut funktioniert. Tonzelle (mit 4,7k) Mikroeingang Mischpult mit gutem EQ und Endstufen. Wenn diese Anordnung vernünftig verkabelt wird brummt nichts.
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Einfach die 3 Adern der Stereozelle an einem günstigen Punkt abgreifen und mit einem Multimeter den Widerstand gegen Masse messen. Der sollte unendlich groß sein, natürlich ohne angeschlossenen Vor- / Verstärker
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vor 29 Minuten schrieb Gierlinger:
Danke für die Infos.
Vorverstärker und Netzteil kann ich ausschließen. Habe ich schon gegen ein anderes getauscht incl. Netzteil -> Keine Verbesserung.
Habe mir inzw. ein 2pol. Mikrofonkabel mit Schirm bestellt. Kommt demnächst an. Werde das dann damit austesten.
Masseleistung Photodiode? Habe dazu keinen Schaltplan. Wo/wie kann ich das prüfen?
Danke.
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Fotodiode liegt im Projektor einseitig an Masse ?
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vor 1 Stunde schrieb Bino08:
... aber man kann es doch mit sinnvollen Umbauten etwas vorbeugen.
ja natürlich, aber da ist neben einem super Wartungszustand in erster Linie, wie Jens schon schrieb, die Bremsrolle zu nennen.
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FU habe ich selbst nicht probiert, da ich immer der Meinung war, dass Motoren mit C-Hilfsphase dafür ungeeignet sind. Aber selbst wenn es gehen würde, wäre es an der TK nicht sinnvoll und der Aufwand entsprechend nicht zu rechtfertigen.
Ansonsten hat Martin bzgl. der TK35 alles auf den Punkt gebracht, sind auch meine langjährigen Erfahrungen mit dieser Anlage.
Für ahnungslose Filmeinleger ist sie natürlich in der Tat ungeeignet ...
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Widerstand wie beschrieben sollte funktionieren, FU ist bei diesen Motoren nicht anwendbar.
Aber wie schon erwähnt, w o z u ? Bei Temperaturen unterhalb Zimmertemperatur und dem originalen zähen Öl tut sich manche TK schon von Haus aus schwer, überhaupt anzulaufen.
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Da die 750W/110V Lampen keine Mangelware sind kannst Du auch bedenkenlos bis 120V hochregeln.
Die Anlage nimmt keinen Schaden und das Bild wird dadurch etwas weisser.
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wie hat man eigentlich bei der Riemenausführung den Synchronlauf zwischen Vor-/Nachwickelrolle und Schaltgetriebe hinbekommen. Ein Riemenschlupf ist doch nie ganz zu vermeiden?
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Wir haben uns zu jener Zeit unser Sitzplatzschema in einer Druckerei auf einen A2 Bogen drucken lassen. Die einzelnen Sitzplatznummern waren wie Briefmarken perforiert. 1 Bogen war somit für eine Veranstaltung. Diese einzelnen "Sitzplatzmarken" wurden beim Kartenverkauf direkt auf die Rückseite der Eintrittskarte geklebt. Da es verschiedene Farben des Sitzplatzdruckes gab, war die Zuordnung zu einer bestimmten Veranstaltung gegeben. Wenn ich mich recht erinnere, wurde noch ein Datumsstempel mit aufgetempelt.
War eine Veranstaltung nicht ausverkauft, dann wurden nur die restlichen Platzmarken des entsprechenden Bogens verworfen und mit den Rollenkartennummern gab es bei diesem System natürlich kein Problem.
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Ich bin auf der Suche nach den bekannten Werbespots für "Badusan" aus den 60-er Jahren, die damals im DDR-Fernsehen gezeigt wurden.
Egal welche Ausgabe, egal ob 16 / 35mm oder digital.
Oder hat jemand einen Tipp ...
Hinweise oder Angebote gern an uwe603@t-online.de oder hier als PN.
Danke schonmal und Grüße
Uwe
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vor 11 Stunden schrieb TK-Chris:
Ich hab die TK (es war nur eine) vor 25 Jahren bei Rinser in München gekauft, die waren in einer Garage bei ihm gestapelt in allen Zuständen. Er hat damals mehrere herausgesucht und mir die "beste" gegeben. 150 Deutschmark, ihm hat's gefallen dass so ein junger Kerl wie ich so "filmnarrisch" sein kann - das waren noch Zeiten 🤩
Nein Christian, dann ist der Projektor nicht von mir, aber ein anderer Bastler hatte damals offensichtlich schon die gleiche Idee und hat sie realisiert.
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Ich habe vor Jahren mal zwei Projektoren verkauft, die hatte ich schon nachgerüstet. Nicht dass das die sind?
Wäre natürlich ein großer Zufall, vielleicht hat sich auch mal ein anderer Bastler an die Drehbank gestellt ...
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Am 2.1.2023 um 10:18 schrieb TK-Chris:
So eine habe ich auch: Gummirollen und eine "volle" Bremsrolle.
Läuft ohne Probleme
Hallo Chris,
hast Du vielleicht mal ein Foto von der vollen Bremsrolle? Wäre mal interessant, wie die damals ausgesehen hat.
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vor 3 Stunden schrieb TimTK35:
Wie das in den Kasernen oder Haftanstalten aussah weiß ich nicht genau. Der "Ottonormal DDR Bürger" hat sich die Politisch motivierte Filme aber eher nicht angesehen. Das belegen auch die Kartenverkäufe solcher Filme. Kamen allerdings Westfilme oder gar etwas aus den USA, waren die Säle meiste übervoll. Bei Dirty Dancing z.B. gab's eine Dame die bei den 3 (!) Vorstellungen des Films (zusätzlich zum normalen Programm) jeden Tag alles 3 Vorstellungen mitnahm. Und das über mehrere Wochen. Da dieses Ungleichgewicht der DDR Führung nicht gefiel wurden eben Besucher der Westfilme auf politische Filme der DDR geschrieben. Somit waren irgendwie alle glücklich.
Genau so kenne ich das auch aus meiner aktiven Kinozeit. Es gab gewisse Besucher - Panvorgaben und diese wurden zumeist wie beschrieben realisiert. Egon möge es uns mit jetziger Kenntnis verzeihen.
Die Eintrittskarten und -preise waren zum Glück bei Filmen aus Ost- und Westproduktionen gleich.
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vor einer Stunde schrieb Horst Wittgen:
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Die Lehrfilme mußte man über sich ergehen lassen, ohne sie zu verinnerlichen. Waren eben Pflichtveranstaltungen.
Ganz anders die Abendvorstellungen. Das waren zumeist (zumindest in der Kaserne, wo dienen "durfte") Spielfilme aus dem aktuellen Programm der nächstgelegenen Kreisfilmstelle.
Im tristen Kasernenleben damals eine willkommene Abwechslung, die auch gut angenommen wurde.
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vor 40 Minuten schrieb TK-Chris:
Ich muss da jetzt mal ne Lanze brechen. Ich habe auch mit der tk35 angefangen, aber ein Filmschredder war meine zumindest nie, obwohl da teils sehr schlechtes Material drüber gelaufen ist.
Da gibt es aus italienischer Produktion teils schlimmeres zu bestaunen, aber auch das läuft, wenn gepflegt, ganz gut.
Dem kann ich nur zustimmen. Dass die TK lichttechnisch niedrige Grenzen hat ist bekannt und systembedingt (Glühlicht, in welcher form auch immer).
Als Filmschredder wird die TK wohl nur von "Filmeinlegern" bezeichnet, die nicht wissen mit ihr umzugehen.
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Sowohl als auch. Bei der NVA / kasanierte Polizei gab es Pflichtveranstaltungen, bei denen politische oder Lehrfilme gezeigt wurden. Das geschah überwiegend tagsüber im Rahmen von irgendwelchen Ausbildungsmaßnahmen.
Die Filme, die dann abends im kaserneneigenen Kulturhaus gezeigt wurden waren, zumindest dort wo ich war, weniger politisch motiviert und der Besuch war freiwillig. In Ermangelung anderer Freizeitmöglichkeiten waren die Vorstellungen aber gut besucht.
Der Eintritt war stets kostenlos.
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Die größeren Kasernen der NVA (DDR) hatten oft ein "Kulturhaus" und dort wurden regelmäßig 35mm Filme aus dem laufenden Programm der jeweiligen Kreisfilmstellen gezeigt. Oft waren dort DDR-typische Projektoren MEO4 oder MEO5 zu finden.
Natürlich gab es auch armeeeigene "Lehrfilme". Zudem war jede Einheit mit mobilen Anlagen, meist TK35 und Meo-Club16 ausgestattet. Die materielle Ausstattung war dort meist besser als im zivilen Kino der DDR.
In der NVA-eigenen Haftanstalt in Schwedt wurde nach meinem Kenntnisstand regelmäßig mit einer anstaltseigenen TK35 vorgeführt.
In den Einheiten der kasanierten Transportpolizei (TRAPO) wurden auch regelmäßig 35mm Filme gezeigt. Das wurde durch Mitarbeiter der jeweiligen Kreisfilmstellen realisiert und verbesserte somit deren Besucherbilanz.
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Wenn das Amperemeter noch funktionstüchtig ist dann laß doch einfach mal einen regelbaren Strom darüber fließen und regle bis zum roten Strich.
Mit einem zweiten eingeschleiften Amperemeter kannst Du den Strom messen und dann bei bekannter Spannung die Leistung der originalen Lampe ausrechnen.
Grüße Uwe
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Ich habe in meiner aktiven Kinozeit nie Interlock gespielt, wir haben gelegentlich Filme zwischen zwei oder auch drei Kinos mit 600m Rollen gependelt, auch eine spannende Sache.
Eine Frage habe ich deshalb: Das Prinzip mit den gewichtsbelasteten Schlaufen zum Ausgleich ist mir schon klar. Aber liefen die Maschinen, zumal wenn es sich um verschiedene Projektortypen handelte, so synchron? Mußte man da nicht fürchten, dass die Schlaufe in zwei Stunden Spielzeit unbeherrschbar groß wurde oder so klein wurde, dass sie quasi nicht mehr da war?
Oder waren da schon FU´s im Spiel, um die Geschwindigkeit geringfügig nachzuregeln?
Grüße Uwe
TK35 An- und Auslauf
in Technik
Geschrieben
"... und da lags daran, dass das runtergenudelte Trailer waren und die Praxis an der Maschine eher dürftig war. Ansonsten hat sie viele Meter gesehen - auch nagelneue Kopien und nein, sie hat keine Laufstreifen reingefahren... "
Meine volle Zustimmung und Erfahrung aus der Praxis.