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Beiträge erstellt von uwe602
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Wenn Du bloß mal ein paar Trailer anschauen möchtst dann besorg Dir eine transportable Maschine. Die läuft ohne Umbau mit Lichtstrom, ist für ein Bild zu Hause völlig ausreichend. und für einen Anfänger vielleicht besser geeignet. Und das Erlebnis des "echten Filmes" hast Du dabei auch.
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Den 3401 direkt an die Tucheldose deiner Tk35e anschließen, so ist es einst gedacht gewesen.
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Ja, in meinen Exemplaren sind z.T. noch die originalen Becherelkos mit Datumsaufdruck drin und haben noch volle Funktion.
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Wenn der Röhrenverstärker gut abgeglichen und in Schuß ist, dann geht der nach meiner subjektiven Wahrnehmung besser als der P12. Wobei der ältere mit der EL12 in der Endstufe noch besser klingt als der mit der EL34, oder vielleicht ist das auch nur bei meinen Exemplaren so.
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Wenn Du mit der TK richtig open-air in Spielfilmlänge und 5m Bildbreite machen willst dann besorg Dir eine Doppelanlage mit Schaltgerät und großen Lampenhäusern mit neuwertigen Spiegeln und Lüftern, ein kleines Mischpult und eine richtige Endstufe mit zwei dazu passenden Boxen. Bei diesem Einsatzfall ist ein guter, kraftvoller Monoton besser als ein schlechter Stereoton. Die 400W/36V Halogen, wenn schon umgebaut, oder die 1000W/110V (zur Not 750W) Röhrenlampe reicht dafür, wenn alles gut eingestellt ist und auf die Bildwand kein Fremdlicht fällt, evtl. Vollmond beachten, ist auch nicht zu unterschätzen.
Deine 220V Lampenversion und auch der eingebaute Verstärker sind für open-air zu wenig. Dafür war dieser Umbau auch nicht vorgesehen.
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vor 37 Minuten schrieb Thomas007:
Auf jeden Fall erst mal Spurlage, Azimuth und evtl. falls möglich Spaltbreite nach Norm einstellen.
Dann Vorverstärkereingang soweit zurückdrehen bis es verzerrungsfrei klingt.
Und anständige Hifi Boxen verwenden. evtl. auch einen Subwoofer.
... so ist es.
Justage Tonlampe ist jetzt top.
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Auf der Mattscheibe der Tonoptik ist ein dünner schwarzer Strich zu sehen. Die Glühwendel und das Spiegelbild derselben sollen auf je einer Seite des Sriches, fast aneinanderliegend und gleich groß abgebildet werden. D.h., bei Deiner jetzigen Einstellung ist der Abstand von Wendel und Spiegelbild viel zu groß
Das Tonlampengehäuse ist danach so zu verdrehen, dass der schwarze Strich parallel zu Wendel und Spiegelbild zu stehen kommt.
Die lange Schraube muß das Tonlampengehäuse an der Aufnahme festklemmen.
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Meine Erinnerung sagt mir, das besagte Buchse für eine Fern-Lautstärkeregelung ist. Kopfhöhererausgang gibt es nicht.. Und ja, zum Testen geht jeder Lautsprechern mit 6 - 8 Ohm vom Schrotti. Das mit dem Parallel widerstand stimmt, deshalb hatte ich ja auch mit einem größeren als die bekannten 6,8k angefangen. Das mit fehlenden Spannung infolge Wackelkontakt kann auch stimmen, betrifft dann aber nur den internen Verstärker und nicht den direkten Diodenausgang an LT 3/2. Und ja, dieser war als AUSGANG für Überblendbetrieb konzipiert, da kommt nicht nur im Fehlerfall der Patine etwas raus. Eine Bedämpfung dieses Ausganges im Fehlerfall ist natürlich möglich.
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vor einer Stunde schrieb tornadofilm:
Habe ich das Gegenteil behauptet?
Du hattest geschrieben, dass es "zu 100% Eingänge sind". Und das ist ja nun das Gegenteil vom Ausgang, wo etwas rauskommt ...
vor einer Stunde schrieb tornadofilm:Hast Du denn ein Eichnormal / Testfilm und einen Pegelmesser?
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Muss so laut gehen, dass du den angeschlossenen Verstärker bis zur Belastungsgrenze aus steuern kannst. Widerstand 4-10k, probiers aus oder nimm ein 25k Poti zum Test.
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3\2 auf einen Mikroeingang,evtl mit 10k Widerstand parallel mus einen vollen Pegel ergeben. Wenn nicht, stimmt etwas nicht: Tonlampe\Tonspalt\Fotodiode verstellt oder Diode defekt.
Und du hast auch einen Testfilm mit schwarzer Tonspur?
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Über 3\2 kann man das Signal abgreifen und einem anderen Verstärker zuführen, Über 1\2 kann man das Diodensignal von einem 2. Projektor auf den Verstärker zuführen.
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Das Diodensignal kann man sehr wohl an 3 und 2 abgreifen und auf einen Mikroeingang geben. Das ist so vorgesehen für Überblendbetrieb mit zwei derartig umgebauten Projektoren. Da wurde nur ein Verstärker genutzt und der zweite Projektor über ein Verbindungskabel von LT zu LT Buchse eingekoppelt.
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3 und 2 auf den Mikrofoneingang eines Mischpultes oder falls deine Aktivbox einen Mikroeingang hat sollte das auch gehen. Evtl versuchsweise noch einen Widerstand 10k parallel zur Fotodiode. Die Masse 2 mußt du auf jeden Fall mit verwenden, denn die Diode liegt ja einseitig auf Masse. Wenn ich es richtig sehe, dann sind 3+5 und 1+4 an der Buchse ohnehin gebrückt
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Da ist bis auf den Stecker warscheinlich gar nichts umgebaut. P28s Sockel mit Lampe 220V/500W. Bestenfalls ein anderer Sockel und eine Halogenlampe 230V/500W. Ist leider so nicht zu erkennen.
Preis ist natürlich jenseits der Realität ...
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Diese Praxis kenne ich auch noch aus meiner aktiven Kinozeit. Die größte derartige Aktion war "Otto der Film". Es gab in unserem Wirkungskreis 3 Kinos und eine Freilichtbühne, alle in einem Radius von 10 - 15 Autominuten. Wir haben in den Kinos mit jeweils 1 Stunde Zeitversatz angefangen (auf der Freilichtbühne natürlich nur abends die letzte Vorstellung) und die Kopie mit mehreren Fahrzeugen im Rotationsverfahren aktweise von Kino zu Kino gefahren. Und es hat funktioniert...
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vor 2 Stunden schrieb scoutladen:
Ich hatte an anderer Stelle schon mal auf die Tücken dieser Schaltnetzteile in Verbindung mit Glühlampen hingewiesen ...
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vor 2 Stunden schrieb scoutladen:
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Lautsprecher 6 Ohm oder größer( z.B. 8 oder 16Ohm)
Belegung der Din Buchsen habe ich gerade nicht parat. Der Mittelkontakt im Halbkreis sollte Schirm/Masse sein. Die anderen durch tasten probieren, da kann nichts kaputt gehen.
Oder Stück Klingeldraht nehmen und die einzelnen Pins der Din-Buchse abtasten. Am "heißen" pol sollte ein deutliches Brummen im Lautsprecher zu hören sein.
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Konzentriere Dich mehr auf die Tuchelbuchse. Da müßten 2 Adern angelötet sein, die von der Endstufe kommen. Wenn die Fotodiode lt Test von jens ok. ist, dann bleibt nur noch ein Fehler im Verstärkermodul bzw dessen Spannungsversorgung (Evtl.Sicherung?) Kannst auch mal ein NF-Signal an den beiden frontseitigen Diodenbuchsen einspeisen. Das müßte dann ebenfalls über den Verstärker und an den Tuchel-angeschlossenen Lautsprecher wiedergegeben werden.
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Wenn nichts verbastelt wurde ist der Tuchel der LP-Ausgang. Steck doch zum Test einfach mal zwei Drähte vom Lautsprecherkabel in die Federbuchsen rein und teste, ob der Lautsprecher seinem Namen gerecht wird ...
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Zum Testen reicht jede Lautsprecherbox mit 6, 8, oder 16Ohm und 10-25W
Welches Kabel da dran ist, ist völlig egal, Tuchelstecker wie Stefan sagt, z.b. beim "C" oder in der Bucht.
Keinesfalls eine originale TK-Box mit eingebauten Übertrager.
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BPW21 statt Tesla-Diode und alle Probleme sind geklärt. Cyan und Silberspur mit fast gleichem und hohen Pegel bei analoger Lichttonwiedergabe.
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Kein Altbestand, sondern ein paar Stunden Arbeit an der Drehbank. Ich hatte die Notwendigkeit damals auch erkannt und keine andere Lösung gefunden. Hat sich aber wirklich bewährt. Ich wüßte auch gern den Grund, weshalb diese Rollen original freigedreht sind.
Schaltnetzteil 6 V für Tonlampe TK35
in Technik
Geschrieben
2A sind zu wenig. Die Lampe hat 35W bei 6V und zu beachten noch der Kaltstartstrom.
U.