Sandro
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Hallo Jörg.
Das mit dem abschalten hatte ich auch schon ein paarmal.
Und zwar war der Film schon bis zur Hälfte durchgerissen, lief aber immernoch perfekt durch den Projektor. Erst beim Filmrissschalter reagierte die Automatik und schaltete den Projektor ab. Wenn ich dann vor der Maschine stand, sah alles in bester Ordnung aus, und ich konnte den Film sofort wieder starten. Beim zurückspulen habe ich danach die defekte Stelle aber gefunden und repariert.
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Hallo zusammen.
Das ist doch mal eine schöne Idee, darum habe ich mich aufgemacht und alle Daten zusammengesucht.
Mein kleines Kino, an welchem ich nun schon seit Jahren rumbastle, befindet sich in Basel, Schweiz.
Der Kinosaal ist etwa 5x8 Meter gross und bietet Platz für 35 Besucher.
Die Leinwand hat eine maximale Grösse von 4x1,7 Meter. Den Hersteller weiss ich nicht, da ich sie selbst aus einer gebrauchten Kinoleinwand zurechtgeschnitten habe.
Die Frontlautsprecher sind vom Modell CAT Berlin 2004 und der Sub ein LD-88. Über die Surroundlautsprecher kann ich nur sagen, dass sie eine Spezialanfertigung für ein Kino, welches mittlerweile geschlossen wurde, waren. (Die Dinger wiegen etwa 40kg!)
In der Kabine stand bis vor Kurzem ein Ernemann IX Filmprojektor mit einer Spulenkapazität von 1800 Meter für die 35mm Projektion. Mittlerweile wurde er aber durch eine Ernemann 15 mit zweifach Revolver und bis 2500 Meter Filmkapazität ausgetauscht. Beide sind, oder waren, mit DTS und SR-D Ton ausgestattet. Als Brennweite habe ich 55mm für Flat und 85mm für Scope.
Daneben können auch Projektoren für 8, 9.5 und 16mm positioniert werden.
Die Tonanlage besteht aus einem DTS-6D und DA-20 für den Digitalen Ton und einer Dolby CP-1000 Kinoanlage mit einem CP-65 Prozessor. Diese besteht aus einem Kontrollmonitor und insgesamt 8 Endstufen zu je 125 Watt. (Brutal zu viel, aber ich hatte gerade nichts anderes!)
Für die Videoprojektion habe ich einen Panasonic PT-AT6000E Beamer montiert. Dieser wird zur Hauptsache von einem Computer bespielt, es stehen aber auch noch diverse Geräte von BlueRay bis VHS zur Verfügung.
Wer sich ein paar Fotos anschauen möchte kann dies unter folgendem Link gerne tun:
www.flickr.com/photos/40089185@N07/sets/72157631132018164/
Grüsse
Sandro
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Hallo Carsten
Du hast recht, diese 30W Verbrauch fehlen Dir jetzt, und es liegen die vollen 8V an der Tonlampe (und am Magneten) an.
Bei mir hatte ich bis jetzt allerdings noch keine Probleme mit klebenbleiben des Magneten, trotz Rotlichtumbau. Vielleicht einfach nur Glück?
Aber versuch es doch einfach mal mit einem "Tonlampendummy". So findest Du am schnellsten heraus, ob es daran gelegen hat.
Sandro
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Dieser Widerstand ist standartmässig eingebaut. Er befindet sich im Kästchen mit dem Hubmagneten und wird mit einem der beiden Kontakte, welche vom Magneten geschlossen werden, parallel über den Magneten geschaltet.
Zum besseren Verständniss kannst Du Dir auf der "film-tech" Webseite bei den Manuals die Gebrauchsanleitung für einen Ernemann IX Projektor herunterladen. Am Ende findest Du die Originalschaltpläne. In dem Kästchen mit dem Titel "Überblender" findest Du diesen Widerstand. Er ist angeschrieben mit "8Ohm 6W".
Sandro
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Hallo
Also ich habe bei meiner Ernemann 9 mal ein paar Test gemacht.
Mit einem Labornetzgerät habe ich die Spannung erhöt, bis der Magnet anzieht. Bei recht genau 8V zieht der Hubmagnet selbstständig an. Danach kann die Spannung durchaus auf 6V reduziert werden, die Klappe bleib geöffnet. Jedoch lässt sich der Magnet sehr leich von Hand schliessen und öffnet danach nicht wieder.
Ein Widerstand, welcher sich durch das anziehen des Magnetes parallel zu diesem schaltet, reduziert diese 8V auf die für die Tonlampe benötigten ca. 6V.
Mein Tonlampennetzgerät, welches tatsächlich einen Selengleichrichter hat, hat eine Leerlaufspannung von 12V. Im Betrieb fällt sie auf die besagten 8V ab.
Ein auf 8V stabilisiertes Netzgerät müsste also auch funktionieren.
Ich hoffe das hilft Dir weiter.
Dringende Frage zu Marketa Lazarova
in Nostalgie
Geschrieben
Hallo Martin.
Den Film hatte ich anfangs Jahr auch gespielt, und zwar mit einer Pause. Der Film ist ja schon ein wenig lang, um ihn ohne zu zeigen. Und etwa in der Hälfte (bei 1:17:50) gibt es auch eine Texteinblendung mit "Teil 2".
Zum Ton: Der Film ist natürlich Mono, alle drei Frontkanäle sind mit dem selben Monoton bespielt worden. Vielleicht um den Kinosaal besser zu füllen.
Grüsse
Sandro