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Dent-Jo

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Beiträge erstellt von Dent-Jo

  1. Ich bin gerade über einem LMP16.

    Ich habe den Projektor und das Tonlaufwerk hier. Der Röhrenverstärker und der Trafo fehlt.

    Allerdings liegt ein Netzkabel mit normalem Schukostecker bei, an dessen anderem Ende der übliche mehrpolige Anschlussstecker für den Projektor ist.

    Lampe: 375W, 110V.

    Im Inneren findet sich ein sehr großer Leistungswiderstand, der in den Lampenkreis geschaltet ist.

    Diesen würde ich gerne entfernen und den Projektor komplett auf 110V umrüsten, wie ich das bei einigen meiner Siemens2000 bereits gemacht habe, um die von mir benutzten 500W 110V Birnen verwenden zu können.

    Nun meine Frage, bevor ich die 1000 Kabel an den Lüsterklemmen losschraube: Kann der Motor mit 110V auch betrieben werden? Hat vielleicht auch jemand einen Schaltplan / Anleitung, in der sich evtl. ein Stromlaufplan findet?

    Offenkundig sind die beiden Kondensatoren für die Hilfsphase des Motors, einer davon für die Schalterposition "ANlaufen", einer für den Betrieb.

    Hat jemand Ahnung?

    Alternativ würde ich die Elektrik etwas auseinanderbauen und nach Prüfung der Spannungstauglichkeit des Motors für 110V, das ganze eben neu aufbauen.

  2. Verschenke gegen Porto / Verpackung folgende Sachen für die TK35:

    - 2 Spulentrommeln in diesem Krokolederbraun OHNE die Auf- und Abwickelarme, OHNE die Filmkanäle mit den Rollen. Guter , dem Alter entsprechender Zustand.

    Passende Arme geistern immer mal wieder in der Bucht rum.

    - 2 große Zubehörkoffer, LEER,  in nicht mehr so schönem Zustand, akzeptabel würde ich sagen. Versand prinzipiell möglich, aber vermutlich teuer aufgrund der Größe.

    - 1 Koffer für die großen TK- Lampenhäuser, ohne Inhalt, Zustand ganz gut.

     

    Wenn jemand die Sachen möchte, bitte umgehend schreiben, da ich sie sonst entsorge. Das geschieht in der Woche ab dem 26.2.2024.

     

  3. vor 32 Minuten schrieb Martin Rowek:



    Ich glaubte bislang, dass sich dieses Behandlungsverfahren nicht durchgesetzt bzw. bewährt hat, weil zu teuer, zumindest für die GKV!

    Ich bin übrigens erstaunt, dass zum Aushärten von Kunststoff- oder Keramikfüllungen KLS-Halogenlampen zum Einsatz kamen bzw. mglw. immernoch kommen

     



     

    Auweia. Mal wieder.

    • Surprised 1
  4. Am 15.2.2024 um 11:33 schrieb TK-Chris:

     

    Als wir 2014 dort waren, stand sogar die Technik noch drin. Die wollte natürlich niemand abgeben (wenn Sie die wieder in Betrieb nehmen und dann passiert was, sind wir schuld blablablubb) und  wanderte dann in den Schrott.

    Nicht im Ernst? Wirklich??

    Passiert was... Die Welt ist voller lebensgefährlicher Unterhaltungselektronik...

  5. Die rechte Buchse auf dem Bild müsste ein VerstärkerAUSGANG sein. Der mittlere Pin ist Masse, einer von den 4 anderen sollte das Tonsignal liefern. Meines Wissens gibt / gab es passende Aapterkabel Chinch auf Diodenstecker. Ob da aber die Pinbelegung passt, weiß ich nicht. Ich vermute es aber.

    Beim Projektor ist i.d.R. die andere Frage, ob er noch läuft und wenn ja, wie lange. Die Teile sind mittlerweile alle sehr alt und bedürfen in der Regel einer Überholung. Siehe hierzu zahlreiche Beiträge im Forum.

    Prinzipiell keine schlechte Idee, wenn man selbst nicht mehr projezieren möchte, zu digitalisieren.

    Für das Problem mit der Spulengröße bleibt eigentlich nur: Sich einen geeigneten Adapter besorgen. Z.B. einen Handumroller, der auch 8mm SPulen kann (glaube so mamcher von Siemens konnte das auch) und beispielsweise den Aufwickelarm des Scanners über eine geeignete Riemenscheibe / leere Filmspule mit der Antriebsseite des Umrollers z.B. über einen ANtriebsriemen / selbstgeschweißter PU-Riemen (diese grünen gibts überall in der Bucht) zu verbinden.

    Lohnt nur für Bastler.

    Filme zerschneiden wäre schade. Sind dann im Prinzip wertlos, denn kaufen würde keiner zerstückelte und möglicherweise mit zahlreichen Klebestellen zusammengeflickte Filme,

     

    Fazit:

    Basteln geht, kommt aber drauf an, wieviel Erfahrung, Werkzeug und Geschick man dabei hat.

    Viele s8 Filme kommerzieller Art (ich gehe davon aus, dass es solche sind) gibt es auch auf DVD fertig zu kaufen. Nicht alle. Aber viele. Die müsste man nicht unbedingt digitalisieren.

    Alle anderen ja.

    Und da gibt es noch zahlreiche ANbieter (auch hier die Forumssuche mal bemühen) die eine professionelle Digitalisierung anbieten. Kostet sicher was, spart Arbeit und Frust ggf.

    Tonspur am PC überlagern: Kann funkionieren, wenn die Filme nicht zu lange sind. Muss aber nicht. Kann zu Synchronisationsabweichungen Ton - Film führen. Der Projektor, von dem Du den Ton abnehmen willst, läuft nicht ganz genau stabil, sondern schwankt minimal in der Geschwindigkeit. Bei längeren Filmen am STück, kann das zu Problemen führen. Aber da hilft ausprobieren.

    Fragen?

     

  6. Und: E8 mit Revolver gabs tatsächlich. Wurde irgendwann in den Bild und Ton Heften der 70er beworben. Ich hatte vor langer Zeit eine in der Sammlung. Schönes Teil. Fernschärfe, alles motorisch umstellbar, sogar der Formatschieber. Habs an einen damals bekannten Ernemann / Zeiss ikon - Sammler und Architekt in Südbayern abgegeben. Keine Ahnung was daraus geworden ist.

    Über Vor- und Nachteile der Pertinaxräder im Werk der E8b sei hingewiesen und auf den entsprechenden Thread verwiesen.

  7. Es gibt wohl im Profikinobereich Digitalprojektoren, welche Laserlicht zur Projektion nutzen. Das Problem mit dem Spektrum ist dort sehr zu finden.

    Teuer: Ja.

    Dunkler: Keine Ahnung, für den Amateurbereich vermutlich.

    Und was Regular8 schrieb könnte auch sein: Laserlicht kann auch zum Schneiden von Material benutzt werden. Welche Leistungen dafür nötig sind, entzieht sich im Moment meiner Kenntnis. Im Internet gibts für Sperrholz sowas frei zu erwerben...

    Interessant zu probieren wäre es dennoch einmal...

     

  8. Dazu gabs mehrfach schon Diskussionen.

    Das Problem ist immer, dass das LED Licht ab einer gewissen Lichtleistung sehr flächig ist, da i.d.R. von vielen kleinen LEDs erzeugt. Die Bündelung aufs Bildfenster ist das Problem.

    Und meines Wissens gibt es da immer noch nichts brauchbares. Googelt mal hier im Forum, da gibts 2 oder 3 Beiträge mit Gedanken und ich glaub auch mit einem Versuch am Projektor, den jemand meinte machen zu müssen, ohne Erfolg. Sonst würde ich da auch schon größere Umbauten gemacht haben.

  9. Ich denke, wenn das einigermaßen Realität ist, was der Kollege schreibt, dann war es vielleicht auch eine kleine Hotelanlage, wie sie auch später am Land in Gaststätten zu finden waren, in deren Saal hin und wieder eine Filmvorführung stattfand. Ich habe vor 2 Monaten bei mir in der Nähe so einen Aufbau besichtigen können. Die Technik war nicht mehr da und der Inhaber meinte sich erinnern zu können (er war zu der Zeit selbst noch KInd), dass der "Filmmann" die schwarzen Kisten immer mitgebracht hatte. Vom Saal war ein eigener kleiner Vorführraum abgetrennt, dessen Eingang man über eine eiserne Stiege draußen an der Rückseite des Gebäudes angebracht hatte. Der ganze Aufbau war etwa 1m höher als der Saalfußboden. 3 Kleine Kabinenfenster waren noch eingebaut, 1 davon für die Sichtkontrolle des Vorführers.

    Dass das Militär eine Kofferanlage rumgezogen hat, halte ich auch eher für unwahrscheinlich, aber prinzipiell ist es möglich.

     

  10. Das was Du da hast, ist ein sog. Bauer Sonolux.

    Etwas anderes von Bauer kommt Deiner Beschreibung nach kaum in Frage.

    Bewertung: Der Wert hängt stark vom Zustand der Anlage ab. Ob der nun in einem Hotel, mit besagtem historischen Hintergrund stand und ggf. während der ANwesenheit besagten Herrens betrieben wurde, ist völlig uninteressant und nebensächlich.

    Fotos wären hilfreich, kannst Du aber erst ab ich glaube 5 Posts hochladen.

    Grundsätzlich: Schlechter Zustand = Schrottpreis, ca. 50 €, für Projektor, Tisch, Trafokoffer (ist der auch vorhanden) Spulenkästen und !! die biegsame Welle. Die fehlt nämlich sehr oft.

    Guter Zustand: 150-200€, Sehr guter Zustand: 300€. Ich habe selbst solche Geräte erworben, veräußert, repariert, überholt und immer wieder im Internet zur Preisentwicklung beobachtet. Der SOnolux ist kein schlechtes Gerät, aber erfordert oft wegen des abgegammelten Holzkoffers eine sehr aufwändige Reparatur. Damit man ihn wieder benutzen kann sind außerdem meist einige Umbauten nötig, die möglich sind, aber nicht lohnen, wenn man das Ziel des Weiterverkaufs verfolgen möchte. Genauso verhält es sich mit der generellen Überholung (Beispiele: Sämtlich alte Kabel tauschen, da Isolierungen brüchig, Umrüstung auf eine andere, heute noch erhältliche Projektionslampe, Tonabnehmer umrüsten, da die alten Photozellen mono sind und stocktaub aufgrund des Alters und so weiter und so fort).

    Museum: Frag mal stefan2, der ist in Museumsfragen und technisch sehr versiert: Der wird Dir richtigerweise sicherlich was von Massenware und nach Materialtrennung vermutlich von Vorschreddermaterial erzählen. ^^

    Anders siehts evtl bei Lautsprecher und Verstärker, wenn vorhanden, aus. Dazu sind aber Bilder nötig. Sonst kann man da wirklich nicht viel dazu sagen.

    Der Projekor selbst ist quasi nur was für jemand, der eine transportable Kofferanlage sucht und die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, diese alte Kiste zu sanieren. Ich würde es nicht mehr machen. Transportabel ist der Projektor alleine mit seinen ca. 65Kg schon nicht. Viele nutzen dann lieber doch die leicht erhältliche TK35.

    Und wenn ich von mir selbst ausgehe, so werden mir viele Sammler des 35mm Sektors vielleicht auch ein bißchen Recht geben: Mir ist eine stationäre Maschine deutlich lieber, als dieses wackelige und noch dazu sehr laute Koffergerät (kein gekapseltes Malteserkreuzgetriebe, wie Thomas007 auch des öfteren bereits erwähnte).

     

     

    Ach ja: Der hier:

     

    https://www.ebay.de/itm/325900617980?hash=item4be130c8fc:g:sUAAAOSwu~hlYcJ0&amdata=enc%3AAQAIAAAAwDVv0RaJhWehg0C99FNosYyheYBEnh9kJwU%2F7B%2F5O9TjZC9uCr5MT9J6pvpziW%2B03bChWwoZhlkSywG6JwNkYjpTqOzmx1G58q41AW1Jc9GCp7qPvpXc%2BXzI8ZTdQ7K%2FlRKlY3jiediUwfN1JNIYJ5CwwX0denqZfzH8CvG1MKnZxFEoku96hgU0Jua8NIf4gVPUH%2BsdPPisNqj5j2Qiqs5qHrjEicoqzNPIEz8k66QleAVr%2BHqjC7IzmDcIuOQtGQ%3D%3D|tkp%3ABk9SR6Sg1cGyYw

     

    bietet 3 Stück an, gar nicht so schechter Zustand. Bekommt sie aber seit über einem Jahr schon nicht los.

  11. vor 2 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

     Ob der dann besser ist? Eigentlich wussten die in den 70ern ziemlich gut, wie man Verstärker baut, gerade auch die Japaner...

     

    Kann ich bestätigen. Eine Verbesserung wirst Du mit der vorhandenen Hardware (= Pistenton auf dem SUper8-Film, siehe hierzu auch Diskussionen aus den 70er Jahren, deren Inhalt war: Besserer Ton durch impulsgesteuertes Tonband mit 19cm/s, da der Pistenton recht unbefriedigend war) kaum erreichen. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen eigentlich nur in der möglichst gründlichen Reparatur und Überholung des Geräts. Insbesondere 2 Dinge:

    - ggf. verschlissene Tonköpfe (nicht so selten bei S8-Projektoren) austaschen

    - Elkos / Kondensatoren im Verstärker (und im Netzteil) tauschen, deren Werte nicht mehr im Toleranzbereich des jeweiligen Bauteils liegen.

    Von anderen Unternehmungen hinsichtlich eines größeren Verstärkerumbaus würde ich abraten. Einziges Argument dafür wäre, dass der Verstärker total defekt ist (z.B. das eingebaute IC, aber selbst das würde sich als einzelnes Neuteil im Netz finden).

    Will man den Ton noch einmal etwas verbessern: Den Projektor nicht über die eingebaute Endstufe mit Lautsprecher (egal ob der interne oder eine externe Lautsprecherbox), sondern über eine gute STereoanlage oder einen guten Endverstärker betreiben. Das wird deutlich mehr bringen, als alle anderen Versuche.

    Alles andere macht aus dem guten STück eine Bauruine, die definitv nicht besser funktioniert.

     

  12. vor 12 Stunden schrieb magentacine:

    Falls das System Tefi Schallbandkassetten aus den 50ern bekannt ist:

    Der erfinder desselben hatte in den 30er, 40er Jahren u.a. mit 35mm Film als Endloswickel mit den Geräten Tefiphon (Aufnahme- und Wiedergabegerät) und Teficord (Wiedergabegerät) im Prinzip genau so etwas entwickelt. Nur eben als rein auditives Medium. Für Tonfilm vermutlich mehr als ungeeignet:

    Bei Filmriss hätte der Tonabnehmer an der Klebestelle vermutlich seine liebe Mühe. Abgesehen davon waren die damaligen Tonabnehmer groß und schwer. Mehrmaliges Abspielen der Schallrille in Folie hätte zwangsläufig zum Durchscneiden des Materials durch den Tonabnehmer geführt.

    Es gab alleridings bereits etwa zur selben Zeit Bestrebungen einiger kleinen Schallplattenfirmen, Platten aus Kunststoff(-folien) herzustellen. Allerdings i.d.R. mit ähnlichen Problemen und geringerer Haltbarkeit.

  13. vor 3 Stunden schrieb Regular8:

     

    Lief das wirklich so? Oder hat man da nicht eher das Stereopärchen der Seite B parallel mit genutzt, um auf vier Spuren zu kommen (unter Verlust einer zweiten Kassettenseite)?
    In den Genuss von vier getrennten Kanälen kam man dann ja so oder so nur mit besonderer Technikhardware.

    Wollte ich auch gerade noch sagen; Bei Schallplatten gab es auch ein Quadrophonie-System einige Zeit lang, U.a. gesehen hab ichs auf ein paar ganz wenigen LPs, und irgendwo gabs bei uns mal eine Dual-Kompaktanlage (Radio, Kassette, Platte, Verstärker, alles Dual), die das tatsächlich dekodieren konnte und entsprechend, ein, zwei Drucktasten hatte.

    Lautsprecheranschlüsse hinten entsprechend. Genutzt wurde es bei uns allerdings nie.

  14. Martin, sowas gibts schon lange als 35mm Projektor FP30 glaub D oder E. TK-Chris oder stefan können da sicherlic etwas genauer sagen. Die haben statt dem Malteserkreuzgetriebe ein Stepper. Ansonsten wie Friedemann schon schrieb: KEINE Vorteile. Und die Geschichte in der FP30 hat meiner Meinung höchstens den Vorteil, dass die Schaltzeiten etwas kürzer wurden, verglichen zum Malteserkreuzgetriebe und dadurch etwas mehr Licht raus kommt. Die Elektronik ist wohl, wenn sie defekt ist, kaum zu reparieren und er braucht relativ lange zum hochlaufen.

    Ein S8 Projektor mit Schrittmotor wäre eigentlich nur ohne ein Greifersystem möglich. Sonst macht es keinen Sinn. Man bräuchte wie beim FP30 eine Schaltrolle. Die Ansteuerun des Steppers dürfte nicht so ganz ohne sein, da er hohe Geschwindigkeiten können soll. Also nicht ohne.

    Einfach einen S8- Projektor auf Schrittmotor umbauen macht genau so viel Sinn wie den Capstan eines Tonbandgeräts durch einen Schrittmotor zu ersetzen. Mit genau denselben akustischen Folgen.

    • Thumsbup 1
  15. vor 38 Minuten schrieb uwe602:

    Neue Bremsrolle an der TK wirkt Wunder.

    IMG_20230101_163818.jpg

     

    Danke Dir, ich habe die originale bereits genau nach Deinem Abbild umgeändert. War mit das erste, was ich gemacht habe. 😉

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