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hasilein

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Beiträge erstellt von hasilein

  1. Die Schlinge zieht sich zu: wenn auch in Zeitlupe...

     

    http://www.morgenpost.de/kultur/article206742805/Die-Zukunft-des-Babylons-entscheidet-sich-vor-Gericht.html

     

    http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/ddr-kultkino-die-schlacht-ums-babylon-23208708

     

    Nach 2 verlorenen Prozessen zieht TG die 3. Klage zurück! 5 stelliger Betrag an Steuergeldern f. offensichtlich sinnlose Prozesse rausgeballert!

     

    Timothy muss weg!

  2. ......

     

    Auf die Rechnung, wie man mit 50.000 Euro jahrelang Mindestlohn zahlen können soll, warte ich gespannt. Das reicht gerade mal für zwei bis zweieinhalb Vollzeitstellen für ein Jahr...

     

    Hallo - . es geht um den Differenzbetrag zu dem was er zahlt ( die Angestellten müssen ja wohl noch nicht nicht als Leibeigene dort schuften) und dem Mindestlohn von 8,50 € , das wird er wohl noch hinbekommen können .- jetzt wo er auch noch den 2. Geschäftsführer eingespart hat!

  3. ,,,,,,,,,,,,,,,,.........

    Jetzt ist das Babylon am Ende.

     

    http://www.berliner-...8,32654596.html

     

    zäh ist er ja der "Timothy" . Fast schon bewundernswert... aber leider ist er auch so dumm ....

    (Am Freitag gab Grossman bekannt, er habe die Gesellschaft mit 50 000 Euro ausgestattet.)

    Damit hätte er den Mindestlohn für Jahre zahlen können und fröhlich (ohne Komplikationen) weiter Subventions - Geld abgreifen können......

  4. Zur Abrundung. Die Morgenpost mit einem schönen Statement von Fil:

    http://www.morgenpost.de/berlin/article206660583/Kino-Babylon-stellt-Insolvenzantrag.html

     

    Unterdessen hat ein weiterer Künstler seinen Auftritt im Babylon mit Verweis auf den "innerbetrieblichen Konfliks (Tarifstreit)" abgesagt: Fil verlegt die insgesamt neun Vorstellungen seines Weihnachtsspecials "Dawn of the Dutt" vom Babylon in die Urania verlegt, teilte Veranstalter Marcus Herold am Dienstag mit. "Ich werde dieses Jahr nicht im Babylon auftreten, weil der Betreiber seine Leute nicht anständig bezahlt. Und nach dieser unglücklichen "Juden" – Aktion gehts eh nicht mehr. Leider", teilte Fil mit.

  5. Gibt es Informationen, wie hoch die Miete/Pacht für das Kino ist und wem das Gebäude gehört?

     

    So weit ich weiss lag die Miete vor ca. 10 Jahren bei ca. 25.000 € monatlich . Ich denke nicht, dass sie runtergegangen ist!.

    Das Haus ist in Privatbesitz und die Eigentümerin lässt sich von der Stadt Berlin die Miete bezahlen. Es ist praktisch eine Miet -Subvention mit Kino für sie. (Das Haus steht unter Denkmalschutz)

  6. Jetzt wird es richtig lustig. Grossmann hat den Antrag nicht gestellt - es war sein Partner Tobias Hackel, der 49 % der Firma hält!

     

    .... Und seit Monaten nur noch von zu Hause arbeitet um den Grö. Ge. aZ nicht mehr zu sehen...

     

    Nebenbei hat Grossmann auch den 2. Prozess am Freitag verloren....

     

     

    Wie das Babylon trotz dieser hohen Fördersumme ein Fall für das Insolvenzgericht geworden ist, wird die Kulturverwaltung jetzt klären müssen.

     

    Traditionskino Babylon Mitte: Babylon-Betreiber stellt Insolvenzantrag | Berlin - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf:

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/traditionskino-babylon-mitte-babylon-betreiber-stellt-insolvenzantrag,10809148,32432384.html?originalReferrer=http://www.filmvorfuehrer.de/topic/22194-es-knirscht-im-babylon-mitte/page__hl__%2520babylon%2520%2520berlin__st__100#plx1667511316

  7. Gratulation, die Reste des Rechtsstaates funktionieren also noch.

    Nur bitte ich den Vampirvergleich zurueckzuziehen. Vielleicht wurde das Recht ueber Jahre gebrochen und man ist ein Brecher. Blut heraus aus Venen und Arterien ist offenbar nicht geflossen, oder?

     

    .......

     

    OK - das mit dem Blutsauger neheme ich zurück... dachte wir sind ja irgendwie beim Film und da wimmelt es doch nur so von Zombies , Wehrwölfen, Vampiren, Hexen, Räuber und Schrecks & Zwergen etc. Muss aber auch nicht sein . er bleibt auch so ein [von Mod entfernt]

  8. Naja was sieht man hier? Jemand sprüht die Sterne an. Da Grosmann das zugegeben hat ist das wohl unstrittig. Aber eine Verdi Weste hat er nicht an. Zumindest ist davon nix zu lesen. Also auch hier polemischer Blödsinn, diesmal von der anderen Seite

     

     

    Vera Molnar

     

    October 12 at 12:24am ·

     

    Liebe Besucher,

    Liebe Veranstalter und Verleiher,

    Liebe Freunde des Kinos Babylon,

     

    wir, der Betriebsrat des Kinos Babylon und die Ver.di Betriebsgruppe Babylon, möchten uns mit diesem Brief, auch im Namen weiter Teile der Belegschaft, in aller Form von der vom Geschäftsführer des Kinos Timothy Grossman als „Kunstaktion“ deklarierten Schandtat, mit der er, wie Sie es vielleicht bereits der Presse entnahmen, Bilder an den Boykott jüdischer Geschäfte vom 01.04.1933heraufzubeschwören suchte. Nachdem Herr Grossman am Dienstag den06.10.2015 etwa gegen 20.30 Uhr ein Banner an seinem Haus befestigen lies, mit der Aufschrift Boykott! Deutsche! Wehrt euch! Kauft nicht im Babylon!, kam er etwa eine Viertelstunde später, mit einer neongelben Warnweste aus seinem Büro und besprühte 5 der 6 Doppeltüren mit jeweils zwei Davidsternen.

    Warum versucht Herr Grossman aber nun diese Bilder wieder heraufzubeschwören?

    In einem Interview mit dem RBB, deutete er seine, unserer Meinung nach perfide Aktion, zu einem Hilferuf um. Herr Grossman, so er selbst und seine Pressesprecherin Barbara Löblein, wehrt sich mit dieser Aktion gegen einen Boykottaufruf einiger Mitarbeiter, die sich seit Juni des Jahres im Streik befinden. Ein Teil der Mitarbeiter streitet im Kino Babylon für einen angemessenen Tarifvertag und wird in diesem Kampf von der Gewerkschaft Ver.di unterstützt und vertreten. Diese Aktion ist also schlichtweg eine Aktion, die diejenigen Mitarbeiter zu diffamieren sucht, die sich seit nun fast 4 Monaten im Streik befinden. Dies erklärt auch, warum Herr Grossman eine neongelbe Weste trug, da diese an die von Ver.di bereitgestellten Streikwesten erinnert und somit eine direkte Verbindung zu den Streikenden herstellen sollte.

    Abgesehen von der Obszönität, sich als Opfer eines menschenverachtenden Konzepts, des Antisemitismus, selbst zu konstruieren, ist diese Aktion auch ein Schlag ins Gesicht all derer, die nach 1933 Opfer des Nationalsozialismus wurden. Das Heraufbeschwören solcher Bilder, im Rahmen eines einfachen Tarifstreits, lässt das Verbrechen des Nationalsozialismus an den europäischen Juden nach 1933 als eine historische Banalität dastehen und ist ein postumer Schlag ins Gesicht all derer, die Opfer dieser dunklen Jahre wurden. Herr Grossman und seine Pressesprecherin scheinen sich jedoch an dieser unglaublich geschmacklosen Verknüpfung, die eines Völkermordes mit einer tariflichen Auseinandersetzung nicht im Mindesten zu stören und dies dann noch als „Kunstaktion“ zu deklarieren. Was wird uns Herr Grossman in Zukunft noch unter einer solchen zu verkaufen versuchen? Da seine Schamlosigkeit hier keine Grenzen zu kennen scheint, müssen wir uns und Sie sich fragen, ob wir in naher Zukunft ein Banner mit der Aufschrift „ARBEIT MACHT FREI“ über dem Babylon zu erwarten haben?

    Nicht nur die Streikenden waren an diesem Abend zutiefst erschüttert, viele Passanten, unter ihnen zwei Touristen aus Israel, die mir ob ihres Entsetzens besonders in Erinnerung blieben, standen vor dem Kino Babylon und trauten ihren Augen nicht.

    Es sei noch einmal betont, wir der Betriebsrat, die Ver.di Betriebsgruppe und die Mitarbeiter aus dem Service und der Projektion des Kinos Babylon in Berlin Mitte haben mit dieser Schandtat nicht im Mindesten zu tun, distanzieren uns davon und verurteilen diese Tat des Geschäftsführers der Neuen Babylon Berlin GmbH zutiefst und drücken in aller Form unser Entsetzen darüber aus!

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Betriebsrat Babylon

    Ver.di Betriebsgruppe Babylon

  9. Muß man diesen Schlöndorff kennen, oder gar sich mit dem abgeben?

    Dürfte also wohl egal sein, was der so von sich gibt, da könnte es genau so interessant sein,

    wenn in China ein Sack Reis umfällt.

    Wenn der Sack Reis aus China so viele Deutsche Filme gemacht hat - sicher

     

     

    1960Wen kümmert's

    1965Der junge Törless

    1966Mord und Totschlag

    1967Der Paukenspieler

    1969Baal

    1969Michael Kohlhaas - Der Rebell

    1970Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach

    1971Die Moral der Ruth Halbfass

    1972Strohfeuer

    1974Georginas Gründe

    1974Übernachtung in Tirol

    1975Die verlorene Ehre der Katharina Blum

    1976Der Fangschuss

    1977Nur zum Spaß, nur zum Spiel

    1978Deutschland im Herbst

    1979Die Blechtrommel

    1980Der Kandidat

    1981Die Fälschung

    1982Krieg und Frieden

    1983Eine Liebe von Swann

    1985Tod eines Handlungsreisenden

    1987Ein Aufstand alter Männer

    1989Die Geschichte der Dienerin

    1991Homo Faber

    1992Billy, how did you do it?

    1996Der Unhold

    1998Palmetto - Dumme sterben nicht aus

    2000Die Stille nach dem Schuss

    2001Ten minutes older

    2004Der neunte Tag

    2005Enigma - Eine uneingestandene Liebe

    2005Strajk - Die Heldin von Danzig

    2007Ulzhan - Das vergessene Licht

    2012Das Meer am Morgen

    2013Diplomatie

  10. Und die Formulierung:

     

     

     

    sollte in diesem Forum und diesem Zusammenhang besser auch nicht gefunden werden. Ich wäre einem Moderator sehr verbunden, wenn er sie in den zwei Posts über meinem und dann auch inkl. dieses meines Posts löschen bzw. reduzieren würde.

     

    Man darf durchaus 'Jehowa' sagen, sollte aber in der Lage sein, diese Entscheidung abhängig vom Kontext zu treffen.

     

    - Carsten

     

    Was jetzt - er nennt sich doch selbst so... "Jüdischer kinobetreiber" findest du jetzt "Jehowas Kinobetreiber" wirklich besser?

  11. Neues zum jüdischen Kinobetreiber aus Berlin/Mitte

     

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tarifstreit-im-kino-am-rosa-luxemburg-platz--deutsche-wehrt-euch--kauft-nicht-im-babylon--,10809148,32170578.html.......

     

     

    Aus dem Artikel ...Er berichtet von einem Wutausbruch Grossmans im Beisein eines Verleihers und eines Festivalleiters, wobei Grossman, so steht es in der Mail, wütend geschrien haben soll: „Ich bin der Boss! Ich bin der Boss!“....

     

    Und immer wieder geht es um Geld. Als einziges Kino in Deutschland hat das Babylon eine Stummfilmorgel im Originalgebäude und eine angestellte Organistin, die vor allen Veranstaltungen spielt. Das sei ein Markenzeichen des Babylons, sagt Grossman. Doch nicht immer passt ein Orgelspiel zum künstlerischen Konzept des Abends. In Grossmans Vertragsklauseln steht nun, dass Veranstalter, die kein Orgelspiel vor Programmbeginn wünschen, dies ändern könnten – „mit einer Gebühr von 300 Euro netto“. Man glaubt es nicht: Veranstalter müssen Geld bezahlen, damit eine Künstlerin nicht auftritt. Auch auf die Sessel im Foyer legt Grossman großen Wert. „Veranstalter, die diese Sitzgruppe entfernen möchten, entrichten eine Gebühr von 500 Euro netto.“ Mitarbeiter halten diese Klauseln für beschämend. Dem Image des Kinos dienen sie nicht.

  12. "Genug der Worte, ich finde die Diskussion ist hier zu beenden."

     

    Finde ich nicht ! Jetzt geht es erst los. Der Senat (Kultursenator) und Geldgeber des Babylon hat jetzt auch mal was gesagt .

    Laut DPA das:

    http://www.welt.de/regionales/berlin/article147510892/Streit-am-Babylon-Kino-hochgradig-geschmacklos.html

     

    Hochgradig geschmacklos findet er das.

    Mal sehen ob er jetzt den Geldhahn abdreht. Oder geht das bei einem "privat geführten Unternehmen" das illegitime Aktion durchführt nicht?

    Ist das so wie bei Nazis, die straffrei ausgehen - wenn sie jemanden besoffen zusammenschlagen? Wg. verminderter Schuldfähigkeit!

  13. Na, ich denke, ........ Es stellt sich also die Frage, warum soll der HDF-Tarifvertrag die Grundlage sein, für ein Kino, das evtl. gar nicht Mitglied im HDF ist, sondern nur bei der AG Kino? (Beim Bundesverband kommunale Filmarbeit ist das Babylon scheinbar nicht Mitglied).

     

    Und ......

     

    Das Babylon wurde in die AG Kino nicht aufgenommen und das meint der VerBand der Kommunalen Kinos zum Thema Grossman & Babylon:

     

    Christiane Schleindl 04. Februar 2010 um 15:22 Uhr

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Hiermit möchte ich mitteilen, dass das Kino Babylon zwar in der Öffentlichkeit immer die Bezeichnung „Kommunales Kino“ für sich in Anspruch nimmt, dies allerdings für die Bundesweite Vertretung der Kommunalen Kinos schon lange nicht mehr ist. Der Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V., der die rund 150 kommunalen Kinos in Deutschland vertritt, hat bereits in einer Mitgliederversammlung vom 24.10.2008 den Antrag auf Mitliedschaft des Kino Babylon Berlin abgelehnt.

    mit freundlichen Grüßen

    Christiane Schleindl 1. Vorsitzende

    Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V.

    Schweizer Strasse 6

    90594 Frankfurt

    http://prekba.blogsport.de/2010/01/25/wir-spielen-nicht-mit/

  14. .......... (die FAU ist nur ein Witz, aber keine Geserkschaft) sich dazu hinreißen lassen, einen Arbeitskampf auf einen Tarifvertrag zu berufen, der gar nicht mehr existiert. D..................

     

    "FAU Berlin gewinnt Prozess um Gewerkschaftsfreiheit

     

    Berlin, 10.6.2010

     

    Vor dem Kammergericht Berlin wurde heute die Einstweilige Verfügung zum de-facto-Verbot gegen die FAU Berlin aufgehoben. Infolgedessen darf sich die Gewerkschaft auch wieder als solche bezeichnen.

     

    Richter Neuhaus betonte dabei die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit als Grundrecht. Er stellte in Frage, ob das Kino Babylon als Klägerin überhaupt zu nachweisbarem Schaden gekommen sei, als die FAU im Betrieb als Gewerkschaft auftrat. Die Frage der Tariffähigkeit spiele dabei keine Rolle."

  15. Erklärung des Betriebsrates Babylon Kino zum Vorgehen des GeschäftsFÜHRERs Hr. Grossman (GröGeFaZ)

     

    10. Oktober 2015

     

    Herr Grossman,

    wir sind zutiefst beschämt und fordern Sie unverzüglich auf, Ihre Schmierereien an der Glasfront zu entfernen und ihr geschmackloses Plakat zur Straße hin abzuhängen!

    Abgesehen von der Obszönität, sich als Opfer eines menschenverachtenden Konzepts, des Antisemitismus, selbst zu konstruieren, ist diese Aktion auch ein Schlag ins Gesicht all derer, die nach 1933 Opfer des Nationalsozialismus wurden.

    Das Heraufbeschwören solcher Bilder, im Rahmen eines Tarifstreits, lässt die Verbrechen des Nationalsozialismus an den europäischen Juden nach 1933 als eine historische Banalität dastehen.

    Beenden Sie dieses Trauerspiel!

    Betriebsrat Babylon

  16. Dass im Artikel direkt darunter eine ebenso klare anderslautende Antwort steht, wird bei der Propagandaarbeit "natürlich" unterschlagen...

     

     

    Und wie konnte der Herr T. Katz das feststellen?

    Weil ich den Teil in dem Artikel zensuriert habe?

     

    Verständlich, dass ein BASTA - (Ex) -Regisseur Ihnen besser gefällt.

     

    Der bringt aber mit seinen ollen Kamellen keinen mehr in ein Kino....

  17. Ein Kinobetreiber ruft SOS ... Die Antwort....

     

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/babylon-kino-in-berlin-mitte-nazi-symbole-waren-hilferuf-des-geschaeftsfuehrers/12428052.html

     

    Künstler suchen sich einen anderen Veranstaltungsort....

     

    Am Donnerstag kündigte Thees Uhlmann an, seine noch am selben Abend stattfindende Lesung, aus dem Babylon in das Columbia Theater zu verlegen. Er schreibt aus seiner Webseite

     

    : „Wie es sich für mich darstellt, hat der Betreiber des Babylon sein Kino mit Symbolen und Sätzen aus dem Nazi-Regime beschmiert, um auf einen innerbetrieblichen Konflikt aufmerksam zu machen. Machen wir es einfach und kurz: wer Symbole und Sprüche aus der dunklesten Zeit Deutschlands und der ganzen Welt dazu nutzt, um auf seinen eigenen Kram aufmerksam zu machen, bei dem spiele, lese, rede ich nicht.

     

    Eine klare Antwort in dieser T.G - Welt des Geschwurbels.....

  18. ......

     

    Mich würde es aber gern interessieren, wie man es von der ABM-Kraft zum Kinobesitzer schafft.

     

    Korruption ist wohl das süsse Geheimnis! Einfaxg mal die alten Postings durchlesen....

     

    und das meinen die ehemaligen Kumpels (Genossen) von T.G. zu der Geschichte:

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/987167.umstrittener-protest-eines-kinobetreibers.html

     

    Unser Kultursenator , der Hr. Renner findet das alles "unappetitlich" (Ist die Zeit der Fussballvergleiche und die Beispiele aus der Schiffahrt endgültig vorbei?) Ist jetzt Essen der neue Bezugsrahmen? zB Verdorben, schimmelig, vergammelt, köstlich, knackig...

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