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Joachim

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Beiträge erstellt von Joachim

  1. vor einer Stunde schrieb Patrick Müller:

    Auch die neueste Ausgabe der Cine 8–16 ist gelungen! Schön, dass heutzutage noch jemand derartig umfassend und kontinuierlich über relevante Schmalfilmthemen berichtet. Das geht nur, wenn ein nimmermüder Chefredakteur wie Uwe Brengel die Zügel in die Hand nimmt und seine Autoren zu Beiträgen über Lieblingsthemen verlockt. Weiter so! 

    Hallo Patrick,

     

    Dein Artikel im neuen Cine 8-16 hat mir gefallen. Auch Dein mit der beschriebenen Kamera in Deidesheim gedrehter Film hat mir, wie immer bei Deinen Filmen,

    sehr gut gefallen.

    Wie ich an anderer Stelle hier im Forum erfahren habe, wirst Du bald geheiratet. Nun es wird auch Zeit das Du heiratest, denn es ist Dir lange genug gut gegangen ?.

    Also, alles, alles Gute.

    Gruß

     

    Joachim ?    

  2. vor 8 Stunden schrieb Silas Leachman:

    Jetzt stehen doch erst einmal die Sommerferien vor der Tür, ich denke, da melden sich noch Leute.

     

    Ist der Raum eigentlich schon reserviert?

     

    Hallo Filmer u. Filmsammler,

     

    nächste Woche habe ich einen Termin in der Malzfabrik um die Räume zu besichtigen.

    Danach fällt erst die Reservierungs-Entscheidung.

     

    Ein großes Ereignis will ich Euch aber nicht vorenthalten: Unser Alterspräsident Gerhard Taege,

    auch Mister Bolex genannt, wird am 09.07.2018 „90“ :91_thumbsup: Jahre. Was mich immer wieder freut

    ist, dass er immer noch bei dem Alter so gut beieinander ist. Gerhard hat kein Internet, sollte

    ihm jemand von Euch Glückwünsche zukommen lassen wollen, dann könnt ihr sie ihm auf

    diesem Wege zukommen lassen, ich leite sie ihm gerne weiter.

     

    Gruß

     

    Joachim ?   

  3. Am 7.6.2018 um 15:44 schrieb k.schreier:

    Wenn man an den Fernseher, an dem der CCS-Abtaster hängt noch ein Aufnahmegerät dranhängt (VHS-Recorder oder moderner Festplattenrecorder) - dann müssten doch eigentlich Digitalisierungen möglich sein, die zumindest als Arbeits-/Sichtungskopie taugen.

    ja, dass was Du vorschlägst ist möglich. Habe öfters Kopien auf DVD gemacht.

    Einer Witwe eines meiner früheren Kunden, habe ich ihre sämtlichen Super 8 Filme

    auf VHS kopiert.

  4. Hallo Filmer,

     

    es gab von Eumig einen Super 8 Projektor der auch Lichttonfilme projizieren konnte.

    Da die Lichttonfilme preiswerter als die Filme, die den Ton auf Randspur hatten, wollte

    ich mir ursprünglich so einen kaufen. Ich probierte ihn damals im KaDeWe mit einen

    Bugs bunny Tonfilm aus u. war mit dem Ton zufrieden. Im Oktober 1975 legte ich mir

    dann doch einen Bauer T 610 zu, da dieser sich im Gegensatz zum Eumig auf das ETS

    (Einheits Ton-System) Ton-System umrüstbar war. Damit wollte ich meine ETS vertonten

    Filme auch mit ihm vorführen können.

     

    Es gab von Nordmende den CCS Filmabtaster, eine imposante Maschine, mit der auch

    Lichttonfilme vorgeführt werden konnten. Mit der Maschine ließen sich auch Filme auf der

    Randspur vertonen. An diesem Gerät hänge ich sehr, leider hat es einen Defekt u. ich

    habe bis heute niemanden gefunden, der sie mir reparieren könnte. Dazu gab es

    einen Werbefilm vom Nordmende CCS in einer Bell & Howell Kassette . Ich habe ihn leider

    nie sehen können u. weiß auch nicht ob er den Ton dazu auf Lichtton oder auf Randspur

    aufgespielt wurde.

     

    Gruß

     

    Joachim ?

    Bugs bunny[1].jpg

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  5. Hallo Filmer,

     

    es gab von Eumig einen Super 8 Projektor der auch Lichttonfilme projizieren konnte.

    Da die Lichttonfilme preiswerter als die Filme, die den Ton auf Randspur hatten, wollte

    ich mir ursprünglich so einen kaufen. Ich probierte ihn damals im KaDeWe mit einen

    Bugs bunny Tonfilm aus u. war mit dem Ton zufrieden. Im Oktober 1975 legte ich mir

    dann doch einen Bauer T 610 zu, da dieser sich im Gegensatz zum Eumig auf das ETS

    (Einheits Ton-System) Ton-System umrüstbar war. Damit wollte ich meine ETS vertonten

    Filme auch mit ihm vorführen können.

     

    Es gab von Nordmende den CCS Filmabtaster, eine imposante Maschine, mit der auch

    Lichttonfilme vorgeführt werden konnten. Mit der Maschine ließen sich auch Filme auf der

    Randspur vertonen. An diesem Gerät hänge ich sehr, leider hat es einen Defekt u. ich

    habe bis heute niemanden gefunden, der sie mir reparieren könnte. Dazu gab es

    einen Werbefilm vom Nordmende CCS in einer Bell & Howell Kassette . Ich habe ihn leider

    nie sehen können u. weiß auch nicht ob er den Ton dazu auf Lichtton oder auf Randspur

    aufgespielt wurde.

     

    Gruß

     

    Joachim ?

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  6. Hallo Filmer,

    schade, dass die Cinematografica in Deidesheim nicht im Mai/Juni  stattfindet. Gerne wäre ich dabei. Aber vielleicht kann @Friedemann dieses Jahr beim Film(er)-Treffen 2018 in Berlin, sofern es dieses Jahr wieder klappt u. @Friedemann dabei ist, er sein Synkino-Sytem mitbringen?

    Ich wünsche Euch allen, schöne Tage in Deidesheim.

    Gruß

    Joachim:12_slight_smile:

  7. Am 5.3.2018 um 13:36 schrieb Helge:

    @Joachim Kassettenrekorder oder Tonbandgerät machen keinen unsauberen Ton, aber die Tonnachbearbeitung ist halt im Vergleich zur digitalen Nachbearbeitung um einiges unkomfortabler. Die Qualität ist bei beiden und beim digital aufgezeichneten Ton aber eben der auf der Randspur deutlich überlegen.

     

    Die Nutzung von Perfoband zur O-Ton-Aufzeichnung und Nachbearbeitung ist sicher eine andere, gute Möglichkeit. Habe ich aber selbst nie genutzt, da das dann doch wieder ein weiteres Verfahren gewesen wäre und das Verfahren der Impulsaufzeichnung und -synchronisation gut funktioniert. 
    Den 2. Artikel habe ich gelesen, soweit ich mich erinnere, der 1. kommt mir auch bekannt vor.

     

    Am 5.3.2018 um 16:29 schrieb k.schreier:

    Wenn man denn noch welches hat oder bekommt....

     

    @Helge Als ein weiteres Vertonungsverfahren will ich die Vertonung mit Perfoband nicht bezeichnen.  

    Sie ist eher eine einfache Ergänzung. Das Verfahren mit der Impulsaufzeichnung u. die Synchronisation mit Impulsen funktioniert bei mir auch sehr gut. Es gab aber manchmal Probleme. Ich muss gestehen, dass diese selten auftraten. Sie gibt es aber. Im Color Film Ausgabe Nr. 10 aus dem Jahre 1977 gab es dazu einen recht interessanten Artikel: „1000 Hetz-Impuls und Nadelimpuls“. Da wurde die mögliche Problematik mit Impulsen beschrieben.

     

    Dagegen ist ein Perfoloch wie eine Filmperforation u. daher nicht störanfällig.

     

    @Klaus Heute habe ich mit Herrn Neumann vom BCFI tel. Herr Neumann ist vielen Filmer bekannt. Er hat viele Verbesserungen für Beaulieu Filmprojektoren entwickelt u. auch realisiert. Herr Neumann hat vor vielen Jahren von der Fa. Pötter Sachen übernommen. Darunter befanden sich Geräte mit denen Tonband perforiert werden kann. Ihr könnt bei ihm, wenn Ihr schnell seid, perforierte Tonbänder kaufen. Ich habe heute mit Herrn Neumann tel. u. er hat mir gestattet seine Tel. Nr. weiterzugeben. Außer Perfobändern hat er noch diverse interessante Sachen für Filmer anzubieten.

    Seine Ruf Nr. 06331/65489

         

  8. Hallo Filmer,

    bei meinen Ausführungen zu Tom’s Beitrag ging es mir nicht um die Verherrlichung von Kassettenrekordern. Von unsauberem Ton kann ich bei den von mir verwendeten Geräten nicht sprechen. Ich selber vertone meine Filme auf dem Computer. Dabei verwende ich Adobe Audition 2.0 u. die für mich sehr gute EMI 2|6 Soundcard.
    Ich hatte mit den analogen Aufzeichnungsgeräten nie Probleme. Als ich ausschließlich Analog mit Perfoband nachvertonte, hatte ich auch keine Schwierigkeiten mit der Nachvertonung. Für lippensynchrone Tonaufnahmen verwende ich nach wie vor sehr gerne die von mir erwähnten Kassettenrekorder. Die Originalsynchronaufnahmen überspielte ich früher bildgenau auf Perfoband. Heute ebenfalls bildgenau auf den Computer. Früher als ich die Tonmischung fertig auf Perfoband hatte, überspielte ich den fertigen Ton in einem Rutsch auf die Piste. Dies schont den Tonprojektor u. verbessert die Tonqualität. Zusätzlich überspielte ich für die Zweibandvorführung den Ton auf Kassette. Beim Überspielen des Tones setze ich auf die Synchronspur des Kassettenrekorders 1000 Hz Steuerungsimpulse.
    Pro Bild 1 Impuls. Somit habe ich eine Tonsicherungskopie,  falls es Probleme mit der Randspur geben sollte. Für die perfekte Zweibandvorführung über die Stereoanlage bietet sich der Ton aus dem Kassettenrekorder gut an. Sogar die Randspur, die besser als ihr Ruf ist, gewinnt bei der Wiedergabe über die Stereoanlage.

    2003 hatte ich mir ein geniales System ausgedacht. Es sollte die Vertonung u. die Zweibandvorführung über den Laptop ermöglichen. Ich gab diese Idee auf, weil ich mich nicht an die Vertonung über den Computer rantraute. Ich erweiterte im September 2003 mein Vertonungs- u. Zweibandvorführsystem. Ich war von dem neuen System begeistert. Leider dauerte die Begeisterung keine 6 Monate u. schon funktionierte der CD-Recorder nicht mehr richtig. Es sollte aber noch eine Weile dauern, bis ich mein erdachtes System realisieren konnte. Ohne fremde Hilfe hätte ich es nicht geschafft. Am 31.12.2004 war dann die Premiere meines 1. über den Computer vertonten Filmes. Ich konnte durch die Vertonung über den Computer auf eines meiner Tonbandgeräte verzichten. 
    Aufgrund der Erfahrung die ich mit den neuen Techniken machen konnte, möchte ich solange ich noch Filme drehe, nicht gänzlich auf die Analoge Technik verzichten, dass heißt, ich möchte mir für den Fall der Fälle die Möglichkeit Analog zu vertonen offenhalten. Möchte aber dazu nicht weiter ins Detail gehen. Seit 2004 lasse ich meine Filme nach dem Schnitt nicht mehr bespuren. Die Vorführungen meiner neueren Filme bzw. dessen Ton erfolgt fast ausschließlich über mein System. Zusätzlich brenne ich den Ton auf CD´s u. kann den Ton über den 2003 erworbenen steuerbaren CD Player, dieser der noch immer funktioniert,  auch vorführen.
    Sollte jemand von Euch Näheres über mein Computer-Vertonungssystem wissen wollen, dann empfehle ich 2 meiner Artikel, die ich im Cine 8-16 schrieb. Es sind die Artikel: „Die vielfältigen Möglichkeiten des Computers bei der Vertonung und Vorführung“ Ausgabe Nr. 6 aus 2008 u. die Korrektur bzw. Ergänzung zum Artikel aus der Ausgabe Nr. 6 im Cine 8-16 Ausgabe Nr. 22 aus 2012. Vom Cine 8-16 können ältere Ausgaben, so fern sie noch vorhanden sind, erworben werden. Ich empfehle unter www.celluloidfilm.de nachzusehen.

    Gruß

    Joachim :12_slight_smile:

     

  9. vor einer Stunde schrieb Filmtechniker:

    Ich kann mir gut vorstellen, daß Rochester selber darauf kommt, den neuen Ektachrome in 16 mm anzubieten.

     

    Hallo Simon,

    dann könnten sie doch, wie früher, auch DS-8 Film in der 30 m Spule anbieten.

    Warum sollte etwas dagegen sprechen?

    Gruß

    Joachim :12_slight_smile:

  10. Hallo Filmer,

    den Beitrag von Tom zu den von ihm verwendeten Sony Kassettenrekorder fand ich gut. Ich halte den Recorder Sony TC-D5 für einen sehr gute Kassettenrekorder u. dass er einen Limiter hat, empfinde ich als eine sehr sinnvolle Einrichtung, warum werde ich weiter unten beschreiben.

    Ich habe nachdem ich mit der Filmerei anfing, bald für Zweibandton gesorgt. Viele Geräte der verschiedenen Marken nannte ich mein eigen. Insgesamt verwende ich je nach Bedarf für Synchrontonaufnahmen  3 verschiedene Recorder. Mein Liebling ist das UHER CR 210. Es bietet viele Vorteile die andere Kassettenrekorder anderer Hersteller nicht haben. Ein ganz wichtiges:
    Es startet blitzschnell u. stoppt genauso. Vorteil : Es gehen bei synchronen Zweibandtonaufnahmen keine Steuerungsimpulse am Anfang der Tonszene verloren. Auch seine automatische Tonaussteuerung finde ich sehr gut.  Eines ist aber bei der sogenannten Rückwärtssteuerung sehr wichtig:
    Der Motor des Gerätes muss so umgerüstet werden, das er steuerbar wird, bzw. für Rückwärtssteuerung geeignet ist. Ich habe dies vor vielen Jahren beim Uher Service machen lassen. Die Nachfolgegeräte wie z.Bsp. das Uher CR 240 AV waren, so weit ich informiert bin, dafür eingerichtet. Ob dies für alle zutrifft ist mir nicht bekannt.
    Als Rückwärtssteuerung bezeichnet man wenn z.Bsp. der Ton-Projektor bei der synchronen Zweibandvorführung den Rekorder steuert. Das Sony WM-D6C ist ein angenehm leichtes Gerät mit einer sehr guten Aufnahmequalität. Was ich bei ihm vermisse ist die automatische Tonaussteuerung. Wenn schon keine Aussteuerungsautomatik, dann wäre ein Limiter sehr sinnvoll. Ein Gerät welches ich sehr gerne für Atmoaufnahmen verwende ist der sehr leichte Sony MD Walkman Sony WM-D6C. Ich habe mir vor Jahren von der Fa. Gebühr den  Sony WM-D6C AV/SMD gebraucht gekauft. Ich ließ ihn von jemandem der mir oft half meine Ideen zu realisieren, so umzubauen dass es fast dem von der früheren Fa. Schmalstieg angebotenem Sony Walkman WM-D6C AV-S entspricht. Mit diesem Rekorder u. den anderen die ich für lippensynchrone-u. Atmoaufnahmen verwende, habe ich einen Sennheiser Kunstkopfmikrofon im Einsatz. Um die Nähe der nicht sehr leisen Super 8 Kameras zu vermeiden benutze ich einen Funkimpulssender von der früheren Fa. Schmalstieg in Wien. Für Atmoaufnahmen verwende ich sehr gerne den Sony MZ-NH1. Dieser ermöglicht mit speziellen MD’s sogar Aufnahmen in CD Qualität.

    Wer Näheres u. evtl. mehr von dem was ich hier beschriebenen habe, wissen möchte, dem empfehle ich folgenden Artikel den ich für den Schmalfilm schrieb: „37 Jahre Vertonungserfahrung“ in der Ausgabe 9-10/2003. Dort habe ich meine Erfahrungen auf dem Gebiet beschrieben. Früher konnten alte Hefte beim Verlag, sofern noch vorhanden, nachgeordert werden. Ob es diese Möglichkeit noch gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.

     

    Gruß

     

    Joachim  :12_slight_smile:

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  11. Hallo,

     

    nach den Erfahrungen die ich mit meiner Beaulieu Super 8 (Damals neu gekauft) Kamera machte,

    kam ein Beaulieu Filmprojektor nicht in Frage. Durch meine positiven Erfahrungen, die ich

    mit dem Elmo GS 1200 (Diesen kaufte ich mir gebraucht) machte, steht es für mich außer Frage,

    dass der Elmo GS 1200 die bessere Alternative ist.

     

    Als sehr gute Projektoren in Verbindung mit dem Braun Visacustic Steuergerät empfehle ich den

    Braun Visacustic 2000 u. den Visacustic 1000, wenn dieser aber bereits mit den 240 m Spulenhal-

    terungen ausgestattet ist. Dies ist aber reine Ansichtssache.

     

    Gruß

     

    Joachim :12_slight_smile:

  12. vor 2 Stunden schrieb Filmtechniker:

    Man kann nicht digital filmen. Film ist niemals digital, Filme sind Gegenstände.

    Das digitale bewegte Bild heißt Video.

     

    Analog filmen ist ein P(a)leonasmus wie elektronisch Video machen.

    Bertold Brecht: Unfug!

     

    „Super“!!!

    Simon, Du bringst es wieder Mal auf den Punk u. sprichst mir aus dem Herzen. Ich erinnere mich als Video immer mehr Fuß fasste u. die Medien versuchten vom Werbekuchen der Videoindustrie möglichst viel davon einzusacken, wurde Film bzw. Super 8 ins Lächerliche, als minderwertig u. nicht zeitgemäß dargestellt.

    Ganz wichtig damals: Die Videoten (Ist nicht beleidigend gemeint, sondern ist für mich die korrekte Bezeichnung) legten Wert auf den Begriff „Video“.

    Also, es war kein Film sondern ein Video was sie machten. Es gäbe noch Vieles dazu anzuführen. Heute jedenfalls schmücken sich die Videoleute mit dem Begriff Film u dessen Utensilien. Eberhard Nuffer schrieb vor längerem im Cine 8-16 einen dazu passenden Artikel.

  13. vor 1 Stunde schrieb k.schreier:

    Sind zwar beides Farb-Umkehrfilme.

    Dennoch vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

    Du kannst den Wittner-Kartoffeldruck-Film nicht mit dem Fuji vergleichen, der wirklich allererste Sahne ist.

    Ich hoffe, die Fujis sind bei click&surr nicht gleich wieder aus, denn ich hadere noch und rechne, will aber ein kleines Bündel bestellen wenn ich flüssig bin.

     

    Wittner-Kartoffeldruck-Film. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Besser lässt sich das Material nicht beschreiben.

  14. vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

    wieso unnatürlich ?

    Ich finde 4:3 ein sehr angenehmes Format.

    Sowohl bei Film als auch bei (Kleinbild-)Fotografie.

    Wenn Breitwand dann gleich Cinemascope mit entsprechend komponierten Einstellungen.

    16:9 dagegen ist doch ein merkwürdiger Zwitter.

     

    Du hast recht. Deswegen nennen Filmer 16:9 auch Krücken-Cinemascope.

  15. Ja, es war wieder ein sehr schönes Treffen. Zum 4ten X war ich dabei u. es war immer sehr, sehr, schön u. vor allem unterhaltsam. Auf diesem Wege möchte

    ich mich für die schönen Bilder bedanken.

    Auch bei Thorsten für seine super Idee mit dem Studio u. seinem Freund Yves, der seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellte möchte ich mich bedanken.

    @Parick, Du machst mich mit Deinen Komplimenten recht verlegen. Jedenfalls, vielen Dank für Deine netten Worte. Heute weiß wie ich zum perfekten Licht

    bei unserem Sommerhausen Film gekommen bin, es liegt an der Bolex H8 RX4 von Ruedi Muster:10_wink: .

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