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vor 7 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
sehr bildlastig gestaltet. ...am Ende kaum 10 DiN A4-Seiten an Text.
da es sich m.E. um ein Lifestyle-Magazin handelt und um keine Fachzeitschrift, wie noch beim "Schmalfilm" (nichts für ungut, Jürgen)
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vor 8 Stunden schrieb Martin Rowek:
Disney-Filme auf Normal8-Film. Habe ich so noch nie gesehen.
Cartoon auf N8 sind aber weit verbreitet.
Es gab auch so einiges an spezielleren Filmen auf N8, wovon man heute nichts mehr weiss.
So besitze ich eine N8-Kopie von "Das Blut des Dichters" von Jean Cocteau.
Auf einer Börse (ich weiss nicht mehr ob es noch in Waghäusel oder schon in D'heim war) wurde mal eine N8-Komplettfassung mit Magnetton von Mario Bavas "Die Stunde wenn Dracula kommt" angeboten.
In Ermangelung eines N8-Tonprojektors habe ich sie liegenlassen.
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vor 8 Stunden schrieb Martin Rowek:
Disney-Filme auf Normal8-Film.
wenn der Projektor nur mit der klassischen N8-Amateurgeschwindigkeit von 16 B/s läuft, dann ist das Problem, das diese Filme eigentlich deutlich zu langsam ĺaufen.
Denn wie bei allen Kauffilmen von damals liefen die Kopiervorlagen mit der Kino-Geschwindigkeit von 24 B/s.
Das ist immerhin 1/3 schneller.
Wobei es bei Cartoons vielleicht nicht so wichtig ist bzw. nicht so auffällt.
Ich kenne das Problem von S8-Kauffilmen, wenn man diese mit einfachen Stummprojektor vorführt, der nur 18 B/s kann.
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vor 49 Minuten schrieb Martin Rowek:
Elmo lieferte übrigens für seinen GS 1200 und ST 1200 auch nur eine 240 Meter-Spule in weiß mit.
das waren spezielle Elmo-Spulen mit vergrößertem Kern für filmschonenderes Aufspulen
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vor 21 Minuten schrieb Dent-Jo:
Den Projektor....über eine gute STereoanlage oder einen guten Endverstärker betreiben.
das kann ich zum wiederholten male aus eigener Erfahrung bestätigen und gilt Projektorenmodell-unabhängig
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Revue Sound 80 / Chinon SS-1200 :
Was mir an dem Modell noch positiv aufgefallen ist -
die sehr kurze Strecke der Filmführung durch das Gerät.
" kaum fädelt man oben ein, kommt er hinten auch schon wieder raus"
Somit wenig Gelegenheit, wo sich bei der automatischen Einfädelung was spiesen kann.
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ich glaube dieses Video zum Thema wurde hier im Forum noch nicht geteilt:
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Der älteste "Film" (1874) auf der neuen WikiFlix-Plattform.
Die Venus quert die Sonne - aufgenommen mit dem "Jansen-Fotografie-Revolver":
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vor 13 Stunden schrieb Bino08:
Mir geht es dabei hauptsächlich darum, dass wenn ich eine ausländische Kopie neu vertoten will, es für schwachsinnig empfinde, die Hauptspur zu überspielen.
ok. hab ich jetzt erst registriert.
Spielfilm-Vertonung.
Völlig anderer Einsatzbereich als bei mir.
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vor 25 Minuten schrieb Bino08:
Also findest du das mit dem Leiern durch das kleinere Schwungrad ist nicht wirklich der Wahrheit entsprechend? Da du mit dem Gerät schon Vertont hast, kannst du mir sicher sagen, wie du sicherstellst, dass es auch Synchron bleibt, hab da nur oberflächlich reingeschaut, gibt ja viele Verfahren
S8-Pistenton leiert doch immer mehr oder weniger...
Ich vertone "auf Sicht", also ohne spezielle Synchronverfahren. Lippensynchron geht damit natürlich nicht..
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vor einer Stunde schrieb Bino08:
Wiedergabe und Aufnahme Möglichkeit für die zweite Tonspur.
wenn es Dir vor allem ums Vertonen geht kann ich Dir aus eigener Praxis den Revue Sound 80 / Chinon SS-1200 durchaus empfehlen.
Beide Spuren separat aussteuerbar.
Auch den integrierten kleinen Bildschirm finde ich bei Vertonungsarbeit praktisch.
Sehr gute Vertonungsmöglichkeiten bietet auch der Noris 342 stereo, ebenfalls 150W und es war das Schneider Optivaron 1,1/11-30mm dafür erhältlich. Allerdings nur 180m bzw. 240m (spätere V ersion) Spulenkapazität
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vor 3 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Der läuft mit 23,98 fps und wurde vermutlich auch genau so gefilmt.
Du denkst also, die Kodak läuft nicht mit klassischen "geraden" 24 B/s ; sondern ist hier schon der digitalen Lauffrequenz angepasst?
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vor 21 Stunden schrieb Regular8:
Peter Kirchberger
Toll das Du Deine Sprecherkollegen beim Namen kennst!
Klassische 70er-Jahre-Stimme aus zig genau solchen Filmen bekannt
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vor 28 Minuten schrieb Sebastian Bock:
„Poor Things“
zumindest teilw. auf E100D -spezielll auf 35mm konfektioniert- gedreht:
https://www.youtube.com/watch?v=Y7KKDCftDuM
danach aber zigmale durch die elektronische post production.....
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vor 3 Minuten schrieb Sebastian Bock:
„Poor Things“ .
Das Problem ist bei dem Film eher, daß man über weite Strecken auf fast schon peinliche Art mit einer nicht mehr zeitgemässen "alte-weiße-Männer-Fantasie" konfrontiert wurde.
Statt 141 Minuten nur 100 Minuten lang umd die entsprechenden Sequenzen gekürzt wäre der Film "ok" gewesen... aber auch nicht unbedingt mehr.
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Nachdem der Film nun auch im Februar-Programm der Regensburger Kinos nicht zu finden ist, fürchte ich fast, das er hier nicht laufen wird....
Blamabel - das werde ich den Kinos auch mitteilen.
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vor 34 Minuten schrieb Benutzername:
„Reinigungsfilm“.
Davon habe ich noch nie gehört
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vor 4 Minuten schrieb Benutzername:
„Protect a Print“?
1 Meter Vorspann für 5,95€ !
Da ist es ja günstiger ich verballere eine Kassette E100D und filme 15 Meter lang einen grünen Karton ab.....
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vor 6 Minuten schrieb Martin Rowek:
Wenn Du einen Beitrag schreibst, siehst Du unten links im Schreibfeld eine Büroklammer. Rechts von ihr steht folgendes geschrieben:
Das funktioniert aber erst ab -ich glaube- dem fünften Beitrag... also noch ein bischen posten, dann sollte es möglich sein....
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Ich glaube man sieht die Bilder nur, wenn man über Google eingeloggt ist, weil sie in der Google-Cloud gespeichert sind.
Auf dem Handy habe ich sie vorhin gesehen. Jetzt am Labtop nicht.
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vor 12 Minuten schrieb Martin Rowek:
Bei privaten Filmern in der Tiefkühltruhe.Also nicht mehr erhältlich - wie ich geschrieben habe..... es sei denn zu zählst evtl. ebay-Auktionen mit nicht kalkulierbaren Preisen zu den Bezugsquellen...
Lassen wir diese unleidliche Diskussion.
Einigen wir uns darauf, das wir beide den Film nicht mögen. Ich insbesondere nicht das Korn.
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vor 6 Stunden schrieb Martin Rowek:
Es gibt immernoch alte Restbestände.
WO ?
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vor 13 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Warum sollte man den Mond filmen? Und geht's hier nicht um die 2008? 🫠
Bernhard hat hierauf ja schon sehr schön geantwortet:
vor 12 Stunden schrieb Regular8:Ich darf jetzt gar nicht verraten wie viele Meter Mondaufnahmen in den unterschiedlichsten Phasen (Vollmond/abnehmender/zunehmender) ich in den 80ern für mein eigenes "Stockfootage-Archiv" gemacht habe. Einfach zum Hineinschneiden in andere Filme an passender Stelle.
Der Mond sieht halt irgendwie faszinierend aus. Und passt halt als kurzer Einschnitt überall dort davor, wo es dann mit Szenen bei Dämmerung, am Abend, am Lagerfeuer und so weitergeht.
Passend dazu rannte ich jahrzehntelang herum und hab versucht, Grillengezirp bestmöglich und störungsfrei aufzunehmen.Wobei ich mittlerweile mit dem Thema "Mond" durch bin.
Der entsprechende Film auf Tri-X ist gedreht, geschnitten und dank Bernhards wunderbarem Sprecher-Timbre gelungen magnetpistenvertont.
Allein zum "Einschneiden" wie von Bernhard erläutert fehlen mir vielleicht noch ein paar Aufnahmen auf anderem Filmmaterial, vor allem Farbe.
Aber - wie gesagt- das Problem ist hier die Filmempfindlichkeit.
Neue Seite zum alten Format: off2 - Filmkopien für‘s off-off-(Heim-)Kino
in Schmalfilm
Geschrieben
off2 hat den Ausflug auf die britische Insel wohl noch zu weiteren Investigationen genutzt: