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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Vinyl: http://www.csmproduc...g-pressung.html Schellack: Es ist noch nicht 2024.
  2. LaB, ich habe das Aufkommen des PC erlebt: Röhrenbildschirm, so genannte Maske, grüner Cursor oben links am Blinken, keine Fenster, keine Maus. Auslöser für meinen Beitrag sind die vielen Vertipper, die ich mitlesen muß. Wenn einer mal etwas erhöhten Pegel hat, ist das in Ordnung. Wenn aber sonst gut Schreibende die Buchenstaben durcheinander bringen, könnte es ja auch an der Optik liegen, deshalb meine Anregung zur vergrößerten Darstellung.
  3. Hallo, alle Ich halte mit meinen rechten Daumen die rechte Steuertaste (Ctrl = Control) nieder, drücke mit meinem rechten kleinen Finger sieben Mal die Plustaste im Zahlenblock. So schreibe ich hier. Bildschirmlesen und -schreiben ist mühsam genug fürs Gesicht. Größe 100 Prozent: Steuertaste halten und Nulltaste drücken Wenn ich ein Fenster maximiert haben will, halte ich mit einem Finger der linken Hand die linke Alt-Taste (Alternate Group) mit der Leerschalttaste (Bänklein) zusammen nieder und drücke mit einem weiteren Finger die X-Taste. Schwupp! Alles markieren: Steuertaste und A Davon loskommen: Hintergrund anklicken Ihr wißt doch auch noch ein paar Kniffe, oder?
  4. Fu derstehst nicht. Fachnamm, wie Schapfelwaum Ez hat mich interesssirt, ob du absichtlich n und m vertauschst oder nicht. Ich empfehle allen, mit der gedrückten Steuertaste (Ctrl für Control) und der mehrfach getippten Plustaste ( + ) die Darstellung zu vergrößern, um auch genau zu sehen, was man liest oder schreibt. Verkleinern mit Steuer- und Minustaste, ursprünglichen Zustand wiederherstellen mit Steuer- und Nulltaste
  5. otti61, du hast es mit dem Fachnamm. Was steckt dahintet?
  6. In Kürze: Man braucht Schraubendreher, deren Klingen gut in die Schlitze passen. Objektive abnehmen, Kamera auf den Schoß nehmen und vier Schrauben in Objektivrevolver bzw. -halteplatte (Modell M) lösen. Revolver/Platte abnehmen. Vorsicht bei Nichtreflexmodellen: Verschluß bleibt beim Werk. Bei den RX ist der Verschluß in der Revolvereinheit. Fünf Schrauben in der Hauptplatine lösen. Die Schrauben können sehr fest sitzen, weil sie aus Stahl sind und in einer Aluminiumgußlegierung halten. Elektrochemische Korrosion bis hin zu interkristalliner Korrosion. Nicht die zwei nahe beieinander liegenden lösen unterhalb des unteren Schleifenformers, diese halten den Regler fest! Der Rest ergibt sich fast von selbst, wenn man das Werk ein Mal aus dem Gehäuse hat. Seriöse Überholung umfaßt Prüfung aller Lager. Ausgelaufene Gleitlagerbuchsen werden ersetzt, neu geläppt, gereinigt und geschmiert. Das Graphit im Federhaus wird erneuert. ACHTUNG ! Zugfeder nicht aus der Büchse nehmen ! Sehr gefährlich, wenn man nicht weiß, wie es gemacht werden muß Heikelster Punkt der Paillard-Bolex-H-Kameras ist das obere Reglerlager, das schwer zugänglich ist.
  7. Adventszeit 2024 »Findige Geschäftsleute restaurieren das Kino Um Spitzenprodukte des Films in ihrer originalen Form zu erleben, steht das Publikum Schlange. Kinobetreiber erleben einen ungekannten Zustrom zum klassischen Kino. Den zumeist jungen Besuchern kann es nicht echt genug sein mit CinemaScope und Magnetton, altem Schwarzweiß womöglich mit Kohlenbogenlicht, ja sogar handgekurbelten Stummfilmen auf Leinewand. Neu gepreßtes 78-Touren-Schelllack mit den unvergeßlichen Melodien von Limelight, The Third Man oder Snowwhite and the Seven Dwarfs (We Dig, Dig, Dig) wird als letzter Schrei der Mode auf dem neualten Plattenspieler zelebriert. Wer noch nicht vom Traditionsfieber erfaßt ist, tut gut daran, Sitzplätze in seinem Lieblingskino zu reservieren: Alle wollen dabei sein, wenn der Filmvorführer die Malteserkreuzmaschine anwirft und mit einer Handbewegung die Lichtklappe öffnet für die schönsten Stunden des kommenden Winters.«
  8. Ich befürchte, der Motor wird nicht oder zu wenig gekühlt. Dieser magnetische Hebel, die eigentliche Maschine des Projektors, hat, wie Jensg sagt, eine Verlustleistung. Das ist Wärme und die darf sich nicht stauen. Untersuche doch, ob der Motor auf der einen Seite ungehindert Zuluft von unten und auf der anderen Seite ungehindert Abluft nach oben hat. Der motoreigene Lüfter muß seinen Zweck erfüllen können: Luftströmung durch den Motor. Du hast selbstverständlich Wicklungen für 220 Volt da drin, heute habt ihr vielleicht auch schon über 230 Volt im Netz. Das führt zu stärkerer Erwärmung der Maschine. Nicht weiter schlimm, wenn Kühlung vorhanden. Andere Faktoren, die zu Mehrwärme führen, sind schwergängige Lager, Staub im Motor, übermäßige Last wegen zu starken Kufendrucks, zu stark angezogenen Friktionen (das wieder auf Grund zu großer Filmportionen).
  9. Film-Mechaniker

    ORWO Chrome

    Der Direktor der Filmotec-G. m. b. H., Dr. Rainer Redmann, ist Chemiker und war an der Entwicklung des jüngsten Orwochrom-Verfahrens maßgebend beteiligt. Ich würde mit ihm in Kontakt treten und gezielt nach dem bedrohten Wissen fragen. Erzähle ihm gleich von deinen Ergebnissen.
  10. Kurzer Vergleich mit Tümmel: AP 48 aus jenem Jahre
  11. Nicht verallgemeinern! Auf mich trifft es bestimmt zu. Es gibt hier auch viele indifferente Leute. Vor allem jedoch sind die Schweizer kein Volk, keine Nation. Hier gibt es keine Germanen, keine Schwaben, keine Langobarden, nicht ein Mal mehr Helveter, sondern sieben Millionen Gemischte. Nestle, Raichle, Kästle, Streule, Bernasconi, Carigiet, Dupuis, Grandjean, was wäre das gemeinsame Schweizerische? Zum Schweizer wird man gemacht, nicht geboren. Integrationsfaktoren sind veraltete Dialekte, ein kaum zu durchdringender Staatsmythos, ein schreckliches bürgerliches und ein kaum weniger schreckliches Handelsrecht, die Mehrfachbesteuerung der Arbeit und die immer noch bestehende Verschränkung von christlicher Kirche und Staat. Die so genannt direkte Demokratie ist Tatsache, ebenso Tatsache ist aber auch, daß so genannte Volksentscheide von der Regierung übergangen werden. Nur ein Beispiel: Sommerzeit
  12. Das kann mich traurig machen, wenn man davon ausgeht, daß das Publikum keinen Unterschied bemerke. Eine Retrospektive, sprechen wir deutsch: eine Rückschau, ist keine, wenn man das Medium wechselt. Charlie Chaplin hat Filme gemacht. Es müssen seine Filme als solche vorgeführt werden. Jeder Film ist als Film zu spielen, außer die Urheber zielten von Anfang an auf Video ab. Ich höre den Unterschied zwischen Rille und Numerik in der Disco. Ich begreife den Unterschied zwischen Hoch-, Tief- und Flachdruck. Ich schnuppere sogar lieber ihren eigenen Talg im Haar meiner Freundin als Aromastoffe vom Schampu. Ja, gut: Shampoo Ich finde das Plakat von 1977 grauenvoll. Welche Brutalo-Typografie!
  13. peaceman, du hast mir eben die Arbeit abgenommen, das zu erklären. Danke
  14. Es freut mich sehr, daß ich behilflich sein konnte. Keine Sorge, es ist mir ganz klar, was Postproduktion ist, ich verstehe auch genau den Übergang vom Materiellen zum Immateriellen bei den bewegten Bildern. Sogar die Vorteile von Rechner und Mikroelektronik sind mir bewußt, arbeite ja selber mit CAM und CNC.
  15. Das so genannte Hellbild, englisch High Key, hat nichts mit Überbelichten zu tun. Es geht auch nicht darum, die Szene mit Licht zu überschwemmen, sondern den Leuchtdichteumfang zu verringern auf der helleren Seite von mittlerem Grau. Beim Ausleuchten gibt man den Schatten mehr Aufmerksamkeit. Sie sollen ebenso zu hellen Bildteilen werden wie die Spitzlichter. Dabei ist es von Vorteil, wenn sie Struktur zeigen, d. h. keine monotonen Flächen haben. Hellbildszenen leben von Licht und Schatten auf Haar, Haut, Stoff, Fell, Holz, Leder, usw., also matten detailreichen Oberflächen. Im Gegensatz dazu verengt man den Leuchtdichteumfang beim Dunkelbild, Low Key, auf der dunkleren Seite von Mittelgrau, um bis ins undurchdringliche Schwarz absinkende Schattenspiele auszunutzen. Das sind dann Gräser, Nebelschwaden, Staubwolken, dunkle, eher glänzende Oberflächen von Metallen, Wasser, Glas, beispielsweise. Was zählt, ist der Leuchtdichteumfang letztlich an der Bildwand, und der entsteht mit dem Positiv im Licht des Projektors. Wenn das positive Bild das Licht nicht genügend modulieren kann, mußt du High Key vergessen. Dazu braucht es klare Spitzen, was mit TXR nicht gegeben ist, denn der Film hat eine in der Masse grau gefärbte Unterlage, die rund 40 Prozent des Projektionslichts schluckt. Anders ausgedrückt: Die interessanten Hellteile sind vom Trägergrau verdeckt. Noch ein Mal anders formuliert: In der Projektion hast du kein Schwarzweiß, sondern ein Schwarzgrau. Weil aber auch die Höchstdichte begrenzt ist, spreche ich sogar von Graugrau. Der Amateur kann mit Umkehrfilm nicht das Gleiche erreichen wie die Profis mit dem Negativ-Positiv-Verfahren. Als Amateur kannst du NP machen. Der Weg dahin führt gegenwärtig bei Kahl vorbei für 8 mm, ins Kopierwerk für 16 mm. „In der Post“ etwas zu schrauben, hat mit Film nichts zu tun.
  16. Ja, ich habe alles gelesen. Was man nicht alles lesen sollte! Ich werde nicht mehr an solchen Diskussionen teilnehmen. Ich suche jetzt eine Anstellung als Mechaniker.
  17. Hat der Herr Professor ein Mal in seinem Leben einen 16er Projektor aufgestellt und etwas vorgeführt? Es ist leicht, den Verlust der Maschinerie zu beklagen. Ich erinnere mich an die Antrittsvorlesung der ersten Professorin für Filmwissenschaft an der Universität Zürich, 1989. Wie froh war sie, daß ich den Apparat bedienen konnte. So lange sich welche für etwas Besseres halten, werden sie andere brauchen, die das Wesentliche tun.
  18. In welchem Format sollen die Titel entstehen? Wenn es nicht Super-8 ist, dann hast du die Möglichkeit, auf passendes Filmmaterial aufzunehmen, das knochenharten Kontrast bringt. Vielleicht kommst du jedoch von rein schwarzweißem Text ab, der nie angenehm zu lesen ist.
  19. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7751-das-synchronkonzept-im-filmtheater/page__p__107974__hl__%2Biso+%2B2939__fromsearch__1#entry107974 Schmalfilm 16: ISO 4243, Tonvorzug auf der Kopie 26 Filmschritte für Lichtton, 28 für Magnetton
  20. http://www.professio...re-geyer-werke/
  21. Ob Christoph Geyer hier mitliest ?
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