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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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vor 10 Stunden schrieb Martin Rowek:
Neige mal Deinen Kopf um 90° Grad nach rechts oder kippe das Foto mit der Nahansicht um 90° Grad nach links, vllt siehst Du es dann
Ach die Lampenhausabdeckung!
Die hab ich in der Tat nicht erkannt, da meine die alle (so) nicht mehr haben 🙂
Gut gesehen!
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Alles richtig so. Danke, Helge, für die präzisen, knappen Beschreibungen!
@Sebastian Bock Beim Tri-X ist der größte Faktor eh Deine Erstentwicklung. Für den gibt es ja keine standadisierte Entwicklung (und selbst für D94A keine Standardzeit), damit ist die erreichte Empfindlichkeit eh nie wirklich vorgegeben.
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vor 12 Stunden schrieb Sebastian Bock:
Und aus diesem Grund muss ich zur Kompensation der Unterbelichtung den Schalter auf „Sonne“ stellen, weil bei dieser Stellung die Belichtungsmesser Elektronik die Blende um 2/3 EV öffnet
Das ist bei der Nizo genau richtig. Entgegen dem, was Kodak auf der Schachtel propagiert!
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vor 2 Stunden schrieb Helge:
Einfachachtbetrachter
3x Ach! Ach ach ach.
Zurück zum Thema?- 1
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Stimmt, das ist ein Pilotlicht. Ich seh da nix vom Goko. Und ich kenne den sehr sehr gut bis aufs kleinste Teil... was siehst du?
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vor 4 Stunden schrieb Martin Rowek:
Der Siemo hat sogar ein Bauteil aus einem Erno/Goko-Filmbetrachter
Die Umlenkrolle?
vor 4 Stunden schrieb Lichtspieler:was schaut denn da an der linken Projektorseite hervor !? Ich meine das verwinkelte Metallgehäuse mit seinem schwarzen, runden Stirnende
Meinst Du den hinten drangeflanschten Diaprojektor? Auf dem zweiten Bild sieht man recht gut das Magazin.
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Falls du immer ich mehr zum Thema Filmtin wissen willst, lieber Jean-Claude, könnte das hier interessant sein:
https://www.filmkorn.org/archiv/buecher/buch-filmton-mit-dem-tonbandgeraet/
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Der ist aber wirklich in besonders schönem Zustand. Viel Spaß damit! Toller Fund!
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Prioritäten setzen, Bartels!
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vor 14 Minuten schrieb MFB42 aka M. Bartels:
Ja, durch den grauen Träger kommen die Kontraste nicht so hart
Wie kann man denn weniger brilliante, grundsätzlich dunklere Dias haben wollen?
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vor 7 Stunden schrieb filma:
damit bei Wittner anklopfen zum Perforieren
Spätestens ab da ist er dann leider wieder sehr sehr teuer...
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"Etwas relativiert werden die hohen Preise für die Filmkassetten dadurch, dass Entwicklung und Digitalisierung der Aufnahmen im Preis inbegriffen ist. Kodak stellt das fertige Material über die eigene Cloud zur Verfügung.
Info: Für Deutschland, Österreich und die Schweiz können die Super-8-Filme unter dieser E-Mail-Adresse bestellt werden."
Die Adresse ist mir neu. Vielleicht hat ja jemand Lust, dort mal E100D für €46,29 inkl Entwicklung und Scan zu bestellen. 🙂
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Am 24.12.2023 um 13:14 schrieb Matthias Bätzel:
Zimmer ist auch schon gebucht und ich freue mich auf eine schöne Filmbörse im Allgemeinen, mitsamt Filmabend am Freitag sowie Leberknödeln und Wein am Samstag im Besonderen.
Ich hab mein Zimmer auch heut endlich gebucht. Und bringe diesmal auch meine Frau mit. 🙂
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Uff, besonders genau ist das aber nicht. Aber lustige Konstruktion. 🙂
(Und leider nicht für Nizo-Hecklader geeignet...)
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Es ist Zeit für ein kleines Update. Es geht nämlich voran, wenn auch etwas unerwartet zäh und mit mehr Rückschlägen als gedacht — aber der Schritt von einem einzelnen "funktioniert bei mir prima" Projekt bis zur universellen, einfach nachbaubaren Lösung ist doch immer ein recht weiter. Oder, anders gesagt: Die letzten 10% brauchen am längsten 🙂
Die Rev.A Platine hatte (natürlich, wie eigentlcih immer) etliche herbe Fehler. Insgesamt elf Bodges waren nötig, bis endlich alles funktionierte. Einen Raspi habe ich mir dabei auch noch zerlegt (natürlich das 8 GB Modell). Eine Revision B mit (hoffentlich) allen Fehlern korrigiert und etlichen technischen Verbesserungen habe ich schon am 21. Dezember bestellt, leider hängt die diesmal im (vorab bezahlten!) Zoll fest. Irgendein ganz besonders gründlicher Beamte in Leipzig hat sogar die komplette Bestückungsliste angefordert. Ich bin gespannt, ob er vielleicht auch noch Fehler findet..?
Über die noch eingeflossenen technischen Verbesserungen bin ich aber sehr froh, so ist das ganze jetzt noch mal wesentlich flexibler und zuverlässiger geworden. Allein am LED-Treiber habe ich noch drei Tage rumoptimiert, denn perfekt gleichmässiges Licht ist essenziell. Es lassen sich jetzt LEDs von 1,5 bis 32V betreiben, mit Konstantstrom, der zwischen 0 und 5A stufenlos regelbar ist, und festsitzt wie festgenagelt, egal, was passiert. Und klar, natürlich habe ich mir dabei (eben gerade) auch noch eine Hi-CR-LED nebst angeflanschter Ulbrichtkugel zerschossen. Es kann halt einiges schief gehen, wenn man hunderte mal in Folge die 14 Kabel ab- und wieder anklemmt, um irgendeine Kleinigkeit Löten oder Messen zu können... Viel Mühe habe ich mir auch dabei gegeben, das nichts das Kamerasignal bzw. den Sensor stört. Elektrische Felder sind garstig, wenn man sie nicht hinreichend bedenkt!
Auch beim Tempo hat sich noch wtwas getan, ich habe noch 6 Minuten Scanzeit pro 15m Rolle einsparen können, jetzt tickert die Kiste mit 2.2 fps ein 15m Röllchen in ca. 25 Minuten runter.
Auch auf der Softwareseite ging es aber voran. Die Einrichtung könnte jetzt eigentlich einfacher kaum sein, man wird sich nur ein Image für die uSD-Karte im Raspi runterladen müssen und kann binnen wenigen Minuten los-scannen. Auch eventuelle Firmware-Updates lassen sich kinderleicht und ohne jegliche Zusatzhardware einspielen. Vermutlich wird sogar ein Raspi mit nur 2GB zum Betrieb ausreichen. Ein paar Sachen sind aber noch zu tun, z.B.
- Einstellbarkeit der Belichtungszeit per Poti statt per Code (einmalig, zur Anpassung an die benutzte LED)
- Standalone Betrieb (Scan auf externe Platte statt ins lokale Netzwerk)
- besseres Handling einiger Fehlerfälle
...und dann will natürlich noch die Bau-Anleitung geschrieben werden. Und bebildert und übersetzt. Aber das ist dann der krönende Abschluss. Falls es jemanden interessiert: Die Elektronik habe ich hier mittlerweile dokumentiert (noch unverlinkt) — vor allem aus eigenem Interesse, damit ich es auch nächstes Jahr noch verstehe, was ich da gebaut habe.
Drückt mir die Daumen, dass die fünf neuen Platinen bald kommen und keine Patches mit Kupferlackdraht mehr brauchen — nochmal fünf bestückte Platinen wegschmeissen zu können wäre nämlich auch ein etwas teurer Spass. Es wird! Allerdings wohl nicht mehr "später in diesem Jahr". 😉
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vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:
Durch Erhitzen und Erkalten von von Einem von zwei zu verbindenden Bauteilen entsteht eine kraftschlüssige Verbindung, das sogenannte Aufschrumpfen. Bei diesem Beispiel hier lief es so ähnlich ab.
Martin erklärt die Welt... 🫠
Einen erhitzten, abgesägten Nagel in Kunststoff zu drücken ist kein Aufschrumpfen, Martin. Der heisse Nagel schmilzt einfach lokal den Kunststoff, bis er wieder erkaltet (und dann entsprechend bröseliger geworden ist). Das ist alles.
Beim Aufschrumpfen würde man wohl auch eher den Knopf erwärmen als den Nagel, denn letzterer zieht sich erkaltend ja wieder zusammen, wird also kleiner, als er es in heißem Zustand war. -
vor 2 Stunden schrieb Benutzername:
immer schön beleidigend werden, um die eigene Meinung durchzuboxen
Tut mir Leid, ich wollte überhaupt nicht beleidigend sein und erst recht nichts "durchboxen", ich konnte (und kann) mir nur einfach nicht vorstellen, wie man auf sowas kommt und wie das halten soll. Zumal es ja viel gefährlicher ist (für Teile wie Benutzer) als sauber ein kleines Loch zu bohren.
Schön und umso erstaunlicher, dass es bei dir seit Jahren hält. 🙂
(Ich hab früher auch Motorriemen mit Sekundenkleber geklebt... hielt auch überraschend lange.)
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vor 9 Stunden schrieb Benutzername:
Wenn man kein Loch bohren will, kann man auch einen Nagel kürzen, über einer Kerzenflamme erhitzen und dann in das Plastik hämmern
Wie kommst du darauf, dass das hält? Klebst Du Filme auch mit nassem Brot? 🫣
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vor 9 Stunden schrieb Martin Rowek:
Interessant ist, dass Dein Noris die Andruckplatte lampenseitig hat. Das ist auf jeden Fall die richtige Seite.
Das ist bei nahezu allen Noris so. Ein Grund, warum ich ihn zum Scanprojektor auserkoren habe... so muss man die Schärfe nicht nachstellen, wenn man unterschiedliche Filmmaterialien auf einer Spule hat.
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"Wie weit" weiß ich auch nicht, ich habe das auch immer nach Gehör gemacht. Wenn es richtig klingt, vor allem auch bei extrem verstelltem Bildstrich, und dann auch noch der Rückwärtslauf geht, stimmt es.
Ich finde diese Einstellmöglichkeiten beim Noris übrigens sehr schön gelöst. -
Kleben hält da nicht, kannste vergessen.
Mir war so, als habe van-Eck da Ersatzteile?
https://van-eck.net/en/product/bauer_t170-_t180-_t190_series_-_framer_button/
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Peace, Helge!
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Ich bezog mich auf Dein "Soviel heller ist sie [die Lampe] meines Wissens nicht".
Und natürlich hat eine 500W Halogenlampe ziemlich genau doppelt soviel Lichtleistung wie eine 250W Halogenlampe oder 10x so viel Lichtleistung wie eine 50W Lampe. Das geht über große Bereiche sehr linear.
Wie das Licht durch das Bildfenster gelenkt wird ist ja eine völlig andere Frage. Ein Kaltlichtspiegel reflektiert oder bündelt nicht besser als ein Hohlspiegel, ersterer spiegelt nur die Wärmestrahlung weniger stark. Und auf ein 16mm Bildfenster zu bündeln ist weniger kritisch als bei einem 8mm Projektor.
(Die haltenden Leisten am Trockner sind quaderförmig. Das starke Weitwinkel verzerrt da. 🙂
Frage zu Siemens P800 und Netzspannung
in Schmalfilm
Geschrieben
...oder der Motorkondensator?