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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Hallo Reinhard, Vorab: ich "messe" sehr viel mit den Augen, auch beim fotografieren. Meist messe ich am Anfang einmal mit dem Gossen und passe dann die Belichtung pro Foto bzw. Szene nach Gefühl und Erfahrungswert an. Ich habe damit fast keine Ausreisser mehr. Ab und zu mache ich eine Kontrollmessung, aber selten ist eine Korrektur nötig. Für meine beiden Testrollen in der H8 habe ich je einmal auf den Gossen geguckt und da stimmt jede Szene, egal ob im Zug, Dampflok von draussen oder Fahrt im Wald. Ich bin einfach kein Freund davon, alle Szenen auf "18% grau" zu belichten. Dämmerung ist für mich Dämmerung und hat damit meist dunkler zu sein. Und auch Dampfloks sehen bei Integralmessung meist nicht gut aus. Kurz: Ich drehe als Blende rein, was mein Gefühl mir sagt. Oft stimmt die automatische Belichtungsmessung natürlich auch, beim Durchschnittsmotiv eben. Ich mag aber nicht, wenn mir die Kamera dann nachregelt, nur weil irgendwo eine kleine Reflektion ins Bild rutscht. Deshalb fixiere ich meist den gemessenen (oder als richtiger geschätzten) Wert. Sagt die Kamera Blende 8 und mir kommt das richtig vor, drehe ich das Rad bis der Zeiger auf 8 steht und filme los. Reisst der Himmel für die nächste Szene auf, schliesse ich eben auf 11 oder 16. Sagt die Kamera 5,6 wenn mein anvisierter Filius vor dem rabenschwarzen Tender steht, sagt mein Gefühl eben "8" und ich stelle entsprechend die 8 ein. An der Bolex und anderen manuellen Kameras ist das ja nicht anders. Da stelle ich die Blende ggf. sogar an drei Objektiven ein, bevor ich losfilme -- und stelle sie vor jedem fokussieren sogar noch einmal zurück :) Die Blende innerhalb einer Szene nachregeln tue ich eigentlich nie. Dann lieber Schnitt.
  2. S8-Projektoren habe ich schon mehr als genug. Mich persönlich reizt ein reiner N8-ler da wenn, dann doch mehr... der Bauer T10R sieht schon sehr schick aus. Ich habe aber noch nicht rausgefunden, was genau da für Lampen reinkommen. Wittner bietet diese, ist das die richtige? für 29,- € -- und weder Halogen noch Spiegel. Der Projektor kostet offenbar meist nur einen Bruchteil davon. :) Ich glaube ich suche erstmal weiter die Filmbühne und die Zahnräder für meinen Präsidenten. Der hat 150 Halogen-Watt und nimmt ja bereits Platz weg. (Übrigens haben alle meine Noris Vor- und Nachwickelrolle und sind stufenlos regelbar. Auch der super einfache 100er.)
  3. Hallo Aaton, Danke für den Link -- "wert" ist er die 155 € erst, wenn ihn jemand dafür kauft. :) Dieser ging für weniger weg. Den T10S merke ich mir mal im Geiste vor. Im Moment ist aber Sparen angesagt, die Bolex wird ja umgebaut. Und hier stehen viel zu viele Projektoren rum, die eh nie laufen und erst mal verkauft werden wollen...
  4. Das kann man aber durchaus auch als Vorteil sehen. 3-4 Kassetten ist so etwa meine Standard-Projektlänge, 60m-Spulen stehen bei mir am häufigsten im Regal. Mit einer 30m Rolle DS8-Film muss ich keine 4 Kassettenkartons mit herumtragen. Ich muss weder fürchten, dass eine Kassette klemmt noch muss ich später zum Schnitt die richtige Reihenfolge wieder rausfinden. Zu guter Letzt bekomme ich nicht vier 15m-Spulen aus dem Labor, sondern eine 60m Spule, die ich dann auch gleich verwenden kann. :) De facto kann man das bei jeder Kamera, die eine manuelle Belichtungskorrektur (+/- Rad) erlaubt. Das sind die R10 genau so wie die vierstelligen Nizos. Fast häufiger aber als diese Korrektur verwende ich die manuelle Blendeneinstellung, die noch viel mehr Kameras beherrschen (auch dreistellige Nizos). So vermeidet man pumpen oder Nachregeln, wenn es nicht gewünscht ist. An der Nizo finde ich den "einen Dreh" dazu sehr ergonomoisch gelöst, an der R10 auch. Übrigens haben auch die stummen Nizos und auch die R10 eine flache Basis am Handgriff. Der der R10 lässt sich leider nicht ohne weiteres abbauen, ist dafür aber ausgesprochen stabil. Zudem ist er bei der R10 "in der Waage", die Kamera steht also wirklich fest und ist weder Kopf- noch Polastig. Hier wird viel Unsinn geschrieben. Begriffe wie Blenedenumfang, Kontrastumfang, Belichtungsspielraum und Dynamik sind nicht eindeutig definiert und werden gern durcheinander gewürfelt. Ich liege gerade krank im Bett, daher aus dem Kopf: Der E100D zum Beispiel hat (wenn ich mich recht erinnere) ca. 12 Blenden Dynamik bei der Luminanz. Das bedeutet, dass die dunkelste Stelle etwa 1/4096 dunkler ist als die hellste (Klarfilim) und er alle Helligkeiten dazwischen zeichnen kann. 12 Blenden sind ausgesprochen viel, sehr oft ("Sonne im Rücken") haben Motive einen viel geringeren Motivkontrast. Umfasst der zum Beispiel 8 Blenden, ist die hellste Stelle immer noch 256x so hell wie die Schatten. Dazu kommt, dass wir für einen ausgewogenen Bildeindruck auch gar nicht überall volle Zeichnung brauchen -- die hellsten und dunkelsten Stellen dürfen durchaus ausfressen bzw. zulaufen!). Der Belichtungsspielraum ist also abhängig vom Motivkontrast. In unserem Beispiel oben (Motivkontrast 8 Blenden, Film schafft 12 Blenden) haben wir also theoretisch etwa +/-2 Blenden Belichtungsspielraum -- und das bei Umkehrfilm! In der Praxis ist es nicht ganz so viel, das der Farbraum nicht ganz mithält. Eine 2 Blenden unterbelichtete Szene kann also immer noch alle Helligkeitsunterschiede differenzieren, dann aber etwas farbstichig werden. (Auch mischen sich so dunkle Szenen natürlich weniger gut mit anders belichteten, aber das ist ein anderes Thema) In so fern stimmt es schon: "Der Ekta schafft das schon". Filmt man nicht gerade Gegenlicht am Strand, die Gattin beim Heli-Skiing oder aus dunklem Wald auf die Lichtung, "schluckt" der Film eine Menge an Fehlbelichtungsursachen (dejustierter Beli, falsch erkannte Kassette, falsch messender Beli etc.) Zwei weitere Punkte sind die "tatsächliche Empfindlichkeit" eine Materials und die Dauer der Erstentwicklung. Kaum ein Film hat ganz exakt die Empfindlichkeit, die ihm aufgedruckt steht. Beim E100D habe ich ca. 85 ASA gemessen und Herr Draser wird Dir das bestätigen. Die Schattenzeichnungen beim "großen E6-Test" haben das auch bestätigt. Die Länge und Tempreatur der Erstentwicklung bei E6 steuern die erreichte Empfindlichkeit. Mit Ausnahme von Wittner/Andec haben die anderen Labore alle tendenziell etwas knapp entwickelt gehabt. Bedenke, dass die verwendet Maschinen alle umgebaute Maschinen sind. Agitation, Umwälzung, Regeneration sind u.U. anders als ursprünglich vorgesehen. (Eine Frage noch: Was hast Du denn jetzt wie belichtet? 17 statt 18 DIN sind ja eine knappe ÜBERbelichtung. Da sollten die Farben tendenziell eher etwas blasser wirken, nicht kräftiger...)
  5. Wieso hat "Eriks Feder" bei der H8 eigentlich nur 32 statt 40 Bilder bei der H16? Kann man den RX-Fader der H16 auch an der H8 montieren? Mit montiertem RX-Fader ist es ganz schön friemelig, noch an die Zählwerkeinstellungsräder zu kommen. :)
  6. So überraschend gut N8 als Format ist -- mit den Projektoren sieht es heute schon etwas dünn aus. Natürlich gibt es einige, aber im Vergleich zu einem Elmo 1200 oder der Bauer Studioklasse sind die meisten leider Funzeln mit 50W... oder gibt es auch einigermaßen gängige N8-Spitzenmodelle mit mehr Licht? Ich erbte kürzlich einen "Bauer t23", der S8 und N8 können soll. Kurz gereinigt und geschmiert, dann einen Testfilm eingelegt -- selten habe ich so einen Schrott in den Händen gehalten. Das Ding hat weder Vor- noch Nachwickelrolle, der Film wird komplett vom Greifer durch den Projektor gezogen! Der Bildstand ist dabei natürlich unterirdisch. Das eine Firma wie Bauer derartigen Schrott auf den Markt bringen konnte, ist mir Schleierhaft. Das Ding ist höchstens als Filmvernichter zu gebrauchen. Vermutlich haben auch derlei Geräte vielen Menschen die Schmalfilmprojektion verleidet und sie auf Video umsteigen lassen. Tragisch. Womit projiziert Ihr N8? Mein Bolex 18-3 Duo ist tendenziell eine Funzel und hat zudem chronische Probleme mit der Aufwickelfriktion -- macht insgesamt auch eher einen Plastikeindruck, das Gerät. Benutze ich ungern. Mein liebster N8-Projektor wäre mir mein Noris Präsident D mit 150W Lampe, leider fehlt mir immer noch die Filmbühne und die Zahnräder für N8-Betrieb. Welche N8-Projektoren sind hell, relativ leise, filmschonend und qualitativ hervorragend?
  7. Aaton! Du hörst auf zu Filmen? Du planst einen Urlaub ohne einen deiner unsagbaren Filmkameraschätze? Nur, weil hier einer das Som Berthiot nicht umwerfend findet, schwörst Du der Landschaftstotale ab? Das darf nicht sein. Denk mal an die ganzen Filmvorräte die bei Dir noch lagern. Und das die Kameras alle schussbereit und gewartet sind. Und die Freude beim Schnitt und beim Projizieren! Gerade die Gruppenreise ist doch reizvoller Boden für einen Film. Reflexion der unterschiedlichen Wahrnehmungen. Die Möglichkeit, die Mitreisenden zu beobachten und ihr Verhalten bald voraussehen zu können. Immer eine helfende Hand in der Nähe, wenn z.B. die Kassette mal klemmt. Filme, Aaton! Du bist mehrfach perfekt ausgestattet, hast das Können und die Erfahrung, und das Filmmaterial ist so gut wie nie zu vor. Und NOCH verfügbar. Carpe Diem!
  8. Da gebe ich Dir Recht, ich halte die Überblendmöglichkeiten auch für ziemlich überbewertet. Es gibt so viele andere schöne Blendenformen. Den RX-Fader finde ich allerdings keine besonders gelungene Referenz -- die Überblendautomatik einer Nizo ist da an Komfort wohl unerreicht. Während des Filmens drückt man eine (leichtgängige) praktisch angebrachte, große Taste. Die Kamera blendet ab, stoppt automatisch, dreht automatisch zurück und stoppt. Bei der Aufblende drückt man den Knopf erneut (sonst löst sie nicht aus) -- fertig. Das ist absolut bedienungssicher und funktioniert eigentlich immer, auch am Kassettenanfang und -ende. Trotzdem, brauchen tut man es nicht wirklich. :)
  9. Ich hätte auf eine alternative Akkuhalterung getippt. Erbastelt. Poppniete und Bügel zum über den (selbstgebauten?) Akku schieben.
  10. Wenn Dir die 814 in einem vernünftigen Test schärfere Bilder liefert als die R10, muss die R10 zurück zu Piehler. Deren Objektiv ist mindestens ebenbürtig.
  11. Das hast Du bestimmt Recht. Die Agfa-Kassette ist in sofern interessant, als dass ich irgendwie im Gedächtnis habe, dass die Spritzgussformen dafür bei Wittner liegen. (Ich weiss aber nicht mehr, wo ich das her habe. Ist also kein Faktum.)
  12. Die Aufwickleseite hat keine Umlenkrolle sondern nur einen starren zapfen. Dafür ist der Wickelkern auf einer Art Nadellager untergebracht. Die Abwickelseite hat eine kleine Umlenkrolle, dafür ist (bei Kodak) der Wickel nur "rutschend" gelagert. Agfa-Kassetten hatten hier einen richtigen Teller, der wesentlich leichter drehte. Ich habe vor ein paar Tagen noch mal eine K40-Kassette und eine E100D-Kassette geöffnet und verglichen: Das aus durchsichtigem Kunststoff gestanzte, runde Trägerstück für den Filmwickel ist bei den neuen Kassetten nicht sauber entgratet und läuft daher sehr schwergängig mit. Ich bin nahezu sicher, dass hier des Kernels Pud liegt.
  13. Irgendwie widerspricht Du Dir da jetzt. Sind Deine Canons nun unscharf oder die mit "den besten Ergebnissen"? Bei 1:1.0 muss man natürlich ziemlich genau fokussieren. Und das das Cine-Nikkor einer R10 der 310xl weit überlegen ist, ist klar (guck Dir nur mal die Größe und den Aufbau an).
  14. Interessant finde ich vor allem, dass ausser mir noch jemand 100 ASA Filme in der 310xl verwendet, ohne einen Graufilter davorzuschrauben. Geht nämlich prima. :)
  15. Ich wette einen Kasten "Astra Arschkalt" dass der Themenstarter selber Dienstleister ist -- und zwar jener, der sich hier schon öfter mit verschiedenen Namen angemeldet hat, inkompetent provoziert und sich ggf. auch mal mit einem seiner anderen Accounts "streitet", um etwas authentischer zu wirken. Leider verrät ihn der immer wieder gleiche Fehler. Ich weiß auf jeden Fall, zu wem ich meine Filme im Leben nicht schicken werde und von welchem Dienstleister ich anfragenden Menschen aufs dringlichste abrate –– schon allein wegen dieses Gebarens.
  16. Ihr theoretisiert ganz schön. :) Eine halbe Blende knapper belichten, schon sind die Farben viel kräftiger... Ohne jetzt nachgeguckt zu haben: Ich meine zu erinnern, dass Cinedia im großen E6-Test bei Farbneutralität auch nicht gerade ganz vorne abgeschnitten hat.
  17. Da, die muss einrasten. Sie löst sich von selbst, sobald der Film durch die untere Nachwickelrolle durch ist. Da ist ein kleiner mechanischer Taster -- vermutlich ist die Mechanik dafür verharzt. Mach mal Kabel ab, die drei großen Schrauben hinten raus und guck Dir die Meachnik von hinten an. Ist alles ziemlich selbsterklärend. Beim Noris sind die gefetteten Teile meist noch ok, die geölten verharzen eher. Ggf. mit Waschbenzin oder Isopropylalkohol fluten/reinigen (Q-Tipps) und danach mit gutem synthetischen Öl (zB Nyoil) neu schmieren. Wenn man partout nicht rankommt, hilft oft auch (zumindest temporär) ein "überölen" und Bewegung der Entsprechenden Teile. Der Noris ist ziemlich gut reparabel. :)
  18. Ich finde erstaunlich, wie gut der Zusammenschnitt von Tri-X und Farbmaterial hier funktioniert.
  19. http://www.bolexcollector.com/accessories/misc50.html
  20. Zum Umbauen zwischen S8/N8 musst DU nicht nur die Filmbühne wehcslen, sondern auch die Vor-und Nachwickelrollen. (Die für N8 suche ich heute noch. Habe leider nur die für S8). Was an den Norissen auch mal passiert (aber dann zeiht er die chlaufe weg, fädelt also durchaus ein): Die Kette zwischen Vor- und Nachwicklerolle leiert aus. Man kann ein Glied rausnehmen und es tut wieder. Such mal hier im Forum.
  21. Es klingt fast so, als würde Wittner bei Bestellung von "vergriffenen" Bedienungsanleitungen jedes mal die Filme neu "scannen und digital aufbereiten". ;) Ca. 20€ für eine kopierte (oder gescannte und gedruckte) Bedienungsanleitung scheint marktüblich zu sein. Ich finde das auch so gerade noch in Ordnung, wenn auch (gerade bei 15 Seiten) Obergrenze. Generell finde ich es verwerflich, wenn ein Dritter Bediedungsanleitungen hortet und jede Kopie erneut für viel Geld verkauft -- bei Wittner ist das etwas anders, denn die haben ja quasi alles von Beaulieu (inkl. der Marke) übernommen. Die üblichen Ebay-Dienstleister aber haben bestimmt nicht die Rechte an den Anleitungen, die sie dort verkaufen. Ich habe zweimal etwas bei OTC bestellt. Das Nikon R10 SM (134 Seiten) hat mich 55€ gekostet. Ich bekam eine schlecht heisslaminierte Blattsammlung, die schon beim Aufschlagen zerfiel. Nach Beschwerde schickte man mir eine ordentlich ringgebundene Version zu, mit der bin ich jetzt zufrieden. Leider sind alle Explosionszeichnungen (große Pläne) auf A4-Häppchen zerschnitten, die einfach hintereinander eingeheftet sind. Seit meiner Beschwerde kostet das SM nun €35,- (leider nicht für mich). Das SM für die Microflex ist mindestens auf 50% Größe runterkopiert, voller Moiree und an vielen Stellen unleserlich. Da fand ich die €19,50 für 17 Seiten schon ganz schön tapfer viel. Ich finde man darf als Kunde sehr wohl seine Meinung sagen, auch öffentlich -- vermutlich war aber der Ton der Kritik nicht so ganz ideal gewählt. Ich finde aber super, dass Du das hier freiwillig so richtigstellst. :)
  22. Oh. Man lernt nie aus. Irgendein Problem gab es aber mit dem Neubeladungsversuch... mist, das ist einfach schon zu lange her.
  23. Und wenn wir schon beim Sammeln sind: Hinter JK verbirgt sich "Jaakko Kurhi", der in Kalifornien lebt. Sein Ruf (und auch der seiner Umbauten und Konstruktionen) ist hervorragend. Sein Selbstbewusstsein auch – vermutlich aber wohl zu Recht. :)
  24. Danke, Aaton. Du glaubst nicht, wie gerne ich so etwas lese. Es sind genau diese Dinge, diese Schilderungen von innen, deren Verschwinden durch Vergessen genau so bedauerlich ist wie das langsam sterben einiger analoger Hobbies. Ich werde das noch ein paar mal genüsslich lesen -- und wünch Dir viel Spaß beim Urlaubsfilme schneiden!
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