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Beiträge erstellt von PerfoPeter
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Habe vor Jahren hier mal gepostet, wie man da nachstellen kann...
Vergessen hatte ich nur, dass man anschließend die Greifernocken auch bitte nachschmieren sollte:
Netzstecker ziehen, Rückwand abnehmen. Direkt unter dem Netztrafo (hinter dem Spannungswahlschalter) sieht man rechts eine kleinere Schraube, gesichert mit einer 7er Mutter (so ist´s jedenfalls bei meinem T610). Da sind auch noch weitere Schrauben, teilweise mit größeren Muttern, teilweise ohne Muttern, die interessieren uns alle nicht.
In der Theorie muß man die 7er Mutter lösen, dann die Schraube etwas im Uhrzeigersinn drehen und wieder mit der Mutter arretieren.
In der Praxis ist leider der Netztrafo davor - denn müßte man erst ablösen (2 große Schrauben oben, 1 Schraube unten links), aber nicht ausbauen, es reicht ihn etwas abzuziehen (Verkabelung nicht beschädigen!). Den Trafo in der einen Hand behalten, mit der anderen die 7er Mutter lösen und die Schraube drehen (s.o.).
Bei Wiederanziehen der Mutter darauf achten, daß man die Schraube nicht wieder zurückdreht.
Dann den Trafo wieder einbauen und mit eingelegtem Film schauen was sich getan hat. Evtl. nochmal nachjustieren...
So, wenn der Greifer am Ende ist, wird das Problem aber bald wieder auftreten. Dann bitte austauschen.
Habe hier im Forum mal eine Videoanleitung gesehen... habe ich mich aber noch nicht rangetraut - besser zum Fachmann damit!
Bearbeitet 20. März 2018 von PerfoPeter (Änderungen anzeigen) -
vor 21 Stunden schrieb Jensg:
Es fällt mir im Alter schwerer, das Nutzsignal vom Störsignal zu trennen.
Bei manchen YouTube Videos fragt man sich aber auch, was jetzt das Nutz- und was das Störsignal ist ... 😜
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Naja, mit Haupttitel meinte ich schon den Titel des Films, „Spiel mir das Lied vom Tod“. Der kommt halt erst am Schluß…
(oder gibts da verschiedene Versionen???)
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Bei "Spiel mir das Lied vom Tod" kommt der Haupttitel (der sonst am Anfang steht) erst ganz am Schluss,
dazu die tolle Musik, solltest du bis zum Ende laufen lassen und erst dann das Licht an ...!
Das sind ja auch keine Roll-Credits im heutigen Sinne
edit: Oh sehe gerade Offset Time, sorry wieder mal unkonzentriert 🙂
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Könnte man das hier nicht einfach schließen…?!
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vor 2 Stunden schrieb k.schreier:
wie ein Ölgemälde eines "Alten Meisters" auf entsprechend altersschwacher, rissiger Leinwand
Ich glaube, so ähnlich kann man den Effekt auch erklären... durch die feuchte Lagerung ist der Träger aufgequollen und die Farbschicht ist gerissen.
Bitte korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege...
vor 4 Stunden schrieb DC:Ich nenne auch nächstes Mal keinen Namen von Kameratypen bei Rätseln, selbst wenn ich den Namen kenne, denn dann ist man hier der Held.
Den verstehe ich nicht ... auf dem Bild sieht man Joel McCrea, wenn das das Problem ist...
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Am 27.3.2023 um 20:40 schrieb k.schreier:
Pumuckl war 35mm - das weiß ich bzw. ist bekannt...
Und so "große" Weihnachts-Vierteiler wie "Seewolf" mit Raimund Harmstorf ?
Zu den Advents-Vierteilern kann ich nur das das grandiose Buch "Seewolf & Co." von Oliver Kellner und Ulf Marek (Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag) empfehlen. Auf 500 Seiten wird man mit einer unglaublichen Flut von Produktionsdetails "erschlagen".
Die ersten Vierteiler sind alle auf 35mm gedreht worden (auch der Seewolf) bis zu "Lockruf des Goldes".
("Robinson Crusoe" und "Don Quichotte" noch in sw)
Ab "Michael Strogoff (1976)" dann alle auf 16mm.
(Vorher war schon mal "Cagliostro" 1973 auf 16mm gedreht worden aber das war auch nur ein Dreiteiler und zählt würde ich sagen deshalb nicht mit 🙂, obwohl die Autoren ihn mit in ihr Buch aufgenommen haben)
PS:
Am 27.3.2023 um 20:03 schrieb Regular8:Die typischen 16 mm Vertreter im TV:
-> Tatort
-> die Sachbeiträge zu Die Sendung mit der Maus
-> die ZDF Weihnachtsminiserien,---> Timm Thaler, (1979)
Bei Timm Thaler waren zumindest die Innenaufnahmen elektronisch gedreht, sieht man auch, übler Röhrenkamera-Style. (Hat die BBC auch jahrzehntelang so gemacht...)
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vor 42 Minuten schrieb TK-Chris:
16mm Kopien aus Nitromaterial
Kann ich nur voll bestätigen! 16mm ist in den USA NIE hergestellt worden, das war auch verboten!
vor 22 Stunden schrieb TK-Chris:Schneeflocken sehen aus wie Eiskristalle, sprich hier löst sich dann die Emulsion kristallartig vom Träger und bröselt einfach ab. Das passiert bei zu langer Lagerung in zu feuchter Umgebung und anschließendem trocknen der Rolle (ich habe da eine ID-4 Kopie die sich auflöst, leider).
Habe da auch ein Beispiel, Technicolor nach zu feuchter Lagerung und anschließend getrocknet (siehe unten) aber abgebröselt ist da bisher noch nichts,
obwohl die Kopie schon seit 25 Jahren so aussieht... Das Einzelbild (von der Leinwand) sieht übrigens schlimmer aus als der Film in der laufenden Projektion, da wirkts eher wie eine "verregnete" Kopie...
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Der mittlere Teil mit den Gläsern ist vermutlich 62,5.
Am besten beim Verkäufer nachfragen,
das kann man auch als Laie nachmessen...
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Wenn die Lampe eine Ersatzlampe sein soll, ist ja wohl noch eine drin...!?
Schau doch einfach nach 😎
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Oder wie bei Super 35 - 3 Perf.!
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vor 11 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Von 2019, der etzten präpandemischen Deidesheimer Filmbörse nebst Rahmenprogramm.
Dies ist der Scan einer Super 8 Wetgate-Kopie von Andec, da ich das Negativ nicht auf Anhieb gefunden habe (jetzt natürlich ja, typisch...)
Ich muß ja doch nochmal Super 8 Negativ drehen. Das Material ist großartig!
Und ganz besonders hat mich gefreut, daß da von 3:47 - 3:51 Manfred Romboy im Hintergrund zu sehen ist.
Ganz viele Grüße vom Ex-Arbeitskollegen aus Düsseldorf nach Wesseling! (falls mitgelesen wird...)
Und auch an Martin!
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was mich etwas wundert, keiner Eurer Vorschläge geht auf das Kodak Molekularsieb ein ... das soll ja angeblich die Zersetzung zumindest stoppen.
(Klar, wenn das Zeug schon gewellt und verklebt ist, kann man nix mehr machen) Hat da jemand Erfahrungen?
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vor 2 Stunden schrieb Loriboe:
Wie lassen sich Umkehrfilme und deren Kopien optisch sicher erkennen? Durch einen schwarzen Rand?
Yes.
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Habe nochmal in meinen Unterlagen gekramt:
Ein Protokoll für eine 35mm Filmabtastung, hier allerdings für eine MAZ-Überspielung,
ZDF 1983. Witzig ist, daß das Formblatt nur für 6 Akte ausgelegt ist und der 7.Akt sozusagen
noch "reingequetscht" wurde.
Unten links die genauen Laufzeiten der Einzelakte,
und -etwas irritierend- die Aussage über die Verzerrungen durch die Umkopierung
von 65mm ToddAO auf 35mm. Die abzutastende Kopie "Hurricane" war definitiv 35mm CS,
vielleicht ist die da die Scope-Komprimierung 1 : 2 gemeint...?
PS: ist zwar ein Uraltdokument, aber Personendaten habe ich trotzdem geschwärzt.
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vor einer Stunde schrieb Fabian Schmidt:
Vielen Dank. Laienfrage: d.h. die Filme, die in ARD und ZDF gesendet wurden, wurden live projeziert und dabei abgetastet?
Das wurde zur Zeit meiner Ausbildung (80er) tatsächlich zuweilen noch so gemacht. Die meisten Filme wurden abgetastet und auf MAZ überspielt, dabei konnte man dann eine Farbkorrektur vornehmen. Aber auch eine Direktabtastung live von einer 35mm Theaterkopie (mit 600m Überblendung) habe ich noch 1988 erlebt, war eine Pierre Richard Klamotte abends um 19:30 im ZDF. Da war der MAZer gleichzeitig auch Filmvorführer (mit ganz großem Publikum). Ob das rechtliche Gründe hatte oder finanzielle kann ich aber nicht sagen...
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De Ääp ist im Rheinland ein munterer Geselle, der auf Bäumen herumturnt und Bananen isst.
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vor 27 Minuten schrieb Fabian Schmidt:
Meine Frage: warum tauchen diese Einzeichnungen auf VHS und DVD Transfers wieder auf, wo doch m.E. seit den 1960ern nur noch mit Filmteller aufgeführt wird?
Das ist aber auch mal so´ne Aussage...! Wo haste das denn her?
Bis zum Schluß wurde auch z:Bsp. von großen Spulen vorgeführt, da mußte dann in der Mitte auch mal überblenden (bei uns 1800m = 3 Akte)
Da das Kopierwerk ja nicht weiss, welche Akte vom Vorführer gekoppelt werden, sollte auch jeder Akt Überblendzeichen haben,
die bei wenigen neueren Kopien der 2000er Jahre tatsächlich fehlten, da mußte man dann selber ran...
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vor 23 Minuten schrieb Der rosarote Panther:
Tjaja, der Weltraum... unendliche Weiten.... da geht leider so manches verschütt 😁 Aber OK, wenn Michael Teubig das einst geschrieben hat, dann glaube ich es auch. Wenn es einer weiß bzw. wusste, dann er 👍Ich gebe mich geschlagen.
Wozu die alten Zeitschriften suchen, wenn es doch google gibt...!
habe den Artikel grad bei super8rezensionen.de gefunden, wurde sogar definitiv als Dreiteiler angekündigt:
http://www.super8rezensionen.de/k-mfkt.htm
Aber das beigefügte Cover ist Fake!
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Am 27.9.2022 um 11:07 schrieb Der rosarote Panther:
Soll das ein Scherz sein? Star Trek 2 von Marketing??? Wer glaubt denn dieses Märchen? Also jetzt mal ernsthaft.
Als letzte Super 8 Neuerscheinung von Marketing wurde von Michael Teubig in irgendeiner "Videoplay" damals
noch "Die Eroberung des Weltalls" von George Pal angekündigt. Gabs dann nicht mehr, vielleicht aber auch Testkopien?
Leider finde ich den Artikel grad nicht (genauer gesagt finde ich meine alten "Videoplay" alle nicht mehr... 😬)
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Ah, Süpenpürgen.
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vor 9 Stunden schrieb Cremers Claus:
Ich meinte nicht Ostdeutschland sondern mein Land.
Ostpreußen? Osterinseln? Ostfriesland???
Adapter für 16 mm DDR-Filmspulen
in Nostalgie
Geschrieben
Hä? Der Durchmesser des Super 8 Aufnahmedorns ist doch viel dicker als der von 16mm!