Zum Inhalt springen

jacquestati

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.358
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    71

Beiträge erstellt von jacquestati

  1. vor 48 Minuten schrieb Jürgen Lossau:

    Hallo, in wenigen Tagen erscheint camera #3. Die tolle Nachricht ist: Mehrere neue Anbieter von analogen Kameras sind kurz vor Markreife ihrer Produkte. Drei neue Kleinbildkameras wird es dieses Jahr wohl mindestens geben - alle bezahlbar. Wenn wir das bei den Schmalfilmkameras doch auch sagen könnten:)

     

    Großer Fotowettbewerb: CITY

    Mitmachen beim Fotowettbewerb zum Thema CITY: 200x Original Wolfen NC500 Farbfilme und kostenlose Entwicklung sowie Scan warten auf die Teilnehmer. Und als Hauptgewinn winkt eine nagelneue Rollei 35AF. Mehr dazu im Magazin camera #03.

     

    Exklusiv: Die neue Rollei – aus Hongkong

    Über vier Jahre haben Gary Ho und sein Team an einer Kamera gebastelt, die fast so aussieht, wie eine, die wir alle kennen: die Rollei 35. Jetzt hat sie Blitz und Autofocus bekommen – und natürlich ein modernes Innenleben. Die Rollei 35AF wird die erste hochwertige, neu gefertigte analoge Kamera sein. Aber bezahlbar. Ein exklusives Interview mit dem Mann hinter der Rollei.

     

    Rollei Click – Chronik einer Marke

    Aus gegebenem Anlass schaut camera auf die Erfolgsgeschichte der kleinsten Kleinbildkamera, die ab 1966 in Braunschweig und später auch in Singapur hergestellt wurde. In einer filmischen Collage verfolgen wir die wechselvolle Geschichte bis zum Konkurs von Rollei – 1981.

     

    Exklusiv: Niji aus Australien

    Noch eine neue analoge Kamera. Gary Wong und sein Team bei FilmNeverDie haben eine günstige Kompakte mit edlem Metallgehäuse gezaubert. Ein exklusives Interview mit dem Erfinder und erste Probeaufnahmen.

     

    Die Canon-Story

    Vom Nachmacher zum Vorläufer: In den 1930er Jahren imitiert Canon die teuren Leicas und will damit günstig auf den japanischen Markt drängen. In den 1960er Jahren kommen mehr und mehr Canon-Konstruktionen auf den Weltmarkt, die man so noch nirgendwo gesehen hat. Per Zeitstrahl erzählt camera die Geschichte eines Giganten.

     

    Wenn Kameras Prada tragen

    Ein Fotograf aus Kolumbien bringt alten Kameras einen neuen Look. Seine Farbkreationen der Gehäuse sind weltweit beliebt und landen meist nicht in Vitrinen. Die Kundschaft ist gerne mit den edlen Teilen unterwegs.

     

    Test: Silbersalz 200T & Wolfen NC400

    camera hat ein Probeshooting mit Farbnegativfilmen veranstaltet. In der Silbersalz-Patrone steckt Kodak Vision3 200T Farbnegativ-Kinofilm, aber ohne Remjet-Schicht. Der Original Wolfen NC400 ist ein weiteres Material aus der neuen deutschen Farbfilmproduktion.

     

    William Sheepskin: Südafrika

    In diesem Foto-Portrait zeigt der Fotograf aus Kapstadt wie es in magischer Weise Stimmungen einfängt. Passende Farben, passende Formen – das ist Sheepskins Credo. camera wollte wissen, wie er an seine Motive herangeht.

     

    Vom Reiz des Analogen

    Ein Gespräch über die Zukunft der Filmfotografie. Jörg Siegel und Robert Enneper, das kreative Duo hinter den neuen Wolfen Farbfilmen aus deutscher Fertigung, sprechen über junge und ältere Liebhaber des Analogen und werfen einen Blick auf das, was kommen mag.

     

    Henry Appenzeller: Best of Britain

    Eigentlich aus Berlin, lebte Henry doch einige Jahre zum Studieren in Großbritannien. Von dort bringt er im Foto-Portrait seine schönsten Landschafts- und Städtebilder mit.

     

    Analoge Nützlichkeiten von Lukas Fritz

    Der promovierte Chemiker ist Erfinder des automatischen Entwicklers Filmomat – von dem es jetzt eine günstigere Light-Variante gibt. Aus seiner Münchner Manufaktur kommt auch ein Entwicklungstank für 8mm- und 16mm-Schmalfilme und SmartCover, eine App, um Negative im Handumdrehen zum Positiv zu wandeln.

     

    Mehr Info: www.camera-mag.de

    camera-03-Cover+offen_quadrat.jpeg

     

    Was in aller Welt sollte mich bei der Rollei 35 AF bei einem voraussichtlichen Preis von 600 bis 800 USD  dazu bewegen, (m)eine Minolta CLE oder auch XD7 mit dem 2/45 künftig zu verschmähen?

    Bezahlbarkeit ist sehr relativ, und ich bin fest davon überzeugt, dass noch viel mehr wunderbare funktionierende Kleinbild- und kompakte alte Mittelformatkameras (Superikonta 531 A!!!😇) als Schmalfilmkameras herumliegen und auf Wiederentdeckung warten. Und für den angepeilten Preis bekommt man sein altes Schätzchen ganz bestimmt perfekt wieder hergerichtet, noch dazu stellt sich dabei ein tolles "Retrogegfühl" ein. Das finde ich "exklusiv".

     

    image.thumb.jpeg.c09c4ec1cbad6943e202d273fedba597.jpeg

     

    DSCF0095.thumb.JPG.8c414967f8ca67abcc1eb3de47320906.JPG

     

     

     

  2. Vielleicht war es auch mehr als Kontrolle gedacht, ob Auflagemaß bzw. Schnittweite für optimale Qualität stimmig waren. In jedem Falle ein damals feiner Service von Bolex.

    Ist natürlich bei den Standardmodellen ohne Reflexsucher wichtiger, weil man die Schärfe nicht im Sucher kontrollieren kann vorausgesetzt, der ist richtig justiert. V.a. bei den kurzen Brennweiten, da machen einige  Hundertstel  schon was aus, v.a. bei großen Blendenöffnungen.

    Noch kritischer sind Zoomobjektive, die über den gesamten Brennweitenbereich exakt fokussieren müssen. Aber das stand ja hier nicht zur Diskussion.

     

  3. Der Elektrolyt ist alkalisch, wenn ich mich nicht irre. Das Batteriekästchen an der Leicina 8SV und auch an der Spezial (damals) war durch ausgelaufende Batterien korrodiert. auch eins an der Nizo, die ich mal bei Ebay ersteigert hatte. Erfreulicherweise war in allen Fällen nichts in die Kameras gelaufen. Also: Auswaschen mit stark verdünnter Essigsäure aus der Dunkelkammer zur Neutralisation, anschließend Spülung der Kästchen mit reichlich Wasser, trocknen lassen. Von der  Verwendung an der Kamera war nie die Rede. Und dann ggfls. noch vorsichtige Behandlung mit dem Glasfaserradierer. Danach problemlos. Langzeitig.

  4. Ist denn das Pentax- Objektiv ein normales Tele einer Kleinbildkamera? Oder schon ein Makro- oder Vergrößerungsobjektiv? Als Tele einer Kb-Kamera ist es eher für Unendlich und nicht für den Nahbereich korrigiert,  da erwarte ich  bessere Qualität mit einem Vergrößerungsobjektiv. Ansonsten hat Pentax bekanntermaßen sehr gute Qualität.

  5. Das ist ein Vergrößerungsobjektiv mit M39 Gewinde aus (m)einem Laborator 138. Ist für 9x12 bzw. 4x5'' perfekt. Das Nikkor EL ist ja auch so eins. Die Tubuslängen interessieren mich sehr.., könnte mir gut vorstellen, mit simplen HT-Rohren einen vergleichbaren Aufbau zu realisieren. Wie ist das mit Vibrationen  und ggfls. daraus entstehenden Unschärfen? Und wie lange hält denn die Kamera durch? Elektronischer oder mechanischer Verschluss? Bei letzterem geht's dann heftig an die Mechanik!

  6. vor 30 Minuten schrieb Nils Jacobsen:

    Danke. Ja mit der Optik war ich mir lange nicht so sicher. Das Pentax hatte ich liegen und das ist sehr scharf. Bei meinem 8mm Scanner habe ich ein El nikkor m39 verbaut das ist aber auch nicht schärfer als das pentax. Zumindest habe ich den Eindruck.... 

     

    Oder meinst du es wird mit dem Rodagon noch schärfer? 

     

  7. Kahl hat vor Jahren mal Fomapan 100 und T200 in 16 mm angeboten, 2 T200er hab ich noch im Kühlschrank, siehe Bilder. Der 100er war schon ausverkauft.  Mit der 6x6 und der Kleinbildkamera hab ich einige Rollen belichtet, für eine brauchbare Scahttendurchzeichnung kommt der 100er in D76 o.ä. gerade mal auf 50 ASA, der 200erauf 100 ASA. die Emulsion ist sehr weich, bei der Entwicklung muss man beide Filme wie rohe Eier behandeln, das ist meine Erfahrung. Auf Aphog und Photrio, so meine Erinnerung, wurde von fabrikatorischen Streifen und auch "Einschußlöchern" wie beim R100 berichtet, vor allem, wenn man nach der Entwicklung ein Essigsäurestoppbad verwendet.

    Prinzipiell sind beide Filme in Ordnung, man muss mit der einen oder anderen Überraschungen rechnen, wie beim R100. Den kann man übrigens sehr gut (!) bis 200 ASA pushen, die Erstentwicklung in Dokumol verlängert sich dann bei mir von 8 auf 11 min ind Dokumol 1+7 mit den üblichen Zusätzen.

  8. Kahl hat vor Jahren mal Fomapan 100 und T200 in 16 mm angeboten, 2 T200er hab ich noch im Kühlschrank, siehe Bilder. Der 100er war schon ausverkauft.  Mit der 6x6 und der Kleinbildkamera hab ich einige Rollen belichtet, für eine brauchbare Scahttendurchzeichnung kommt der 100er in D76 o.ä. gerade mal auf 50 ASA, der 200erauf 100 ASA. Die Emulsion ist sehr weich, bei der Entwicklung muss man beide Filme wie rohe Eier behandeln, das ist meine Erfahrung. Auf Aphog und Photrio, so meine Erinnerung, wurde von fabrikatorischen Streifen und auch "Einschußlöchern" wie beim R100 berichtet, vor allem, wenn man nach der Entwicklung ein Essigsäurestoppbad verwendet.

    Prinzipiell sind beide Filme in Ordnung, man muss halt mit der einen oder anderen Überraschung rechnen, wie beim R100.

     

    Den R100 kann man übrigens sehr gut (!) bis 200 ASA pushen, die Erstentwicklung in Dokumol verlängert sich dann bei mir von 8 auf 11 min in Dokumol 1+7 mit den üblichen Zusätzen.

     

    DR5 hat m-W. früher  für den R100 auch eine Belichtungsempfehlung von 160 ASA veröffentlicht. Die entwckeln jetzt nur noch "privat", 2x im Jahr.

    https://dr5.us/index.html

     

     

    DSCN4265.JPG

  9. vor 40 Minuten schrieb Helge:

    Ja, das mag sein. Aber gerade bei Lichttechnik gibt es viele Parameter, deren Bedeutung und Abhängigkeit voneinander man kennen sollte, um die Zusammenhänge zu verstehen und die Ergebnisse bewerten zu können.

    Dann noch veraltete Einheiten, erfundene (wie die Kerzen) oder die in den USA verbreiteten (z.B. footlambert).

    Mein Lichttechnik-Prof hat bei mündlichen Prüfungen gerne mal wortlos eine Kerze in Form eines Fußes auf den Tisch gestellt und dann die Erklärung für footcandle und die Umrechnung in Lux erwartet 😉

    Kannst Du es noch?😉

  10. vor 11 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Oder was eigentlich verbotenes tun und einfach ne 1,35V Quecksilberbatterie kaufen. 
     

    https://mercurycell.org

     

    (Grundsatzdiskussion in 3, 2, 1, ...)

     

    vor 13 Stunden schrieb Helge:

    Ich halte den einfachen Typ des MR9-Adapter (ohne eingebaute Diode) für eine gute Lösung. Davon 2 Stück, die bestückst Du mit je einer billigen Hörgerätebatterie, die haben 1,4V.

     Beides bestens funktionierende Lösungen, wobei mir der Lieferant aus St. Petersburg unbekannt war.

  11. vor 34 Minuten schrieb Martin Rowek:

    @Andreas Schulz
    Du hast Recht, man sollte das nicht tun, außer man wünscht sich eine DS8 mit Schwingspiegel. Nur das kleine N8-Bild ist mir persönlich zu klein.



    @jacquestati
    Du hast auch Recht. Ich schrieb ja auch, dass es wohl nur möglich ist, wenn das Schwingspiegelreflexsystem mit bspw. dem einer 4008 identisch ist.
    Neubau des Beli? Klingt sehr interessant! Du hast ihn nicht zufällig dokumentiert?

    Martin, hab ich damals dokumentiert. Such' mal unter "Beaulieu MR8".🙂.

     

     

     

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.