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d020

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Beiträge erstellt von d020

  1. Ich weiss nicht ob das hier passt oder vielleicht ein eigener Thread besser wäre ... also bitte nicht schlagen :)

     

    Am 26.04.2015 um 12:00 im Gartenbaukino Wien

    IT’S A MAD, MAD, MAD, MAD WORLD in 4k OV

     

    im Rahmen von Schinken http://www.gartenbau...te-staffel.html

     

    Wir hier im Osten haben ja leider selten die Möglichkeit Cinerama oder auch nur 70mm zu sehen.

     

    Ich würde ja gerne mal nach Karlsruhe kommen aber für einen Kinobesuch doch etwas weit.

     

    Vor Jahren war ich mal im Europapark und habe da auch Sinnsheim und Speier besucht (IMAX) - da wusste ich von Karlsruhe aber noch nichts.

  2. Sehr schön der Facebook-Eintrag zur Dark Lights-Party am 28.6.14: "Komme heute erst nach'n Film also lasst mir bitte das infi solange stehen". Film: "Tucker & Dale vs. Evil".

    Und zu denken gibt mir der folgende Eintrag in den FAQ:

     

     

     

    Seufz.

    Also ich find das charmant. Ein bischen Anarchisch. Vielleicht nix mehr für mein Alter, aber für die Jugend. Wir hatten auch Lokale die aus Bierkisten zum sitzen und einem gestampften Lehmboden in einem Keller bestanden. Dort hat's die beste Stimmung gegeben - viel besser als in den High Gloss Großraumdiscos.

  3. Ein interessanter Punkt ist mir auch noch eingefallen:

     

    Es ist ja nicht so, dass das Heimkino das Kino simulieren oder nachmachen würde. Ganz im Gegenteil. Ich habe im Heimkino seit 1996 Digitale Projektionstechnik. Das Kino hat erst vor 7 Jahren mit der Umstellung begonnen.

     

    Man könnte also sagen das das Kino seit Damals versucht unseren Vorsprung an "Qualität" einzuholen :)

  4. Aber der Preis heißt ja nicht automatisch bessere Quailität.

    Ein Beamer zuhause braucht halt nicht die Lichtleistung eines Solarkraftwerkes.

    Ein Kinoprojektor hat halt ganz andere Anforderungen. Kleinere Stückzahlen. Muß wesentlich haltbarer sein. Hat sinnlose Propietäre Technik die extra kostet. (Kopierschutz, Zugriffschutz, Festplatten.) Ausserdem ist in dem Preis wohl die Wartung mit dabei. Und ob der Preis wirklich gezahlt wird ...

     

    Ein Beispiel zur Veranschaulichung:

     

    1987 hat ein IBM PC (Klone nicht original) mit 8088 Prozessor mit 8 MHz 640 KB Monochromer Grafikkarte und Monitor und 51/4 Zoll 360KB Disklaufwerk 1500 Euro (Umgerechnet) gekostet.

     

    Ein AMIGA 500 mit 1MB RAM 68000 Prozesor 4Kanal DMA Sounchip, 4096 Farben Grafik und 31/2 Zoll 880KB hat 500 Euro gekostet.

     

    Der Erstere wurde meist "Proffessionell" eingesetz der Zweitere oft zu Hause.

     

    Welcher hatte die bessere "Qualität"?

  5. Die technischen daten die ich geschrieben habe stimmen schon. Bitte im Netz nachlesen.http://www.munichhomesolutions.de/heimkino-home-entertainment/epson-eh-tw9000-light-power-edition.html

     

    Nur mal ein Link den ich auf die Schnelle gefunden habe

    Und wieso betagt? Es gibt zwar schon den tw9200 der hat aber nur Detailverbesserungen. Und mir wäre neu, dass im Kino der Beamer alle 3 monate getauscht wird. Im Gegenteil - die meisten kinos Haben ältete Beamer als ich. Und mit keinem Wort gehst Du auf meine Kritik ein das die potentielle bessere Qualität im Kino praktisch nie umgesetzt wird.

    PS: noch ein Link:http://www.epson.ch/ch/de/viewcon/corporatesite/products/mainunits/overview/11271

     

    on/off Kontrast 1:200000

  6. Das wird von Seiten der Heimkinohändler und Vertriebe immer wieder behauptet, doch wie sieht die Realität denn tatsächlich aus.

     

    Im Kino:

    - DCI mit Bildauflösung in 2K und 4K und entsprechend großen standardisierten Farbraum

    - Farbabtastung 4:4:4 oder mind. 12 Bit

    - Unkomprimierter PCM-Ton

    - Dolby Atmos

    - 55 dB Dynamikumfang

     

     

    Im Heimkino

    - HDTV mit 1920 x 1080 Pixel und kleinem Farbraum (REC709)

    - von 4K-Kontent in Deutschland nichts vorhanden (angekündigte "Insellösungen" werden permanent verschoben)

    - 4K-Projektoren ab 10.000 Euro mit Mängeln in der Optik, so dass die 4K Feindetails nicht komplett darstellbar sind.

    - 4K-Projektoren, die 4K auf darstellen ab 22.000 Euro (sicherlich nicht die Brot und Butterklasse)

    - Farunterabtastung der Filme mit 4:2:0 und 8 Bit (oftmals gruselige Komprimierungsartefakte)

    - Verlustbehafteter Digitalton von Dolby und DTS

    - 35 dB Dynamikumfang (TV teilweise nur 3 dB) im Tonsektor

    - Lieber ein weißer Projektor, weil es die Frau im hell eingerichteten Wohnzimmer so will und durchsetzt gegen den technikverliebten Ehemann. Mehr als ein 5.1-Lautsprecher-Brüllwürfelsystem sind kaum Wohnzimmerkompatibel und von vielen als "Regierung" genannten weiblichen Lebensgefährtinnen auch nicht geduldet. Wenige qualitativ hochwertige Tonsysteme finden sich dann eher in dedizierten teuren Heimkinos.

     

    Es gibt nur wenige Heimprojektoren, welche den Kinoprojektoren in wenigen Bereichen überlegen sind, z . B. den Kontrastumfang. An die Farbbrillanzg, native Schärfe, Bildruhe kommt kein Heimprojektor heran. Dennoch ist es beachtlich, welche Qualität inzwischen für unter 1000 Euro möglich ist.

    Der Trend geht eindeutig in die untere Preisregion - und da wird das Heimkino das große KINO nicht abhängen.

    Schon gar nicht mit High- und Widelautsprecher (wenn diese von der "Regierung" überhaupt zugelassen werden sollten) in Brüllwürfelgröße und der Belastbarkeit eines Kofferradios aus den 1980er Jahren.

     

    Das KINO muss sich hier nicht kleiner machen lassen - und das Marketinggesabbel einzelner Händler so stehen lassen.

    Wie heißt es so schön in "Argo": "Eine Lüge bleibt so lange eine Lüge, bis man sie glaubt. Dann ist es die Wahrheit."

     

    Also ganz so möchte ich das hier nicht stehen lassen.

    Ich habe mir in meinem Dachausbau ein kleines Heimkino eingerichtet.

    Der Beamer ist ein Epson TW9000. Verstärker ein Yamaha rx-v657 mit einem infineon 5.1 eins set (keine brüllwürfel).

    Einen Iscan vp 50 Scaler und als Zuspieler von div. Blurayplayern über HTPC und Laserdisc bis VHS.

     

    Das Ambiente ist nicht 100% optimal (Weiße Wände). Aber ich möchte halt nicht in einem schwarzen Loch wohnen.

    Projektionsfläche hat 4,50 m Diagonale.

     

    Zur Farbwiedergabe:

     

    Der Beamer könnte schon mehr aber auf der BluRay ist halt nicht mehr drauf.

    (Aber aufgefallen (ohne möglichkeit eines direkten A-B Vergleichs) ist mir nichts. Dh. es geht mir anscheinen nix ab)

     

    Ton:

     

    Der Ton auf Blu Ray ist meist unkomprimiert.

    Da mein Receiver aber älter ist lasse ich ihn in DTS mit 1.5 Mbps runterechnen.

    (Ich glaube sowie so nicht, dass da wer einen Unterschied hört.)

     

    Warum schreib ich das alles?

     

    Damit der geneigte Leser meine Kritik einordnen kann.

     

    In den meisten Kinos in denen ich war ist die Qualität schlechter als bei mir daheim.

     

    Der Schwarzwert ist in allen Kinos schlechter. Meist leuchtet auch noch der Notausgang auf die Leinwand.

     

    Nach der Digitalisierung (von der ich mir eine Verbesserung erhoffte) sah man im Artis plötzlich die untere Hälfte des Bilds spiegelverkehrt in der Oberen. War bei Tron 2 besonders hübsch!

     

    Im Filmmuseum im "Unsichtbaren Kino" ist die Perforation der Leinwand so gross dass man sie noch in der 5. Reihe sieht.

     

    Bei filmen im Cinemascope format bleiben digital nur mehr an die 700 Zeilen was. (Genau wie bei mir daheim).

    Anstatt mit Anamorphoten zu arbeiten was das Pixelraster veringern würde.

     

    Ich mag ein großes den periphären Sehbereich füllendes Bild (sonst muss ich nicht ins Kino).

    Aber Expendables 2 in der 7. Reihe eines Multiplex konnte man die Pixel Zählen

    wenn der film nicht gerade wie VHS aussah - Rauschen, unscharf, (gezoomte Nahaufnahmen?) ...

     

    Gartenbaukino - Gesprengte Ketten in 4K.

     

    Bild schön groß - keine Pixel - aber der Film hatte von Haus aus Monster Korn - von Szene zu Szene wechselnd - ist kein Kritikpukt ist halt original.

     

    Sitze - das letzte mal in den 80er saniert - Durchgessesen - Zumutung.

     

    Leinwand gebogen, gross - gefällt.

     

    Tonanlage - dünner Sound.

     

    Und zum Abschluß 3D.

     

    Zuhause 480 Hz Shutterbrillen - KEIN GHOSTING. Helles Bild.

     

    Ich habe Space Station 3d im damals noch Intakten Imax (Film) beim Technischen Museum sehen dürfen und muß sagen dass die Blu Ray (obwohl nicht optimal gemastert (alaising) dem bei mir daheim schon sehr nahe kommt. Besonders der Eindruck das mittem im Wohnzimmer die Astronauten fliegen und es in der Wohnzimmerwand eine Tür in die ISS gibt.

     

    Da war aber Alles in Allem das Imax schon noch beindruckender (Obwohl es etwas Ghosting hatte).

    Die Betonung liegt aber auf WAR. Die neuen Digital IMAX haben ein Fliegengitter dagegen ist mein TW 200 ein Dreck.

    Bei einem Harry Potter Film (der mit Letterboxbalken ohne Kasch lief (Apollo Center Wien)) war bei einer Treppe oder Feinen Details sogar schlimme Alaising Artefakte auszumachen.

     

    Normale 3d Filme in diversen Kinos. Meist (fast immer) zu dunkel. Oft Ghosting. Hotspot auf der Metallleinwand. Und seltsame Schlieren im Bild die wahrscheinlich Dreck auf der Leinwand sind.

     

    Was ich also mit diesem Monster Text Sagen will - das Heimkino ist heute schon in 90% der Fälle in der Technischen Qualität überlegen. (Ab ~6000 Euro Kosten für die Ausstattung).

     

    Die Technischen Einschränkungen sind nur künstliche von der Industrie eingeführte (Farbraum, Komprimierung) die aber für den Konsumenten kaum eine Rolle Spielen.

     

    Und Komprimierungsartefakte hab ich auf Bluray nur im Standbild und Zoom gesehen.

  7. Im Planetarium in Wien gibt es einen "echten" Laserprojektor. Dadurch kann beliebig in die Kuppel projeziert werden, auch gedreht und gezoomt. Der hat aber MMN nur PAL Auflösung. Ich habe sogar mal ein programm gesehen mit dem man mit einem PC einen Discothekanlaser so ansteuern konnte, dass er statt geometrischer Formen auch ein Ferhsehbild projezierte.

    Aus irgend einem Grund stockt die Entwicklung aber. Dabei kann so jedes Bild in seiner nativen Auflösung ohne Skalierung dargestellt werden.

  8. Mir fällt bei den hier veröffentlichten Fotos der Schauburg jetzt zum wiederholten Male auf, dass der Kasch links und rechts anscheinen nicht ganz stimmt. Da ist immer ien kleiner grauer Balken zu sehen.

     

    Ist meine Beobachtung da richtig?

  9. Das war beim erscheinen der damaligen deutschen DVD auch sehr seltsam,

    das Universal nicht dazu in der Lage war den weltweit ersten DTS Film auch auf DVD in DTS zu veröffentlichen.

    Den DTS Demonstrationsfilm welcher der damaligen 35mm Kopie beilag,

    hätte man ebenfalls als DTS Demonstration auf die DVD verbannen können.

     

    Das ist ja mal wieder typisch Consumerprodukt immer anders als im Kino. :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

     

    Das klingt zwar logisch - da aber DTS im Kino ein ganz anderer Codec als für zuhause ist - hätte das eigentlich nichts gebracht. (Im sinne von originalem Kinoerlebnis o.Ä.)

    • Like 1
  10. Sieht so aus als hätte die 2K version einen Rauschfilter drauf. Auch ein vertikaler Unschärfefilter. Ich glaube aber nicht, dass das ursächlich mit den 4k zu tun hat. In der Horizontalen sehe ich nämlich keine höhere Auflösung.

    (Bild 6 die Zebrastreifen)

    Die 2k Version scheint aber Horizontal geschärft zu sein.

     

    Vielleicht ist also der vertikale Auflösungsverlust auf das unscharf Maskieren für den Schärfefilter zurückzuführen.

     

    Ohne die ganze Filterei wäre wenig Unterschied zwischen den zwei Versionen - denk ich..

  11. Kino wird nie ohne Projektion auskommen.

    Das geht im Kino leider nicht anders.

    Wie soll man denn bitte die Akustiklöcher für den Filmsound in so eine gebogene Mattscheibe bewerkstelligen?

    Oder sollen die Lautsprecher under die Bildwand gelegt werden.

    Mit Surround Kopfhohrer für jeden Kinogast wäre das mit dieser gebogenen Mattscheibe machbar.

    Aber so weit muss doch Kino nicht kommen oder?

     

    Man könnte doch mit Soundprojektoren gegen den Bildschirm strahlen, der den Ton dann ins Puplikum reflektiert.

    So wie diese Yamaha Soundprojektoren.

  12. Ich hab sowas auch schon erlebt. Beim vorvorletzten Harry Potter Film in so einem pseudo IMAX mit 2k Projektion. (Apollo Wien).

    Bei Horizontalen Linien (Treppen, die Stoffbespannung in einem alten Radio...). Hat ausgesehen wie ein "nearest naighbor" Algorithmus fürs Scaling. Ich hab gedacht "Ich bin in falschen Film" (was ich eh war aber ich bin gezwungen worden ;-) ).

  13. Ich war vor kurzem im Gartenbau (Terminator) und hatte den Eindruck, dass Leinwand und Kaschierung neu waren. (Die Bestuhlung leider nicht :rolleyes:)

     

    Irre ich mich oder ist die neue Leinwand stärker gekrümmt als die alte? Ich würde auf ungefär 130cm Biegung von der Mitte zum Rand schätzen.

     

    PS: Weiss man welche Probleme es genau gibt?

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