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S8_Fan

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Beiträge erstellt von S8_Fan

  1. Friedemann, Du bist eine Wucht!

    Vielen Dank an Dich und auch an den unbekannten Helfer.

    Und ja, schade dass Herr Wittner scheinbar jeden Enthusiasmus verloren hat.
    Bedauerlich. Ich frag' mich, was es ihm bringt, auf den Daten zu sitzen, die seiner (ehemaligen - und vielleicht aber auch wieder einmal zukünftigen) Kundschaft eine große Hilfe sein könnten!?

     

     

  2. Hallo Filmfreunde,

     

    ich hoffe, dass es sich da nicht um eine "Ente" handelt;

    Wenn nicht, wäre das eine sehr erfreuliche Nachricht von unerhoffter Seite:

     

    Laut einem Bericht auf der "photoscala" Seite (der wiederum auf einer Meldung von fotointern.ch beruht), plant die Lomographische AG einen Super 8 Farbfilm herauszubringen.

     

    Hat jemand von Euch "Connections" nach Wien um da mal nachzuhaken?

  3. ... nichts grundlegend Neues, aber trotzdem sehr nett zu lesen!

    Und originell, mit den Dokumenten.

     

    Mich berühren diese "Beilagen" aus längst vergangenen Jahrzehnten jedesmal, wenn so etwas bei einem erworbenen Gerät mit dabei ist.

    Sieht alles irgendwie viel gemütlicher aus als heute :smile:

     

    Ich komm' übrigens mit der Minolta 401 XL wesentlich besser zurecht, als mit der Canon.

    Besonders das Scharfstellen ist viel einfacher, dank Schnittbildindikator.

     

    Manko ist nur die schlechtere Film-Empfindlichkeitserkennung ...

  4. Ich kann Henry08 nur bestätigen, was die herausragende Qualität betrifft (Ergebnis bei gewohnt professioneller Entwicklung durch Andec).

    Das Beste an Farb-Umkehrfilm, was ich bisher in meiner Kamera hatte.

     

    Der Kontakt, die Bestellung, Bezahlung und der Versand liefen bei mir völlig problemlos und zügig ab.

    Wenn es nur nicht so extrem kostspielig wäre ...

     

    Ich hoffe, der Film wird regelmäßig verfügbar sein, insbesondere auch die 400 Iso Version - darauf warte ich schon seit Jahren ;-)

  5. So sieht das dann mit wenig Licht, Canon 310XL und Tri-X aus

     

    Danke für den Link, das gefällt mir!

     

    Allerdings sollte für mein Hochzeitsprojekt natürlich etwas mehr zu sehen sein.

     

    Ich werde den 18er Gang benutzen (mache ich immer), das sollte auch schon ein bischen bringen (der Shot aus Deinem Link wurde mit 24er Gang gemacht glaube ich?).

    Außerdem werde ich das mit der forcierten Entwicklung testen.

    Anfrage an Frank Bruinsma läuft bereits ...

     

    @Friedemann und Wladimir: Dank noch für Eure Anworten!

  6. An Wladimir und k.schreier: Danke für Eure Antworten;

     

    Ja, ich denke, dass ich mich an Frank Bruinsma halte, der bietet in der Tat das beste Komplettpaket - ich hab' schon bei ihm angefragt.

    Da ich noch ausreichend Zeit hab' werde ich wohl den Tipp beherzigen und sowohl den Tri-X als auch den N74 einfach ausprobieren.

     

    XL-Kamera: Klar, das versteht sich. Da ich keine 310XL mehr hab (ich bin mit dieser Kamera einfach nicht warm geworden) überlege ich noch, ob ich die Minolta 401XL oder eine Beaulieu 1008 XL nutze

     

    Jetzt nur noch mal die Frage von oben:

    Nehmen wir an, ich lege mich auf den Tri-X fest und ich brauch' mit meiner Kamera und dem existierenden Licht (teilweise) aber doch mehr Empfindlichkeit, als der Tri-X standardmäßig bietet.

    Ist mein Gedankengang dann richtig, die Kamera einzustellen, wie wenn es ein 400er Film wäre und anschließend entsprechend forciert entwickeln zu lassen?

    Die ISO-400 Einstellung müßte meiner Meinung nach so sein, weil sonst in Schüssen mit ausreichend Licht durch die forcierte Entwicklung überbelichtete Szenen herauskommen würden ....

     

    Oder denke ich da zu kompliziert?

  7. Da ich mit dem Gedanke spiele, im Juni die Hochzeit eines Freundes auf Super 8 und in SW festzuhalten, überlege ich mir gerade, welches Filmmaterial dazu am besten geeignet sein könnte.

     

    Das Ergebnis soll projektorgeeignet sein, also Umkehrmaterial.

    Der Umweg über Negativ-Positiv ist mir zu aufwendig und teuer.

     

    Es sollte auf jeden Fall hochempfindliches Material dabei sein, damit ich auch in der Kirche und in den anderen Innenräumen ohne spezielle Setbeleuchtung auskomme.

     

    Schließlich bin ich aufgrund der oben genannten Anforderungen auf den ORWO N74 plus gekommen (eventuell in Kombination mit einem im Look dazu passenden niedriger empfindlichen SW-Film) - allerdings wird der ja als Negativfilm bezeichnet.

    Heißt das nun, dass der nicht zum Positiv entwickelt werden kann und somit für meine Zwecke flachfällt?

     

    Oder kann man den in der Tat umkehrentwickeln (lassen)?

    Da ich nicht selber entwickle wäre es für mich natürlich sehr wichtig, das es ein Labor gibt, das das machen kann (und will).

     

    Für Eure Tipps und Gedanken bin ich Euch wie immer sehr dankbar ;-)

  8. Patrick Müllers Vermutung kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen.

     

    Ich hatte mir letztes Jahr das (Reflecta-) Gerät mal für ein paar Tage zu einem recht annehmbaren Preis geliehen.

    Die damit erzielbare Qualität (und ich habe recht viel ausprobiert, auch mit postprocessing) entspricht meiner Meinung nach überhaupt nicht dem Preis des Geräts, soll heissen ich war sehr enttäuscht.

     

    Dann doch eher so ein Gerät für 400 Euro, wenn's beispielsweise nur darum geht, eine Vorlage für die elektronische Schnittplanung zu bekommen. (Allerdings stimme ich TK-Chris zu: Es friert mich, wenn ich die Filmführung sehe; Das wirkt wie feststehende Umlenkzylinder, was bedeuten würde, dass der Film ganzflächig über die Führungen "radiert" - gruselig ...)

     

    Und wenn's wirklich um eine gute Digitalisierung geht:

    Es gibt bzw. gab - vor einem Jahr noch, ich kenne allerdings den aktuellen Stand nicht genau - einen komplett gewarteten und umgerüsteten Bauer 502 mit CCD-basierter Image-Kamera und entsprechender hochwertiger Optik zu einem ähnlichen Preis wie den Reflecta.

     

    Und diese Kombi liefert wirklich sehr gute Ergebnisse (ich habe selbst damit arbeiten können).

  9. So, ich spendier' hier jetzt erst einmal eine Runde virtuellen Beruhigungstee ;-)

    (man scheut ja keine Kosten ...)

     

    Und dazu gibt's noch gratis meine Meinung:

     

    Herr Lossau war auch mir noch sympathischer als jetzt, als er damals vom Hobby begeistert und optimistisch in der Schmalfilm schrieb.

    Insofern würde ich meinen Standpunkt eher in der Nähe von Volker Leiste verorten.

     

    Zum Thema Ferrania: Laßt die Leute doch erst mal machen (ja, ich habe investiert, und zwar dreistellig).

    Auch ich würde mir wünschen, mehr über den Fortschritt zu erfahren.

    Andererseits sind mir ein paar eher invertierte, aber begeisterte Freaks lieber, als ein Haufen PR-talentierte Industrieschauspieler ;-)

     

    Nebenbei: Es ist ja auch um Kodak sehr still geworden nach dem Riesenbrimborium Anfang des Jahres.

    Insofern sehe ich derzeit Ferrania voll auf Augenhöhe mit KODAK :twisted:

  10. An die Aktivisten der "Cine Chroma" Gruppe erst mal ein herzliches Danke für Euer Engagement!

    Als Hersteller kommt doch eigentlich nur der Grüne aus Japan in Frage, oder?

     

    Ich kann nicht begreifen, dass man Euch (=uns) nicht beliefert.

    Das ist doch ein Zusatzgeschäft für den Hersteller, das niemanden weh tun kann!?

     

    Schon klar, dass der Hersteller beispielsweise nicht möchte, dass Irgendwer z.B. 135er Film aus den verkauften Widerolls macht und dann billiger verkauft als er selbst; Aber das ließe sich doch wohl bei gegenseitigem Wohlwollen ausschließen ...

     

    Wieder mal eine Angelegenheit, die ein "Gschmäckle" zu großen Konzernen hinterläßt.

    Ich wünsch Euch (und damit uns allen) viel Erfolg - schön, dass Ihr nicht die Flinte ins Korn werft!

  11. Klar, das sind schon Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen.

    Verfügbarkeit, Qualität und Preis müssen gegeben sein bzw. in einem gesunden Verhältnis stehen.

    Nur dann kann man von Alternativen sprechen.

     

    Übrigens: Es geht (mir zumindest) in dem Sinn ja nicht um Amerika oder Europa, sondern um die Philosophie, wie man sein Geschäft führt bzw. wie man mit seinen Kunden umgeht.

     

    So oder so würde ich mir sicher auch mal Kodak Film kaufen, aber der Schwerpunkt meiner Käufe würde sicher dort stattfinden, wo die echten Enthusiasten unterstützt werden können, vorausgesetzt es ist eine echte Alternative (s.o.).

     

    Natürlich würde auch ich mich nicht selber mit schlechtem Material bestrafen, nur weil ich "David gegen Goliath" spielen will ;-)

  12. Sobald Ferrania-Film erhältlich wird, kaufe ich europäisch. Schwarzweißfilm kaufe ich sowieso nicht aus Amerika. Die Kodaker haben mit der Einstellung von Kodachrome einen großen Fehler gemacht und bei den Fotopapieren, dies ein thematischer Abstecher, auch.

     

    Sehe ich 100% genauso.

     

    Nur um das klar zu sagen: Ich freu' mich total über Kodaks' Wiederentdeckung seiner Stärken und seiner Liebe zu Super 8.

     

    Aber das, was zuvor abgelaufen ist bezüglich Kodachrome, Ektachrome 64T und Ektachrome 100D bzw. die Einstellung der Foto-Diafilme - das vergesse ich eben nicht.

    Mit meinen Käufen will ich so gut wie möglich die zukünftige Herstellung von Umkehr-Filmmaterial unterstützen.

    Und da ist mein Vertrauen in Kodak nachhaltig gestört - und zwar durch Kodak selber.

  13. @DC: Ich glaube, sowohl Friedemann, als auch ich lernen gerne dazu;

    Dazu gehört aber auch etwas Erklärung ...

     

    Also: Bitte mach' uns schlauer

    1) sprichst Du exakt von den Spulendimensionen welche Joerg interessieren (innen 9cm, aussen 35cm)

    2) wie voll machst Du Deine Spulen (bis zum Anschlag oder nur bis ca. 34cm Durchmesser)

     

    Vielleicht kommen wir dann ja zusammen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass man in unseren theoretischen Betrachtungen auch noch zusätzlich etwas "Spiel" zwischen den einzelnen Filmwicklungen berücksichtigen müßte.

    Beispielsweise würde dann eine Wicklung eines Films der Stärke 0,15mm in Wirklichkeit eine Radiussprung in Höhe von 0,18mm beanspruchen, wenn man noch 3 / 100 mm für den Filmzwischenraum veranschlagt.

     

    So funktioniert Wissenschaft ;-)

  14. [...]

    Ach ja: Die Kamera hat übrigens ein Gate, in dem das Druckstück der Kassette als Andruckplatte wirkt – also kein Filmkanal mit Schärfepumpen, wie sonst bei Super 8.

     

    Spielst Du auf das Rollei Patent von 1976 an, welches Du vor einiger Zeit auf filmkorn.org vorgestellt hattest?

    Das wäre ein Hammer!

     

    Übrigens: Ich würde mich selber definitiv als Amateur bezeichnen, ich filme ausschließlich für meinen und meiner Familie Spaß.

    Die Kodak Super 8 werde ich mir zulegen, wenn der Preis in der angekündigten Region liegt, obwohl ich eigentlich mehr als genug schöne und funktionierende "Legacy" Kameras hab'.

     

    Natürlich würde eine Kamera, die ich für mich selbst spezifizieren würde, in dem einen oder anderen Punkt noch etwas anders aussehen, aber das Paket, so wie es jetzt angekündigt ist, ist attraktiv genug für mich ;-)

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