uhuplus
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Nun war Martin schneller, dafür versuche ich das mit einem Link:
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vor 17 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:
Wo wir gerade beim Thema sind...
Ich habe zwei Optiken für den Bauer, ein Vario 35-65mm und ein P6 Kiptaron 50mm. Bei beiden kann ich beim Siemens nicht auf das Bild scharfstellen. Olaf schreibt, dass das v.a. bei den Varioobjektiven der Fall sei, nicht bei den Festbrennbeiten. Beide Objektive zeigen mir schöne Bilder von den schwach leuchtenden Wendeln der (falschen) Lampe, aber kein Bild. D.h. sie haben beide einen zu kurzen Schaft. Liege ich da richtig?
Wenn Du die Wendel der Lampe scharf projizieren kann, ist das Objektiv zu nahe am Filmbild. Die Führung des Objektivs beim Siemens 2000 erlaubt es das Objektiv etwas heraus zu ziehen. Das kannst Du zumindest bei der Festbrennweite ausprobieren. Beim Vario wird es vielleicht zu kopflastig.
Versuch macht kluch!
Ulrich
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Ich meine, der Sockel heisst P28s. Aber das hat der Jacqstati schon geschrieben.
Wenn es Dir nicht besonders eilt, kanns Du eine von mir bekommen. Muss halt erst eine geeignete Verpackung suchen. Die Lampen sind etwas zerbrechlich.
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Nur nach Verkäufer (seller) w.baumhakl suchen...
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vor 7 Stunden schrieb Semi:
Das Interessanteste bei dem Ebay-Angebot ist aber eh die Tonfunktion, die es sonst halt bei keiner Kamera so gibt.
Tonfunktion gab es zum Beispiel bei der Fairchild Cinephonic Kamera. Das war Doppel 8 mit Pistenton.
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Sehr schön!
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Mit den Daten aus dem Aphogforum kommt man bei der Beaulieu mit Blende 8 hin und Belichtungszeit als 1 geteilt durch ASA. Da kommt man beim K40 mit Konversionsfilter bei 25 ASA also einer 25tel Sekunde hin. Da muss man die Geschwindigkeit auf etwas 12 Frames/Sekunde stellen. Das ist kein großes Problem. Wenn man das Konversionsfilter ausschwenkt kommt man auf etwa 20 Bilder pro Sekunde.
Wir haben aber keinen K40 mehr, beim E100 muss man da sogar die Geschwindigkeit auf 25 Frames pro Sekunde stellen, bei Blende 8 sollte das klappen.
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Sehr beeindruckend, vor allem das 2. Bild. Welche Brennweite kam hier zum Einsatz, wenn ich fragen darf?
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vor einer Stunde schrieb Helge:
Nun, wenn es im selben Bild keine anderen bewegten Objekte gibt, dann kannst Du natürlich die Belichtungszeit noch vergrößern, je nach Kamera zumindest verdoppeln (9B/s) oder nahezu beliebig (Nizo Silberlinge)
Die Nizo Silberlinge haben das Objektiv fest eingebaut, da wird es eher nichts mit der Adaption von anderen Objektiven. Aber die Beaulieux 4008 kann bis auf 2 Frames pro Sekunde runter gedreht werden. C-Mount Adapter gibt es ja für fast alle Objektive inkl. Astronomie (T2). Die Kamera mit der langen Tüte muss halt auf eine nachgeführte Astromontierung.
k.schreier wird aber eben die Carena Zoomex 7610 verwenden wollen, dann bleibt nur die Stellschraube mit der Filmempfindlichkeit.
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Problemarisch kann halt werden, wenn eventuell bildwichtige Teile dann im Cache verschwinden. Aber da hilft nur "Probieren geht über studieren"...
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Manchmal bekommt man das Gefühl, dass die Preise jetzt durch die Decke gehen. Vor 5 Jahren habe ich 30 Euro für solch ein Teil bezahlt, jetzt werden 199 Dollar dafür aufgerufen:
Zugegebenermaßen sieht das Teil hier besser aus.
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Sehr gute Idee! Und was für ein Glück mit dem Optiker. Viel Erfolg damit!
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Es gab da mal auch ein ominöses Teil (CADIL oder auch CADRO), mit dem man über ein Prisma direkt an der Stelle des Filmgates durch das Objektiv schauen kann. Da geht mit 90 Grad ums Eck mittels Prisma. Aber das taugt bestimmt nur, wenn man einmalig exakt den Ausschnitt einstellen will und dann immer wieder im gleichen Maßstab was abfilmt. Denn zum Durchsehen muss der Film aus der Kamera.
Eine kliene Beschreibung hierzu findet man beim Bolex-Collector: http://bolexcollector.com/accessories/view50.html
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Hallo Andreas,
wenn es mehrere Kassetten sind, die in unterschiedlichen Kameras klemmen, wäre vielleicht eine Nachfrage beim Verkäufer Deiner Problemfilme angebracht? Ich hatte das Problem mal bei einer Ladung Fuji Provi, aber das war ein absoluter Exot. In einem anderen Thread wird von zu starkem Zug am Aufwickeldorn geschrieben, und wie man das einstellen kann:
Du schreibst, dass sich der Film in der Kasette staut. Dann ist es zumindest nicht eine Andruckplatte von G&K, die zu stark bremst...
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vor 13 Minuten schrieb jacquestati:
Allerdings, ist das Objektiv kollimiert, wenn bei 60 cm Focuseinstellung schon ein scharfes Bild zu sehen ist?
Ob kollimieren oder nicht kann ich nicht beurteilen, diese technische Möglichkeiten habe ich nicht. Vielleicht habe ich das Sucherfernrohr auch falsch eingestellt. Die mit dem Switar gemachten Aufnahmen waren auch bei Blende 8 nicht scharf.
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Gerade habe ich die TR8 und das Switar 1:1,8 12,5mm mal angesehen. Beim Switar bemerke ich, dass sich die hintere Lisengruppe in die Kamera versucht hinein zu bewegen, wenn ich Richtung unendlich fokussiere. DIe Unendlichstellung kann ich nicht erreichen, das Objektiv lässt sich bis etwa 60cm auf der Skala drehen. Der Revolver lässt sich dann auch nicht mehr drehen. Das Sucherbild erscheint allerdings recht scharf bei offener Blende!
vor 6 Stunden schrieb jacquestati:Hmmh. Bei den Zeiss -Tevidonen an der R16, genauer: beim 16er und 25er war es auch so. Da ragt die hintere Linse auch sehr weit in die Kamera. Ich habe die Linsenposition markiert, die Linsenhalterung/ -fassung abgeschraubt und ein wenig abgeschliffen, danach schwarz lackiert und alles wieder zusammengebaut, zum Schluss mit dem Kollimator justiert. Geht prima jetzt...
Bei der Beualieu TR8 ist allerdings eine Art rechteckiges Bildfenster (Siehe Foto). Das werde ich nicht aufbohren oder -schleifen nach dem Motto das Runde muss ins Eckige...
Sofern ich das mit der Kamera gekaufte Angenieux 1:1,8 12,5mm verwende (weitere Objektive waren bei diesem Ebay-Kauf nicht dabei) gibt es keine Probleme. Ursprünglich wollte ich die TR8 mit den 3 Switaren verwenden, jetzt ist es eben eine Mischbestückung. Denn die D-Mount Objektive von Angenieux sind recht schwierig zu bekommen, und falls brauchbar, dann doch sehr teuer.
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Hallo Thomas,
In meinem Fall liegt es nicht am zu langen Gewinde, sondern an der nach hinten in die Kamera ragende Linsengruppe. Da kann man nichts Abschleifen oder Abdrehen.
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Der von Helge ins Spiel gebrachte Begriff "Hinterbaulänge" machte mir bei meiner Beaulieu TR8 auch schon Probleme. Ein 12mm Switar streifte im Revolver. Und die Aufnahmen waren nicht richtig fokussiert.
Das Angenieux mit identischen Brennweite macht keine Probleme.
Hier empfiehlt sich die Verwendung der ursprünglichen eingesetzten Objektive!
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Neuf et demi
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Sehr schöne Fotos, gab es auch Bewegtbilder? Kam Deine Beaulieu auch zum Einsatz?
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Hallo Sebastian,
wenn Du eine Blendenstufe mehr Licht haben möchtest, ist die Frage, ob tatsächlich so viel Licht von Dir benötigt wird. Ich würde an Deiner Stelle einfach den Belichtungsmesser auf 50 ASA stellen, wenn Du jetzt mit Deinen Ergebnissen zufrieden bist! Zu der Zeit, als Schmalfilmen von noch einer größeren Menschenmenge betrieben wurde, war die Standardempfindlichkeit 25 ASA.
Vorteile von 50ASA wäre, dass Du beim Filmen nicht so stark abblenden musst, im Freien bei Blende 11 bis 22 wird es im Sucher Deiner MR8 doch recht dunkel! Und das Objektiv liefert so um die Blende 8 die besten Ergebnisse. Bei stärkerer Ablendung kommt dann die Beugungungsunschärfe ins Spiel.
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vor einer Stunde schrieb Helge:
Dafür dann doch eine perfekte eingemessene H8 DS8 nehmen
Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, wenn man zum Titelfilmen eine andere Kamera verwendet als zum Rest des Films. Ich habe hier keine guten Erfahrungen gemacht bei Aufnahmen mit der Beaulieu 4008 bzw. der 3008. Da gibt es große Unterschiede beim Bildstrich.
Ich kenne die zulässige Toleranz nicht. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass das nicht zusammenpasst.
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Raritäten bei Ebay
in Schmalfilm
Geschrieben
Eine Beaulieu 6008 (die gibt's ja öfter) aber die große Kodakkassette als Beifang gibt's selten:
https://www.ebay.de/itm/266009816073?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=rIjYzcQ8R8m&sssrc=2349624&ssuid=qbNM2espTcq&var=&widget_ver=artemis&media=COPY