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projectionniste

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Beiträge erstellt von projectionniste

  1. Ich schließe mich Stefan an. Blu-ray Player auf (Multi-Channel) PCM Ausgabe via HDMI stellen. Bei manchen Modellen kann man das erzwingen bzw. auswählen, ob Bitstreams 1:1 ausgegeben werden oder geräteintern nach PCM gewandelt werden sollen, wiederum andere erledigen das automatisch anhand der EDID des Dolby Prozessors.

    Mit Oppo BDP 103 und Dolby CP850 funktioniert das aus Eigenerfahrung einwandfrei.

  2. Am 14.10.2019 um 20:23 schrieb audiohobbit:

    Nein, dann wäre das ja bei allen Filmen. 

    Außerdem digitale Trapezkorrektur? Wirklich? Das würde ja jedes 4k Material sinnlos machen. Wozu haben die Lens Shift? 

     

    Was auch noch auffällt, und das habe ich auch vom Salzburger Dolby Cinema in Erinnerung, ist (fast) vertikales Banding. Sowohl in 2D wie auch in 3D, und da auf jedem Auge, also wohl pro Projektor. Keine Ahnung wo das herkommt. 

    Bildwand? Reinweiß ist die nämlich keinesfalls, die ist auch etwas silberbeschichtet, wohl um etwas Licht zu gewinnen. 

    Was positiv auffällt ggü. Imax ist quasi kein speckle Effekt. Kann ja nicht nur anden Screenshakern liegen, die hat Imax auch. Aber vll. ist da die Bildwand einfach zu groß und schwer? 

    Wobei ich mich ja frage ob Screenshaker überhaupt was bringen? 

     

    Manchmal reicht der Lens Shift nicht aus, v.a. wenn es ein 4K-Chipsatz ist, da kann man eben nicht mehr so viel shiften wie mit 2K.

     

    Die Trapezkorrektur ist mir persönlich in Salzburg aufgefallen, da ist der Grund dafür vermutlich die gebogene Bildwand. In München sollte das ja nicht der Fall sein, da plane Leinwand, wenn ich mich richtig erinnere, oder?

     

    Zum Thema Shaker. Die sind ja auch objektivseitig installiert. Also die Leinwandgröße sollte ja nicht das Problem sein in so einem Fall.

  3. Am 5.10.2019 um 11:10 schrieb Alan:

    The CP55,had a 03 format,where the surround were turned off.BUT it was just turned off.The CAT150 still decoded it.A few film in the start of DOLBY STEREO did not have surround information.therefore format 03.

    When the CP55 later was converted to have SR the buttom was changed to this.

    You can still in the CP65 make this format,on the matrix card,but it wil do the same.Just turn off the surroundchannel.

     

    alan

     

    That's it, I was pretty sure that I once read something about Format 02/03. But as you mentioned, this won't work for me, as the surround channel is only muted. Nevertheless, thank you very much! ?

     

     

    Am 5.10.2019 um 12:38 schrieb TK-Chris:

    Soll Film als Quelle drüber laufen oder etwas anderes? Wenn kein Film als Quelle, dann gibt es qualitativ besseres aus der Heimanwenderbrance die genau das können und nebenbei den Ton nicht so vermurksen wie alte CPs. @jensg hat da gute Erfahrungen gemacht 

     

    Kein Film, nur Line-Signale, wie oben geschrieben. Ich könnte auch freilich einfach einen gebrauchten Surround-Receiver kaufen, der L-C-R Dekodierung beherrscht. Das konnte man ehemaliger Receiver. (Das war ein Onkyo. Der aktuelle Marantz kann das nicht mehr. "Nur noch" Stereo auf 12.1 hochrechnen, ProLogic gibts gar nicht mehr?‍♂️)
    Aber ich will ehrlich gesagt kein Geld in diesem Fall ausgeben. Und die Anforderungen sind alles andere als hoch. Er wird lediglich als Links-Mitte-Rechts Dekoder benötigt.

     

    Am 5.10.2019 um 13:58 schrieb cinerama:

    Gibt ja auch den DFP-D 3000 heute supergünstig, der klingt dagegen wie eine Offenbarung.


    Den Sony habe ich selber. Kann der in irgendeiner Form eine Matrixdekodierung? Ich glaube nicht, oder?

    Ich habe auch noch meinen UltraStereo JS 5/95, der hat ne Taste, über die man den Surround zu-/abschalten kann. Allerdings weiß ich da nicht, ob da der Surround dann auch einfach ausgeschaltet wird oder "undekodiert" bleibt. Line Pegel nimmt das Ding ganz gut entgegen, wenn man zwischen Preamp und Matrix Karte das Signal reinschickt.

     

    vor 13 Stunden schrieb FP:

    Folgendes unter dem ausdrücklichen Vorbehalt, dass es sich bei dem Tonsignal   N I C H T   um Lichtton handelt:

     

    Das Stereosignal (Lt/Rt) geht über den Non-Sync-Eingang in den CP65, auf der Cat. 443 wird Steckbrücke J2 auf "No Surround" (o. ä.) gesteckt und dann mal gehört, ob da was fehlt.  (Ehrlich gesagt würde ich gerne jeden schlagen, der den Non-Sync auf Surround einstellt (bzw. "hatte"... ist ja alles passé composé), weil sich das einfach anhört, als würde man kleine Pinguinküken durch den dritten Zylinder einer Schnellzuglok schicken --> nicht richtig. [Hierzulande schonmal freilebende Pinguine und heutzutage noch zylindrige Lokomtiven gesehen?  Siehste... nicht richtig!])

     

    Warum? --> Der NS-Eingang geht zwar durch die Cat. 150, aber auch an ihr vorbei.  Man bekommt aus Lt/Rt ein C-Signal, aber die Surroundinformation bleibt in Lt und Rt vollends erhalten, auch wenn vielleicht die Cat. 150 daraus ein Surroundsignal erstellen und weiterleiten sollte.  Das klingt übrigens echt scheiße, denn jeder, der z. B. Kenny Loggins musikalischen, grottigen Beitrag zum gleichlautenden, grottigen Film über einen derart eingestellten Prozessor im Saal aus der Loge heraus hören musste, weiß, wovon ich rede.

     

    Gangbarer Weg für Lichtton? --> Habe 2 CPs, einen xbeliebigen, der einfach auf Bypass eingestellt ist, der dann sein durch Cat. 240 vorverstärktes Lt/Rt an den Non-Sync des zweiten CP ausgibt.  (Noise-Reduction gibts damit ümma noch nich, aber dafür wenigstens Vorverstärkung... aber wer will schon nach Neuss?)

     

    Das mit dem Non-Sync Eingang war ja meine erste Überlegung, nur wird meines Erachtens nach beim Non-Sync Eingang (der ja Format 60 ist), nur eine L/R/S Dekodierung vorgenommen. Aber besagten Jumper mal umzusetzen ist eine gute Idee, das werde ich mal ausprobieren! Danke dir!

     

  4. vor 13 Stunden schrieb FP:

    Würde es nicht reichen, den Surroundausgang in sowohl den L-, als auch den R-Kanal zu mischen?  Falls es generell keine Surroundlautsprecher gibt, dann kann man ja dank Split-Surround-Ausgängen die Signale in die entsprechenden Verstärker reinspiesen und fertig, wobei das dann aber auch SRD u. dgl. betreffen wird.

     

    Das "Zusammenführen" von Signalen hatte ich auch schon überlegt. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass ein de-matriziertes Surround-Signal, das wieder "zurück" auf L und R gemischt wird nicht so gut klingt, wie ein Surround-Signal, das unangetastet bleibt.

    Mal ganz davon abgesehen: Ist nicht der minimale Surround-Delay auf 20ms begrenzt? Ich möchte nur nicht, dass aus L und R dann eine totale Grütze mit bösen destruktiven Interferenzen rauskommt.

     

    Ich werd das bei Zeiten mal ausprobieren. Mit SRD wird es keine Probleme geben, da kein SRD vorhanden?

     

    Ich werde den Prozessor als Dolby Surround / ProLogic Decoder für Line-Signale nutzen, zusätzlich noch um die Entzerrung und die Pegel ein wenig anzupassen. Und ja, das habe ich so in der Form schon mal gemacht - nur eben mit separaten Surround-Lautsprechern. Somit ist die Kiste für den Job eigentlich überqualifiziert, wenn man die NR-Karten betrachtet.

     

    vor 9 Stunden schrieb Vogel:

    Je älter die Cat150, umso näher am (scheinbar) gewünschten Ergebnis......

    Die frühen Karten fischen quasi nur C und S raus und lassen Lt/Rt fast unangestastet.

     

     

    Es soll ja nur das Center-Signal rausgefischt werden. Surround soll in Lt/Rt erhalten bleiben.

    Ich meine, es gab doch zwischen Format 01 und Format 04 ein "L-C-R only" Format. Das habe ich vor einiger Zeit auch hier im Forum gelesen, konnte es aber nicht wiederfinden.

  5. Theoretisch jeder Saal, der z.B. mit ShowVault/IMB ausgestattet ist. Vorausgesetzt auf dem neuesten SW/FW Stand. Dolby Cinema (Christie IMB S3) sollte das auch können.

    Ich weiß allerdings nicht, ob beispielweise Kinoton Serie 2 mit entsprechendem Server das darstellen kann. Gibt es da Erkenntnisse? Das würde mich mal interessieren.

     

    Du spielst 3D/60fps, oder was meinst du, Ulli? Mit welchem Server/Projektor?

     

    Ansonsten gab es ein ähnliches Thema hier schon ?

  6. Hallo zusammen,

     

    Ich möchte einen CP65 als Links/Center/Rechts Dekoder verwenden. D.h. der Surround-Kanal soll sozusagen auf Lt/Rt verbleiben und nicht extrahiert werden.

    Den Surround einfach "nicht anschließen" empfinde ich als keine gute Option, da dann Informationen fehlen werden.

     

    Gibt es am Gerät bzw. dessen Karten eine Möglichkeit, das so einzustellen?

     

    Danke Euch schon mal im Voraus!

     

    Beste Grüße

    projectionniste

  7. La La Land (TLR1-OV): In erster Linie wegen der Musik und im Speziellen wegen der Piano-Passage zu Beginn.
    Grießnockerlaffäre: Deutscher O-Ton, der ziemlich scharf klingt und gegen Ende gibts noch von Metallica "Whyskey in the jar"

    Mary Poppins (Teaser): Anspruchsvoller Score, sollte nicht matschig klingen aber auch nicht in den Ohren weh tun, wenn man ihn laut spielt (5.0 - 6.0)

     

    Was ein Kollege auch gerne nutzt ist Godzilla, der "Bass bis zum Abwinken" hat, ein guter Belastungstest für die Tieftöner. Hat auch den Vorteil, dass man gleich merkt, falls irgendwelche Deckenpanele oder Lampen mitscheppern sollten.

  8. Ich kann mich carstenk anschließen. Ich würde mich auch für den DP2K-6E mit Alchemy Server entscheiden. Der 6E hat den schönen Vorteil, dass er "nur" die UHP-Lampen hat und keine extrem heiße Luft rausbläst. Da könnts aber bei der 8.5 Meter breiten Leinwand schon kristisch werden, was die Helligkeitsvorgabe angeht. Laut Barco geht der 6E bis max. 7.5 Meter. Da würde ich persönlich zum 10S greifen (auch mit Alchemy). Was meinen die anderen?
    Ich finde ja, dass Xenon das grundsätzlich schönere Bild macht - auch über längere Zeit gesehen.

     

    Als Tonprozessor würde ich den JSD-60 von UltraStereo empfehlen. Da gibt's auch keine Decodierprobleme, wenn mal Blu-rays mit DTS-Tonspur zugespielt werden müssen. Und er schont etwas den Geldbeutel! ?

    Alternativ vollausgestatteter Dolby CP650 (mit Cat. 790). Für Blu-ray muss jedoch der Player mit Mehrkanal-Analog-Ausgängen ausgestattet sein und das Audio-Decoding im Gerät bereits vornehmen.

  9. @Transporterbobby Hast du auch den Christie CP4220 in Erwägung gezogen? Das wäre mein Vorschlag! Wenn nicht sonderlich viel Platz im Vorführraum ist, dann mit Dolby IMS2000, mit diesen Servern hatte ich bisher keine schlechten Erfahrungen. Und falls das Bild mit der kleinsten Lampe (2000W) immer noch zu hell sein sollte, gibts ein sog. "Aperture Kit". Das sind Einschübe mit unterschiedlichen großen Öffnungen (wie eine fixierte Blende), die zwischen Integrator und Light Engine eingesetzt werden. Dann läuft man auch keine Gefahr, die Lampe zu "unterfahren".

    Und der CP4220 spart im Vergleich zum CP4230 etwas Platz, da der Gleichrichter mit im Projektorgehäuse ist.

  10. Ich hab die Wand am Montag gesehen und fand die Bilddarstellung super, obwohl ich sehr skeptisch war und auch Verfechter von Projektion bin (ganz unabhängig davon, ob digital oder analog). Der schnelle Wechsel von Nacht- zu Tag-Szenen war schon recht krass, da musste ich kurz die Augen zukneifen. Der Schwarzwert ist grandios - das war ja zu erwarten. Einzig etwas störend waren die drei eindeutig von oben (oberhalb der Bildwand) zu hörenden Frontkanäle.

     

    Was mich interessieren würde: Die Wand ist im Format 1:1.90 und wird wie ein entsprechender Chip im Projektor bespielt, was zwangsläufig dazu führt, dass CS-Filme "kleiner" dargestellt werden, als auf einer CS-Leinwand. Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob es in Zukunft eine Wand im Format 1:2.39 geben wird, auf der ja dann für BW z.B. skaliert werden muss. Grundsätzlich sehe ich da keinen Riesenaufwand, da das System ja modular aufgebaut ist.

    Bei Kinoneubauten sollte diese Thematik kein Problem darstellen, da man architektonisch die Säle anpassen könnte. Beim Austausch einer bestehenden Cinemascope-Leinwand gegen eine LED würde leider viel Breite verloren gehen.

     

    Ich bin gespannt, wie sich das alles in den nächsten Jahren entwickelt!

  11. Hallo zusammen,

     

    ich hatte das große Glück, neulich drei QSC USA850 Endstufen abzustauben. Eine davon möchte ich im Bridge Mode betreiben. Leider gibt weder die Rückseite des Verstärkers noch das Manual Auskunft darüber, wie man den Lautsprecher letzten Endes anklemmt.

    Von anderen Verstärkern kenne ich es so: Bridge+ = Ch1+ und Bridge- = Ch2+. Nachdem aber auch die 6,3mm Klinkenstecker anders belegt sein müssen, wollte ich sicherheitshalber nochmal nachfragen, ob jemand diesbezüglich etwas genauer weiß.
     

    Danke Euch schon mal im Voraus!
    projectionniste

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