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jkmelb

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Beiträge erstellt von jkmelb

  1. Meiner Erfahrung nach ist SVEMA Material nicht farbstabil, sondern wird ziemlich rot. Ich kenne sowohl 35mm Filme als auch 8mm Filme auf SVEMA und farbstabil sind die nicht. Fuer den Export scheinen die Russen meistens ORWO verwendet zu haben.

     

    8mm & Super-8 --- Ich habe ein paar russische, als auch DEFA Heimfilm Kopien der HASE UND WOLF Filme.

    Es gibt rote russische Kopien auf rotem SVEMA Material. Ein paar sehr alte Kopien, wurden anscheinend mit einem Druckprozess hergestellt (ähnlich Technicolor) und die haben sehr schöne Farben. Vielleicht git es auch ORWO Kopien.

    DEFA Heimfilme sind entweder S/W oder ORWO.

    Die russischen Kopien sind generell die originalen Filme mit langem Vorspann; die DEFA Heimfilme wurden geschnitten und gekürzt.

     

    16mm --- Die Kopien die ich gesehen habe waren alle auf farbstabilen ORWO. Ich habe eine russische Kopie mit originalem Ton, aber auch eine Englisch synchronisierte (viel geredet wird da eh nicht). Sie sind wohl nicht geschnitten.

     

    35mm --- Kenne ich nur die DEFA Kopien auf ORWO Material. Mit deutschen Titeln und synchronisiert. Ich glaube es sind die originale Kinoversionen, d.h. nicht geschnitten. Ich habe auch ein Fragment einer deutschen S/W 35mm Kopie. Vielleicht wurden um Kosten zu sparen auch S/W Kopien der Filme verliehen.

    • Thumsbup 1
  2. Wenn Du mit dem Copyright der Bilder und Dokumente so vorsichtig bist, würde ich sie nicht auf Facebook stellen. Den damit erlaubst Du Facebook, die Bilder wiederzuverwenden und zu verbreiten (und was weiss ich alles zu machen).

     

    Hier ein Auszug der Nutzungsbedingungen...

    Insbesondere wenn du Inhalte, die durch geistige Eigentumsrechte geschützt sind, auf oder in Verbindung mit unseren Produkten teilst, postest oder hochlädst, räumst du uns eine nicht-ausschließliche, übertragbare, unterlizenzierbare, gebührenfreie und weltweite Lizenz ein, deine Inhalte (gemäß deinen Privatsphäre- und App- Einstellungen) zu hosten, zu nutzen, zu verbreiten, zu modifizieren, auszuführen, zu kopieren, öffentlich vorzuführen oder anzuzeigen, zu übersetzen und abgeleitete Werke davon zu erstellen. Das bedeutet beispielsweise, dass du uns, wenn du ein Foto auf Facebook teilst, die Berechtigung erteilst, es zu speichern, zu kopieren und mit anderen zu teilen (wiederum im Einklang mit deinen Einstellungen). Dies können z. B. Meta-Produkte oder Dienstleister sein, die diese Produkte und Dienste unterstützen. Diese Lizenz endet, wenn deine Inhalte aus unseren Systemen gelöscht werden.

  3. Hat vielleicht jemand ein gedrucktes Exemplar der Zeitschrift LEUCHTKRAFT, Nr. 5 (2022), herausgegeben von der DEFA Stiftung?

    Mein Heft ist nach einem Wasserschaden voellig unbrauchbar. Danke.

  4. Diese FWU Datenbank gibt es noch...

    https://dabi.fwu.de

     

    Man muss sich nicht einloggen, einfach auf "Recherche" clicken und als Gast dabei sein.

    Unter "Erweiterte Suche" kann man auf "Medienart > Ältere Medienarten" alles auswaehlen, von "16mm Lichttopn" , "16mm Stumm" zu "Schallplatte stereo", u.s.w.

     

    Ich nutzte die alte Datenbank oft, und dachte zuerst, die sei verschwunden --- aber es gibt sie noch.

  5. Nur zur Referenz, hier die wichtigsten Durchmesser von Objektiven fuer 16mm Projektoren. Eine Liste von unseren Amerikanischen Kollegen. Die fettgedruckten Durchmesser 42.5mm & 52.5mm sind Industriestandards...

     

    BELL & HOWELL 100-200-300 SERIES, KODAK PAGEANT SERIES - 1.156" DIAMETER = 29.4 mm
    GRAFLEX, SINGER, KALART, RCA 400 SERIES, AMPRO - 1.184" DIAMETER  = 30.1 mm
    ELMO-ALL SERIES, KODAK CT1000 - 40 mm DIAMETER

    EIKI-ALL SERIES, also BAUER, SIEMENS, FUMEO, HOKUSHIN SC-210, etc. - 42.5 mm DIAMETER

    HOKUSHIN SC-10 - 44 mm DIAMETER

    BELL & HOWELL 500-1500-2500 SERIES - 2.062" DIAMETER = 52.5 mm
    also MEOPTA, DEVRY, RCA, JAN, VIEWLEX, GRAFLEX, SINGER 1100 SERIES-LARGE BARREL (and some older 35mm projectors)

     

    Und hier noch Bilder zu den diskutierten Objektiven fuer den Hokushin SC-10. Das erste Bild zeigt das 50 mm Standardobjektiv und den Zoom-Converter. Das zweite Bild einen Adapter fuer 1.156" B&H Objektive, um diese im Hokushin SC-10 zu verwenden (daneben das schwarze Standardobjektiv). 

     

    Damit ist es auch moeglich, 25 mm oder 28 mm Objektive zu verwenden, da Hokushin selbst, nur das 50 mm Objektiv fuer den SC-10 produzierte.

     

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    • Like 2
  6. Im amerikanischen 16mmfilmtalk.com-Forum wurde dies auch mehrmals besprochen. Der Konsensus war, dass die letzten von Studios herausgegebenen englischsprachigen 16mm Kopien, die im nichtkommerziellen Verleih erhaeltlich waren, folgende zwei Filme waren, die 2007 herauskamen: SPIDERMAN 3 und 3.10 TO YUMA. Diese waren bis vor kurzem beim australischen AMALGAMATED MOVIES Filmverleih noch zu buchen. Aus dem Jahre 2006 gab es zumindest CARSMONSTER HOUSE und THE DA VINCI CODE.

     

    Natuerlich kann es sein, dass in Deutschland noch laenger 16mm Spielfilme erhaeltlich waren. Hier existierten ja die Filmstellen und andere kleinere 16mm Verleihe, die es im englischsprachigen Raum nicht so gab.

    • Like 1
  7. Ich besitze ein paar von den Hokushin SC-210 und X-310 Projektoren. Sie sind, meiner Meinung nach, eine der besten und ruhigsten 16mm Projektoren, die ich kenne.

     

    Vor einigen Jahren habe ich auch versucht eine neue Lampe fuer den X-310 zu kaufen. Der Projektor verwendet eine 300W Lampe. Allerdings werden diese anscheinen nicht mehr produziert.

     

    Ich habe Van Eck angeschrieben, aber die hatten nur noch eine Ersatzlampe, die sie selbst fuer ihre Mietmaschinen brauchten. Andere Verkaeufer, wie Urbanski in den USA, hatten auch keine Lampen auf Lager. Die gleiche Antwort bekam ich vom Super 8 Reversal Lab.

     

    Mir ist geraten worden, es mit 350W zu versuchen (z.B. die Ushio UXL-351E-0), da die Netzteile das noch aushalten wuerden. Das wuerde auch bei EIKI Projektoren funktionieren, die urspruenglich fuer 300W ausgelegt waren. Ich habe das aber noch nicht probiert und werde die Maschinen verwenden, bis die Lampen den Geist aufgeben.

     

    Hier die Antwort von Larry Urbanski...

    "Simply put yes, you can use the 350 watt Ushio in the 300 watt projector. This is a common practice with the Eiki 300 watt xenon. The replacement is the 350 watt. I believe what happens is they just burn at a little less voltage, creating 300 watt output. Some of the Eiki's have a bright/low setting, so that shows variating the voltage to the lamp will give more/less brilliance, while still operating nicely."

     

    Der Link, den Martin Roweck erwaehnte, ist leider zur falschen Lampe. Die Hokushin Lampe hat ein Kabel auf einer Seite. Siehe das Bild hier...

     

    Viele Gruesse aus Australien.

    image.jpeg

  8. Laut unseren Kollegen vom englischsprachigen Forum 16mmFilmtalk.com gab es diese "low contrast" TV-Kopien nur in den fruehen Jahren des Fernsehens (ich nehme an, sie sprechen von den 50er und fruehen 60er Jahren). Spaeter, als die Abtasdtung der Telecine-Maschinen verbessert wurde, konnten normale Filmkopien ohne Probleme abgetastet werden.

     

    Ich selbst habe viele Fernseh-Shows und Spielfilme, die sogenannte "TV-Prints" sind. Der Kontrast der Filme, ob b/w oder Farbe ist generell sehr gut, und von diesen ausgewaschenen grauen Fernsehkopien habe ich nur wenige gesehen. Bei Farbfilmen habe ich das noch nicht gesehen, allerdings sind die meisten aelteren auf (jetzt rotem) Eastman, spaeter auf LPP oder Fuji. Da ich in einem englischsprachigen Land lebe, rede ich natuerlich mehr von angloamerikanischen Filmkopien.

     

    Wenn von "TV-Prints" geredet ist, muss man als Sammler allerdings wissen:

    (1) Filme wurden fuers Fernsehen zensiert, d.h. besonder kontroverse Szenen geschnitten um eine Altersfreigabe zu bekommen

    (2) Manche Kopien wurden gekuerzt, um in einen "time slot" zu passen, z.B. wurden oefters Lieder oder Gesangseinlagen herausgeschnitten

    (3) Oft haben diese Kopien viele Ueberblendezeichen, manchmal alle 15 min, wenn eine Werbung eingeschnitten wurde; es passierte auch, dass jede Fernsehstation neue Ueberblendezeichen eingekratzt oder gestanzt, so dass man ein rechtes Feuerwerk an Punkten zu sehen bekommt.

     

    Abgesehen davon gingen die Fernsehsender gut mit ihren Filmen um. Und oft abgespielt wurden sie ja auch nicht so oft, einmal oder zweimal im Jahr.

     

    Besondere Kopiermaterialien gab es vor allem fuer Sendungen, die vom Fernsehen selbst hergestellt wurden, z.B. "newsfilm" fuer Nachrichten. Das waren meist reversal-Filme, auch mit magnetischer Tonspur fuer direkte Tonaufnahme.

  9. Standard Objektivdurchmesser sind 42.5mm fuer EIKI, Siemens, Bauer und die neue Hokushin Modelle (z.B. SC-210), 52.5mm fuer Bell & Howell, Meopta und einige andere Projektoren. Die aelteren Hokushin Projektoren,. z.B. SC-10, verwenden einen ungewoehnlichen Durchmesser von etwa 44 oder 45mm. Vielleicht war Dein Objektiv ja fuer einen Hokushin SC-10 adaptiert.

  10. Meine 35mm Kopie von Wenders DER HIMMEL UEBER BERLIN kam mit einem ankopierten TV-Countdown, d.h. mit 25 Bildern pro Sekunde. Heisst das, dass der ganze Film mit 25 B/s vorgefuehrt werden sollte? Oder wurde er auf 24 B/s gedreht --- und das Kopierwerk hat nur den falschen Countdown/Alongen verwendet?

  11. Also laut Benutzerhandbuch des EIKI SSL hat die Firma die folgenden Objektive hergestellt...

    12.5mm (0.5"), 25mm (1"), 38mm (1.5"), 50mm (2"), 65mm (2.5"), 75mm (3"), 100mm (4"), und einen "Zoom converter" der die Brennweite von 0.8x bis 1.25x veraendert. Es gibt auch originale EIKI Zoom Objektive mit 30-70mm, die ganz gut sind.

     

    Aber alle anderen Objektive mit einem Durchmesser von 42.5mm passen auch (z.B. von Siemens, Bauer, oder den neueren Hokushin Projektoren), oder von Firmen, die nur Objektive herstellten (z.B. Sankor, Schneider). Die typischen Bauer Zoom Objektive haben 35-65mm und es gibt wohl auch ein sehr seltenes (und sehr teueres) mit 20-60mm.

     

    Fuer kleine Raeume ist das 25mm oder 38mm wohl die beste Wahl. Oder ein Zoom oder Zoom converter. Wenn Du ein 38mm Objektiv mit Zoom converter verwendest, bekommst Du etwa 30-47mm. Kuerzere Brennweiten sind sehr selten und teuer. (Das 12.5mm habe ich nur einmal zum Verkauf gesehen fuer etwa US$220.)

     

    Ich selbst verwende vor allem EIKI Objektive mit 38mm und 50mm Festbrennweite und ein 30-70mm Zoom.

  12. Dein Beitrag, TK-Chris, hat mich auch angespornt, in einigen Publikationen naeher nachzusehen. Wie magentacine und preston sturges bereits sagten. wurde das "key image" (auch "grey image") aufgegeben, als das 3-Farbverfahren fuer gut geenug befunden wurde. Wann genau allerdings ist unklar. Manche sagen das "key image" wurde in den fruehen 40er Jahren aufgegeben, andere schreiben 50er Jahre.

     

    Vielleicht war es in London und Rom spaeter als in den USA. Die meisten Buecher darueber wurden natuerlich in Amerika veroeffentlicht und berichten von der Situation in den USA. Dass 1944 zu frueh ist, ist auf alle Faelle klar. Es gibt auch Berichte, dass das "key image" fuer einige Produktionen reaktiviert wurde, z.B. MOBY DICK (1956), d.h. der "4th printer" fuer das S/W Bild stand zu der Zeit noch im Labor, wurde allerdings nicht regelmaessig verwendet --- es ist ein Britischer Film, d.h. ich nehme an, es geht um das Technicolor Labor in London (?).

     

    Das wuerde ungefaehr auch mit Happe's Aeusserung uebereinstimmen, die preston sturges erwaehnt, und 1953 als das Endjahr fuer das "key image" in London festlegt.

     

    Hier einige Zitate, am Aufschlussreichsten ist wohl das letzte. Danke fuer die gute Diskussion. Viele Gruesse, Juergen.

     

    "A fourth neutral-gray “key” developed-silver image made from the green record (magenta) separation negative was included with most of the three-color imbibition prints until the early 1940’s."

    Wilhelm, The Permanence and Care of Color Photographs: Traditional and Digital Color Prints, Color Negatives, Slides, and Motion Pictures (1993) - http://www.wilhelm-research.com/pdf/HW_Book_10_of_20_HiRes_v1c.pdf

     

    "Zusätzlich wurde in den ersten Jahren des Verfahrens zunächst ein schwaches, konventionell fotografisches Schwarz-Weiß-Bild (key image) aufgebracht".

    Ruedel & Webb, in: Betz, Rother & Schaefer (Hrsg), Glorious Technicolor (2015).

     

    "Bis 1945 besaß der von Kodak gelieferte Blankfilm [...] noch eine Schwarz-Weiß-Emulsion für einen sogenannten "grey dupe". [...] Nachdem die Farbstoffe verbessert worden waren, wurde das "key image" aufgegeben."

    Koshofer, Weltwunder der Kinematographie 6 (2002).

     

    "After the advent of the color negative, the gray exposure was eliminated, with the exception of an occasional feature that used it for effect. Moby Dick (1956) used a halftone gray exposure to desaturate the colors."

    Haines, Technicolor Movies: The History of Dye Transfer Printing (2003) - https://books.google.com.au/books?id=DFXhGtNKh0wC&lpg=PA13&dq=technicolor "key image"&pg=PA24#v=onepage&q&f=false

     

    "Similarly, during the 1930s and 1940s, to improve contrast and shadow definition on release prints, they were treated with a halftone black-and-white image before the dyes were transferred. This practice was phased out between the mid-1940s and early 1950s, and this may have lead to greater apparent color saturation in later prints."

    FUSSNOTE: "Schmit, ‘‘Imbibition Process,’’ 7; Haines, Technicolor Movies, 24; CornwellClyne, Colour Cinematography, 465; May to the author, 1996. These commentators differ about the date that the black-and-white key image was phased out. Schmit and Haines suggest that the practice continued until the 1950s. Cornwell-Clyne, writing in 1951, suggests that the practice had been eliminated. May suggests that the black-and-white key was used until around 1944 and then phased out."
    Higgins, Scott, 
    Harnessing the Technicolor Rainbow: Color Design in The 1930s (2007) - https://books.google.com.au/books?id=tkVqLEb7yXoC&lpg=PA263&dq=technicolor "key image"&pg=PA263#v=onepage&q&f=false

     

  13. 4 hours ago, TK-Chris said:

    Das s/w auszugsbild wurde zu 3-Streifen Zeiten aus dem Grünauszug erstellt. Ab dem reinen Druckprozess (Aufnahme auf Farbnegativfilm) war es dann einfach nur ein schwaches positiv, kaum zu erkennen. Verschwunden ist es nie. Wenn man eine TC Kopie ins Licht dreht, sieht man schön das Relief des Silberbildes. 

     

    "During the early years of the process, the receiver film was preprinted with a 50% black-and-white image derived from the green strip, the so-called Key, or K, record. This procedure was used largely to cover up fine edges in the picture where colors would mix unrealistically (also known as fringing). This additional black increased the contrast of the final print and concealed any fringing. However, overall colorfulness was compromised as a result. In 1944, Technicolor had improved the process to make up for these shortcomings and the K record was eliminated." https://en.wikipedia.org/wiki/Technicolor

     

    D.h. seit 1944 ist das schwache b/w Bild nicht mehr verwendet worden. Die meisten Technicolorkopien die wir in die Haende bekommen sind auf Sicherheitsfilm und nach diesem Datum hergestellt worden. Das Relief ist nicht vom Silber, sondern von den drei Farbschichten, die uebereinandergedruckt wurden, und je nach Farbschichtdicke und -intensitaet verschieden hoch sind.

     

    4 hours ago, PerfoPeter said:

     

    Bitte nicht das Technicolor-Verfahren mit den Technicolor-Kopierwerken gleichsetzen. Ab Ende der 70er wurden in den Technicolor-Kopierwerken nur noch normale Positiv-Negativ-Kopien gezogen. Das hatte dann nichts mehr mit dem TC-Druckverfahren zu tun!

     

    Das habe ich keineswegs. Natuerlich spreche ich vom richtigen Technicolorverfahren.

     

    Ich meinte nur: Auch wenn es das gleiche Verfahren in den verschiedenen Kopierwerken war, heisst das nicht, dass Kopien aus den Werken genau gleich waren --- d.h. es gab vielleicht auch Eigenheiten der einzelnen Werke.

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