Zum Inhalt springen

dbx1000

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    372
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Beiträge erstellt von dbx1000

  1. Okay, so rechnest Du.

     

    Der Tageslichtfilter 85B schluckt allerdings eine 2/3 Blende (Filter-Faktor 1,5).

     

    Nochmal nachgerechnet:

    Gesamtfilterfaktor (von 150° und 85B) ist damit (180/150)*1,5 = 1,8 (Filter-Faktoren multiplizieren sich auf, im Gegensatz zu Blenden, die sich addieren).

    Gemessener Filterfaktor der Kamera (laut Gossen) ist ca. 2,8 gegenüber der direkten Objektmessung.

    Der es fehlt also noch ein Filterfaktor von 2,8/1,8=1,55, der dem Prisma zugeschrieben werden kann.

    Das entspricht einem Blendenunterschied von 0.63, also ca. eine 2/3 Blende, die das Prisma schluckt.

    Richtig gerechnet?

     

    Fazit:

    • Shutter schluckt (gegenüber 180°-Standard-Shutter) 1/4 Blende, oder: Filterfaktor 1,2
    • Prisma schluckt 2/3 Blende, oder: Filterfaktor 1,5
    • beide zusammen schlucken knapp 1 Blende (genau gerechnet: 0,9 Blenden, oder: Filterfaktor 1,8)
  2. Habe mich in meinem Original-Post vertan. Stellung muss natürlich "Glühlampe" sein, sonst wird der Filter ja eingeschwenkt. (Diese S8-Kameras, was für ein Durch-die-Brust-ins-Auge-Klapparatismus... )

     

    Die Rechnung kann ich nicht ganz nachvollziehen, da gehen mir die Blenden, Faktoren und Fakoren-Differenzen etwas zu durcheinander...

     

  3. Hallo,

     

    hat von euch jemand zufällig eine Nizo S560, einen (guten) Belichtungmesser und eine 18%-Graukarte?

    Ich würde gerne die Belichtungs-Kalibrierung meiner Nizo überprüfen, ohne dafür ein paar Filme zu verschiessen.

    Dazu bräuchte ich die Info, wie viele Blenden Spiegel (150 Grad Öffnungswinkel m.W.?) und Prisma (ich hatte was im Kopf von 1/3 Blende?) schlucken.

    Wenn also jemand das mit Graukarte mal ausmessen könnte, d.h.: Diskrepanz Belichtungsmesser "250ASA/24fps/180 Grad", zu Kamera "keine Kassette eingelegt/Schalter auf Sonne/24 fps"... das würde mir sehr helfen.

     

    dbx1000

  4. Im Moment gibts den Reverso nicht zu bestellen. Aber ziemlich sicher bald wieder.

     

    Ich hab den 100er Lucky mal in 135 (Kleinbild) getestet. Der Film hat keinen Anti-Halation-Layer, dadurch überstrahlen die Lichter ziemlich stark und mindern den Bildkontrast. Das kann man besonders toll finden, oder auch nicht. Ich fands grausam.

     

    Davon abgesehen haben wir genug wirklich gute s/w-Filmhersteller in Deutschland bzw. in den Nachbarländern (Adox, Orwo-Filmotec, Foma). Ich bin prinzipiell ein Fan davon, die lokalen Firmen zu unterstützen wo möglich, und in diesem Fall liefern sie auch noch die beste Qualität. Ich sehe daher keinerlei Grund sich nach einem Lucky-Umkehr-Bewegtbildfilm zu sehnen (ausser dem Wunsch nach ironischer Selbst-Profilierung mit möglichst obskuren bis grotesk schlechten Produkten... wie es in manchen Kreisen üblich ist).

  5. Ernst, das frage ich mich auch schon länger.

     

    Der Preisunterschied ist (verglichen mit der 4-fachen Bildfläche... bei S16 entsprechend mehr) gering. 16mm Profi-Equipment gibt es massenhaft zu Schleuderpreisen. Warum eine Logmar o.ä. kaufen, wenn man fürs gleiche Geld (oder weniger) eine voll ausgestattete Arri SR oder Aaton LTR bekommt? Die Optiken sind freilich nochmal ein Batzen Geld, zumindest der Aaton-Mount erlaubt aber z.B. die Nutzung von Nikon-Fotooptiken. Und es gibt hervorragende Scanner/Telecines!

     

    Ein leicht verschrammtes, leicht im Bildstand sich bewegendes Bild ist kein filmisches Bild. Es ist ein Amateurfilm-Bild: Consumer-Equipment mit alten, kompromissbehafteten Optiken, falsche Bedienung, Abnutzungserscheinungen - mir ist klar, dass Ergebnis das eine gewisse Nostalgie weckt. Und für manche Szenen ist es genau das richtige. Aber mit filmischem Bild (im Sinne von "Filmlook") hat das nicht viel zu tun. Filmlook ist deutlich mehr als nur Korn und Gewackel. Bitte nicht ständig wiederholen, dass Film gerade deshalb so prima ist, weil er so schlecht ist (die alte Hipster-Maxime). Er ist nicht so schlecht. Nicht in S8 (wenn man es richtig macht), und nicht in 16mm.

     

    Die einzigen Argumente pro S8 bzw. 8mm sind für mich: das Equipment gibts (in "aus dem Keller gezogen"-Zustand...) preiswerter. Und die Kameras sind kleiner und leichter, und lassen sich auch mal im Rucksack einfach so "auf Verdacht" mitnehmen, ohne dass es sich unangenehm bemerkbar macht. Den Belichtungsmesser spart man sich auch, dadurch schnelleres Arbeiten, gerade bei dokumentarischen Szenen (auch wenn manche 16er Kameras einen integrierten Beli haben. Die sind aber meistens eher größer). Und natürlich wenn man gezielt den Amateurfilm-Look will...

    • Like 2
  6. Filmtechniker, Deine Postings zu diversen Kameras lese ich immer mit großem Interesse. Gut geschrieben, im Detail perfekt analysiert. Ein großes Danke & Kompliment an der Stelle.

    Ein kleines Manko gibts aber immer: es erscheint mir immer so, als würde jemand versuchen einen Elefanten bildlich zu beschreiben, und dann nur mit einem Makroobjektiv Hautfalten und Häärchen ablichten - ohne jemals den kompletten Elefanten zu zeigen. Mit der der Konsequenz, mit der Du das durchziehst, wirkt es fast schon wie Spott - nachdem ich Dich mittlerweile etwas kenne, weiss ich natürlich, dass das nicht der Fall ist. Aber, wie sehen die Kameras denn nun aus, als Ganzes? Ich denke, die wenigsten kennen sie. Vom großen zum kleinen, oder vom kleinen zum großen - prinzipiell egal. Eine Übersicht wäre aber nicht schlecht - sonst ist es einfach nur ein Bildausschnitt-Rätsel.

  7. Wenn Dir die Ergebnisse wichtig sind, rate ich dringendst davon ab. Negativschnitt ist zuhause kaum zu machen: es ist schon bei 35mm und 16mm schwer, das sauber hinzubekommen. Jedes Stäubchen und jeder Kratzer ist später in der Kopie als weisser Blitzer zu sehen, bei S8 umso mehr.

    In den Kopierwerken gibt es entsprechend saubere Umgebung (im Heimbereich kaum hinzubekommen, da die Räume in der sonstigen Zeit ja noch bewohnt sind...), Kontrolle der Luftfeuchtigkeit (elektrostatische Aufladung!), Raum unter Überdruck (damit kein Staub unter dem Türspalt eingesogen wird - am Boden liegt am meisten Schmutz), Filmreinigung (PTR), Filmschonende Geräte, etc etc...

    Es sind diese Dinge, weswegen handwerklich gute Kopierwerke meinen vollsten Respekt haben, und weshalb ich für die dortige, professionelle Arbeit sehr gerne zahle.

    Wenn es nur darum geht irgendwas rauszubekommen, oder um ein "Kunst"-Projekt, ist Negativschnitt sicher möglich - falls das Kopierwerk "fremdgeschnittene" Negative annimmt.

  8. Ich erinnere nochmal an mein Posting von vor 3 Jahren zum Thema Farbfilm.

     

     

    Zitat

    "Denn eins ist klar: es kommt nichts besseres nach. Die Zeiten sind hart für Analoge, auch für die Hersteller. Die "Kodak werden wir's zeigen!" Haltung verkennt schlichtweg die Realität."

     

    Es gab zu der Zeit eine große Pfui-Kodak Bewegung hier im Forum... den Traum dass wir dereinst alle in Suter-16 filmen... und dass dann andere Hersteller preiswertere Filme anbieten würden wenn der arrogante Riese Kodak erstmal weg ist. Schon damals hatten einige drauf hingewiesen: wenn Kodak stirbt, gibts keinen analogen Farbfilm mehr. Jedenfalls nicht als etwas, das über "Hipsterqualität" hinausgeht.

     

    Inzwischen ist auch Aviphot 200 vom Markt, und von Ferrania Farbfilm ist weit und breit nichts zu sehen - weder Negativ noch Umkehrfilm, nicht mal in der "impressionistischen" Scotchchrome-Qualität.

     

    Ich hoffe, man wacht hier allmählich mal auf, bevor auch Kodak endgültig weg ist.

     

  9. Am 1.5.2017 um 17:03 schrieb dbx1000:

    FIlm läuft im großen und Ganzen problemlos durch, aber bei manchen Filmen ist feiner Abrieb in Form von "Engelshaar" zu sehen an dieser Stelle...

    ... um mich mal selbst zu zitieren :)

    Ich denke wenn man die Filme öfter durchlaufen lässt, sind sie irgendwann zunehmend weniger als 16mm breit...

  10. Hallo,

     

    bei meiner Bauer Selecton II-o sitzen (von der Leinwandseite her gesehen) rechts an der Filmbahn zwei halbtransparente, dunkel-rosa Plättchen aus Glas (?) die neben der Filmbahn herausragen und den Film offenbar innerhalb der Filmbahn seitlich führen.

    (Ich habe darüber leider nichts in der Bedienungs- oder Serviceanleitung gefunden)

     

    Jetzt ist mir aufgefallen, dass das obere der beiden Plättchen nicht paralle zur Filmkante sitzt: die Oberkante des Plättchens liegt näher am Film, die Unterkante weiter rechts aussen, sieht also ein bisschen wie ein "Hobel" aus. FIlm läuft im großen und Ganzen problemlos durch, aber bei manchen Filmen ist feiner Abrieb in Form von "Engelshaar" zu sehen an dieser Stelle...

    Muss das Plättchen so? Wie gehört das eigentlich? Wie justiere ich das? Hat jemand nähere Info?

     

    dbx1000

  11. Ärgerlich, sicherlich. Moralisch fragwürdig, ebenfalls.

    Aber: Der ursprüngliche Anbieter hat seinen Projektor losbekommen, und er ist (vorerst) nicht auf dem Schrott gelandet. Dass der Projektor zu diesen Preisen nicht weggehen wird, wie auf ebay angeboten, wissen wir ja alle. Das dürfte dem Verkäufer noch früh genug aufgehen. :8_laughing:

     

    Es lohnt sich nicht, sich darüber in Hassstiraden zu ergehen. Letztendlich ist solches "unfaire" Agieren ein Syptom für ein Übermaß an Gier (eine Krankheit unserer Zeit), und eher zu bedauern: der langfristige, wirkliche Schaden ist (obwohl nicht in Euro messbar) real, und er liegt beim Verkäufer. Nennt es Karma, oder wie immer ihr wollt.

     

    Insofern schliesse ich mich FP an: setzt euch in die Sonne, Füsse hoch, gönnt euch einen Tee oder Kaffee, und denkt an die Dinge, die wirklich wichtig und sinnstiftend sind im Leben. Projektoren gehören (bei aller Technikliebe) nicht dazu.

  12. Einige der großen Vorteile von DCP sind

    1. kalibrierte Bildwiedergabe (Farben, Helligkeit, Gamma, ...)
    2. kalibrierte Tonwiedergabe (Pegel, Frequenzgang, Kanäle...)
    3. definiertes Format (mit "MP4" ist ja noch nicht viel gesagt, ist ja nur der Container...), auch bzgl. Codecs, Datenraten, Frameraten etc.
    4. je nach Ausgangsmaterial: deutlich bessere Bildqualität des DCP (grade wenn das Original filmbasiert war... das Korn vermatscht in h264 doch recht sichtbar im Vergleich zu DCP)

    Alle diese Punkte fallen bei einer "irgendeine DCP-kompatible Lösung für zuhaus" weg:

    Weder sind Bild und Ton (1, 2) entsprechend kalibriert noch sind die Tonsysteme vergeichbar in Dynamik und Verhalten (auch bzgl. Raumgröße und Raumakustik).

    Punkt 4 fällt (je nach Projektor, unterstützen Color Spaces, verwendeter Anbindung des Projektors etc) teils weg.

    Punkt 3 entfällt ebenso: wenn Du ein DCP auf "conformance" testen willst, dann steckt der Teufel immer in den Details, der Grauzone der DCP-Spec, wo manche Server z.B. (fälschlich) nicht-konforme DCPs akzeptieren, andere hingegen nicht. Seien es Frameraten, nicht ganz konforme PKLs oder CPLs, Untertitel etc... Wenn es ums DCP-Testen geht, brauchst Du also ohnehin möglichst genau den Server, der auch im Kino steht, und zwar möglichst viele verschiedene Standard-Fabrikate. "Lief zuhaus auf meinem Bastelsystem" erlaubt keinerlei Aussage, ob das DCP Kino-brauchbar ist.

     

    Ich sehe also kaum Nutzen, zuhaus eine Selbstbau- oder "Windows-Rechner, der DCPs abspielen kann"-Lösung hinzustellen.

    • Like 1
  13. Bei UPS steht in den Beförderungsbedingungen, dass sie keine Unikate (oder besonders wertvolle Stücke, z.B. Antiquitäten) transportieren, Nach meiner Interpretation transportieren sie also im weitesten Sinne nur, was sich problemlos nachkaufen lässt. Original-Kameranegative, sonstige seltene Sammlerstücke (sehr selten im Handel auftauchende Kameras etc) sind demnach bei UPS zumindest nicht versichert, da ja dann die Beförderungsbedingungen verletzt wurden.

  14. "Experimentalfilmtage" wäre tatsächlich besser getroffen, und erspart Enttäuschungen, sowohl beim Publikum als auch bei den Filmemachern.

     

    Ich wundere mich allerdings ebenfalls (um das nochmal kurz aufzugreifen), dass hier einige keinen Unterschied zwischen Blackmagic und S16 sehen. Entweder die S16 Filmemacher haben alle auf 50D gefilmt und die Farbbestimmung wurde versumpft, oder in der digitalen Kette von Abtastung bis Projektion war irgendwas mies. In einem durchgängig 2K bearbeiteten DCP sieht man den den Unterschied zwischen S16 und Blackmagic deutlich, wenn schon nicht bei den Farben, dann beim Korn.

    Eine Alternativerklärung für die nicht wahrgenommenen Unterschiede wäre, dass das Publikum dort dann nach Sichten einiger Filme durch die alles andere als subtilen "Schmalfilmeffekte" (Kratzer, Negativschmutz, extremes Korn und Kontrast, absaufende Schatten und ausbrennende Lichter, Unschärfe, Bildstand etc) derart auf grobe Effekte eingestimmt ist, dass es feine Nuancen dann gar nicht mehr bewusst wahrnimmt... da sieht dann natürlich S16 tatsächlich wie Blackmagic (oder iPhone-Kamera...) aus. Schade drum.

     

  15. Stefans Hinweis mit den Dosen aus inertem Metall (z.B. die goldenen Kodak- oder silbergrauen Fuji-Dosen) ist goldrichtig. Die alten Stahlblechdosen sind nur für Polyesterfilm geeignet.

     

    Auch der Hinweis auf den säurefreien Karton ist wichtig. Nachdem es dem Laien kaum Möglich ist, festzustellen ob ein Karton säurefrei ist (die meisten Verkäufer/Anbieter gucken einen bei der Frage nur an wie den Mann von Mond...), bin ich dazu übergegangen, komplett auf derartige Kartons zu verzichten. Ein Satz Kartons, den ich vor rund 10 Jahren bei einem deutschen Filmtechnikanbieter teuer gekauft hatte (waren explizit als Filmlagerkartons angeboten...), stellte sich nachträglich als augenscheinlich nicht säurefrei heraus: extreme Rostspuren von den obenauf gestellten (inert-beschichteten!) Filmdosen, offenbar reichte da die leichte Verletzung des Inert-Lacks am Dosenbodens aus. Dosen gleicher Bauart und gleichen Zustands im selben Lager zeigten diese Rostspuren nicht. Das weist recht deutlich auf Säurehaltigkeit des Kartons hin.

     

    dbx1000

     

  16. Am 3.1.2017 um 13:30 schrieb Gizmo:

    Tut mir leid, dbx1000. Aber ich muss Dir leider mal in aller Deutlichkeit sagen, dass Du die Problematik überhaupt nicht verstanden hast.

    [...] Vielleicht mal bei Google eingeben und weiterlesen hilft.

    Jeder Studioingenieur wird Dir sagen: "Genauer als 1:1 Einzelbild gehts eigentlich nicht. Was da bei Betacam gemacht wird, den TC pro Einzelbild nochmal in 1000 Einzelcodes zu dividieren ist eigentlich Quatsch."

    [...] Es wird Dir aber jeder Toningenieur bestätigen, das Kamera und Ton frei laufen und das nach ca. 5 Minuten Laufzeit durchaus Bild und Ton auseinanderdriften können.

    :8_laughing: Es ist immer wieder erfrischend, von anderen zu hören, was man alles nicht kann (oder weiss...) oder was alles nicht funktionieren kann. Vor allem wenn man es aus der Praxis schon kennt. (Google weiss viel, kann aber Praxis nicht ersetzen.)

     

    Aber in aller Fairness: ich hatte mich etwas ungenau ausgedrückt. Ich meinte das Nachführen von analogen Bändern, auf denen ein Synchonpuls aufgespielt ist, bzw das Aufzeichnen des Synchronpulses auf diese. Das war ja die Ausgangsbasis damals. Geht ja auch mit "Schnürsenkeln" (also nicht-perfo-Bändern) nicht anders, wegen dem Rutsch am Capstan. Prinzipbedingt umständlich. CD-Player nachführen ist schon etwas besser vom Prinzip her, aber man braucht immer noch teures Spezialequipment (besagter CD-Player... der steht dann zuhause auf einem kleinen Altar, und dass den bloss keiner anfasst, denn wenn der nicht mehr reparabel ist, ist das ganze Sychronsystem tot...). Dagehen hat Friedemanns Lösung den Charme völlig unabhängig und neu aufzusetzen, Open Source basiert, ohne Altlasten, ohne das "dazu brauchen Sie aber Gerät X, haben wir aber nicht, wird auch nicht mehr hergestellt, aber ...".

    Ich hoffe, was ich mit vorhergehendem Posting sagen wollte, ist damit klar. Das mit dem Sync am Filmset hatte ich nur erwähnt, um all den "aber das haben die Profis auch benutzt!" Einwürfen vorzugreifen. Etwas zu weit gedacht offenbar.

     

    Ich denke das wird ein super Projekt! Meine Empfehlung an Friedemann: Featuritis vermeiden. Du siehst schon, der Druck von allen Seiten kommt bereits... Überleg Dir ein solides System und dann mach das so wie Du denkst. Apple hats auch so gemacht, gegen alle Widerstände, und sie haben Recht behalten, aller hüftsteifer Quengelei zum Trotz (und Spott).

     

    dbx1000

    • Like 1
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.