Zum Inhalt springen

dbx1000

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    374
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Beiträge erstellt von dbx1000

  1. Stefans Hinweis mit den Dosen aus inertem Metall (z.B. die goldenen Kodak- oder silbergrauen Fuji-Dosen) ist goldrichtig. Die alten Stahlblechdosen sind nur für Polyesterfilm geeignet.

     

    Auch der Hinweis auf den säurefreien Karton ist wichtig. Nachdem es dem Laien kaum Möglich ist, festzustellen ob ein Karton säurefrei ist (die meisten Verkäufer/Anbieter gucken einen bei der Frage nur an wie den Mann von Mond...), bin ich dazu übergegangen, komplett auf derartige Kartons zu verzichten. Ein Satz Kartons, den ich vor rund 10 Jahren bei einem deutschen Filmtechnikanbieter teuer gekauft hatte (waren explizit als Filmlagerkartons angeboten...), stellte sich nachträglich als augenscheinlich nicht säurefrei heraus: extreme Rostspuren von den obenauf gestellten (inert-beschichteten!) Filmdosen, offenbar reichte da die leichte Verletzung des Inert-Lacks am Dosenbodens aus. Dosen gleicher Bauart und gleichen Zustands im selben Lager zeigten diese Rostspuren nicht. Das weist recht deutlich auf Säurehaltigkeit des Kartons hin.

     

    dbx1000

     

  2. Am 3.1.2017 um 13:30 schrieb Gizmo:

    Tut mir leid, dbx1000. Aber ich muss Dir leider mal in aller Deutlichkeit sagen, dass Du die Problematik überhaupt nicht verstanden hast.

    [...] Vielleicht mal bei Google eingeben und weiterlesen hilft.

    Jeder Studioingenieur wird Dir sagen: "Genauer als 1:1 Einzelbild gehts eigentlich nicht. Was da bei Betacam gemacht wird, den TC pro Einzelbild nochmal in 1000 Einzelcodes zu dividieren ist eigentlich Quatsch."

    [...] Es wird Dir aber jeder Toningenieur bestätigen, das Kamera und Ton frei laufen und das nach ca. 5 Minuten Laufzeit durchaus Bild und Ton auseinanderdriften können.

    :8_laughing: Es ist immer wieder erfrischend, von anderen zu hören, was man alles nicht kann (oder weiss...) oder was alles nicht funktionieren kann. Vor allem wenn man es aus der Praxis schon kennt. (Google weiss viel, kann aber Praxis nicht ersetzen.)

     

    Aber in aller Fairness: ich hatte mich etwas ungenau ausgedrückt. Ich meinte das Nachführen von analogen Bändern, auf denen ein Synchonpuls aufgespielt ist, bzw das Aufzeichnen des Synchronpulses auf diese. Das war ja die Ausgangsbasis damals. Geht ja auch mit "Schnürsenkeln" (also nicht-perfo-Bändern) nicht anders, wegen dem Rutsch am Capstan. Prinzipbedingt umständlich. CD-Player nachführen ist schon etwas besser vom Prinzip her, aber man braucht immer noch teures Spezialequipment (besagter CD-Player... der steht dann zuhause auf einem kleinen Altar, und dass den bloss keiner anfasst, denn wenn der nicht mehr reparabel ist, ist das ganze Sychronsystem tot...). Dagehen hat Friedemanns Lösung den Charme völlig unabhängig und neu aufzusetzen, Open Source basiert, ohne Altlasten, ohne das "dazu brauchen Sie aber Gerät X, haben wir aber nicht, wird auch nicht mehr hergestellt, aber ...".

    Ich hoffe, was ich mit vorhergehendem Posting sagen wollte, ist damit klar. Das mit dem Sync am Filmset hatte ich nur erwähnt, um all den "aber das haben die Profis auch benutzt!" Einwürfen vorzugreifen. Etwas zu weit gedacht offenbar.

     

    Ich denke das wird ein super Projekt! Meine Empfehlung an Friedemann: Featuritis vermeiden. Du siehst schon, der Druck von allen Seiten kommt bereits... Überleg Dir ein solides System und dann mach das so wie Du denkst. Apple hats auch so gemacht, gegen alle Widerstände, und sie haben Recht behalten, aller hüftsteifer Quengelei zum Trotz (und Spott).

     

    dbx1000

    • Like 1
  3. Es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass das Gerät in 30 Jahren noch problemlos läuft, insofern empfehle ich, sich von diesem Gedanken zu verabschieden. Der Schlüssel liegt hingegen in Friedemann's "Open Source" Gedanke: man kann das System (kompatibel) auf die in 30 Jahre herrschenden Standards und Schnittstellen ändern. Wenns Friedemann nicht macht, dann machts jemand anderes, die Quelle sind ja offen.

     

    Den Weg über SD-Karte finde ich richtig. Das ganze Synchron-Puls-Nachführen ist tot, und ist letztenendes eine Frickel-Lösung. Das hat im Profi-Umfeld mal gut funktioniert für Kamera-/Ton-Sync, aber auch da ist man aus gutem Grund auf Quarz-synchronen Ton (via Timecode) umgestiegen. Hatte mir mal etwas ähnliches überlegt, aus Zeitgründen leider immer wieder verschoben. Gut, dass Friedemann es angegangen ist!

     

    dbx1000

    • Like 1
  4. Aus der Praxis (SRD-Installation): nachträglicher Shift "nach Ohr" bis es synchron ist, ist bei "laufendem Programm" sauschwer (denn 100% synchron wird es ja nie, schon gar nicht bei 0,1s Auflösung des Shifts). Bis man das eingestellt hat, ist die Rolle durchgelaufen. Ich würde daher eher aufs Startkreuz setzen (Positionierung könnte ohne Rangierbetrieb bzw Handrad aber schwierig werden).

     

    Miss mal wie viel Verzögerung das "Lampe glüht", hat, denn die muss ja erst hochheizen. Ggf ist da ein kleiner Offset nötig um das zu kompensieren. Ansonsten sollte das Hochlaufen prinzipiell kein Problem sein, nachdem Du ja die Samplingrate nachführst (wobei das Hochlaufen natürlich ne Herausforderung ist, dass sich da alles schnell genug einschwingt bzw. lockt). Würde aber die Audio-Ausgabe muten wenn sich die Sampling-Rate ausserhalb eines bestimmten Fensters befindet (Vermeiden von Jaulen beim Hochlaufen).

    • Like 1
  5. Hi Friedemann,

     

    gutes Projekt!

    Wie bekommst Du denn den Synchronpunkt zwischen Film und Audiodatei hin? Nachführen ist ja nur die halbe Miete, zusätzlich brauchst Du ja noch einen definierten Startpunkt auf dem Film. Projektor ranfahren aufs erste Bild (?) und dann Sync-Lock via Tastendruck?

     

    (Samplingrate nachführen ist m.E. die richtige Lösung. SRD machts auch so.)

     

    dbx1000

  6. Warmlichtspiegel sieht ggf (wegen mehr Rot-Anteilen) besser aus aus der Leinwand. Lichteffizienz ist aber m.E. nicht wirklich ein Argument pro-Metallspiegel, oder?

    Dort wo man viel Licht braucht (d.h. wo man ohnehin schon am oberen Ende möglicher Lampenhausleistung ist), ist Wärmespiegel eher zusätzlich kritisch (4 bzw 7 kW aus Metallspiegel durch ein Filmbild?). Und für kleinere Leinwände hat man mit der Lampenhausleistung noch Luft nach oben, so dass man dann trotzdem Kaltlichtspiegel nutzen kann (in einem größerem LH/mit stärkerem GR).

    Sinn macht es m.E. nur

    • wenn man auf Kosten der Kopien (!.... alles Archivkopien mittlerweile....!) sparen möchte, und daher keinen Kaltlichtspiegel zahlen möchte. Wobei man die mittlerweile ja sehr preiswert bekommt. Also eigentlich auch kein Argument.
    • dito (obiges Sparkonzept), wenn das aktuelle LH (+GR) eigentlich zu klein ist (man bräuchte ein größeres), man versucht es mit Metallspiegel grad noch hinzubekommen
    • wenn die verfügbare Anschlussleistung für die LW-Größe nicht ausreicht. Da wäre dann zu prüfen ob nicht ein effizienteres (elektronischer?) GR lohnen würde, oder, wenn das nicht reicht, einen stärkeren Anschluss zu legen

    Klar, Metallspiegel sind robuster gegenüber Brenner-Explosionen. Aber wie gesagt, die Dinger gibts mittlerweile ja preiswert gebraucht bzw. als NOS. Also eigentlich auch kein Argument.

    Oder?

     

    dbx1000

     

    • Like 1
  7. Wenn ich mich recht erinnere, schraubt man die zylindndrischen (leicht konischen) Keramikhalter ab (innenliegende Schrauben... bei der Gelegenheit auch gleich das Asbest durch Teflon ersetzen) und dreht den Halter dann rum . Ob nur den Halter oben, nur unten, oder beide weiss ich nicht mehr, sieht man ja aber an der Lage der Bogenstrecke im Brenner.

    Ausserdem muss man noch die Blattfeder inklusive den Brenner-Klemmbacken ummontieren, so dass das Ganze wieder "von oben" getragen wird. Schwer zu beschreiben, wenn Du es siehst weisst Du, was ich meine.

    dbx1000

  8. Die Fragen zu dem Film sind sehr genau. Ich verstehe das so, dass sie keine technischen Daten zu dem Film geben können, so lange der Film Vaporware ist. Ohne Probeguss gibt es keine Angaben zu Korn, Farbverhalten usw. Der Film wird wohl brauchbar werden("that we make something beautiful."). Sobald der Film da ist, wird sich zeigen was er kann und wie verlässlich die Qualität ist, so dass er dann auch prof. Ansprüchen genügt.

    Das dachte ich auch zuerst. Dass man vorher keine Aussagen machen kann ist ja klar. Was mich hingegen nervös macht ist, dass man sich einordnet unter "beyond the realities of professional shooting, where of course you need to know what you're getting in every frame". Dass man aktuell noch keine Spec hat an die man sich hält ist nachvollziehbar, aber später ist sowas denke ich auf jeden Fall nötig.

  9. Aus dem Ferrania-Posting:

    I should also point out that these technical details are not typically of high concern to most of our community. Beyond the realities of professional shooting, where of course you need to know what you're getting in every frame - most of our existing community are "avid amateurs" or "semi-pros" - and they have communicated to us that they're not as concerned with specs as they are that we make something beautiful.

     

    Das ist leider genau das, was ich befürchtet hatte. Film ist für mich nichts experimentelles; da ich keine Experimentalfilme mache erwarte genau das: zu wissen was ich frame für frame bekomme. Ich befürchte, dass sich Ferrania an den gleichen Markt wendet, an den sich die "Crossbird", "Redscale" etc etc Filme wenden. Oder eben Kahl.

  10. Kennt ihr alle die Fabel vom Fuchs und den Trauben? https://de.wikipedia...und_die_Trauben

     

    So ging es mit E100D vs. 200D (Korn war schon immer schöner).

    Mit 100D/200D vs. den zu erwartenden Ferrania-Filmen ("Vollkornkost" ist besser, unnatürlichere Farben sind ansprechender (Scotchchrome)).

    Mit der nun auf 30m (bzw. meist 2x 15m) zusammengeschrumpften Entwicklung für E6.

    Und ich bin mir sicher in Kürze werden wir alle feststellen, dass s/w schon immer schöner als Farbe war.

     

    Welche Kameras können > 30 Meter? Wie Mich schon meinte: so ziemlich alle. Ich muss tatsächlich lange nachdenken um auf Kameras zu kommen, die nur 30 Meter (oder weniger) können. Die alten Siemens-Kameras? Die Webo? Die Kodaks?

    Die überwältigende Mehrheit (welche man aktuell praktisch nachgeworfen bekommt...) kann 120 Meter (alle ARRIs, alle Aatons, alle Eclairs. Etliche Bolexe. Die Beaulieu m.W. auch).

    Gehirnwäsche bitte beenden, der Patient ist aufgewacht.

    • Like 1
  11. Der Grund des fehlenden Datums ist recht einfach: ja, die Sachen wurden oft zeitnah verwendet.

    Ein weiterer wichtiger Grund: ein Film wird nicht von heute auf morgen schlecht. Es steigt einfach nur über die Zeit der Grundschleier an. Das hängt auch sehr stark von der Lagerung ab (Temperatur, wurde Siegel angebrochen, Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit, Strahlung, ...). Ob das dann noch nutzbar ist, hängt wiederum stark von der Art der Nutzung ab: wo man seine Belichtung hinlegt, und wie es dann entwickelt und kopiert bzw abgetatstet wird. Auch das Zielformat ist wichtig: große Kinoleinwand in 2K, 1-Meter-Heimleinwand, oder Youtube/PAL TV? Je nachdem ist dann mehr oder weniger Korn/Schleier akzeptabel.

    (Wer altes Material verwendet macht üblicherweise erst einen Schleiertest, dann ist klar woran man ist.)

    Da greift ein Verfalldatum einfach zu kurz.

    (Das ist ja, nebenbei bemerkt, sogar bei vielen Lebensmitteln so - die halten i.A. wesentlich länger als das Verfalldatum angibt. Das Verfalldatum steht nur aus Regulierungswut drauf, um den unmündigen Verbraucher vor sich selbst zu schützen. Im professionellen Bereich nicht nötig.)

  12. Dein Wort in Gottes Ohr, Friedemann. Besitzt und verwendet jemand diese 30m-Spulen? Entwicklung ohne Split nach 15m bietet m.W. aktuell niemand an.

     

    Die Trennstelle bewusst mit einkalkulieren ist natürlich möglich, aber (für mich) in der Praxis einfach nicht machbar: das wären dann 2 Blöcke à 1 min 20 sec... denkt mal über den Verschnitt nach, der da auftritt bei typischen Take-Längen. Vom Alptraum, das im Auge zu behalten in all dem Trubel mal gar nicht zu sprechen...

  13. Meines Wissens hat Herr Rings kein E6 angeboten. Nur s/w neg/pos, ECN-2 und ECP-2.

    Lässt sich auch via Internet Archive leicht überprüfen: https://web.archive.org/web/20150810210844/http://www.film16.de/preisliste.html

     

    Filmtechniker, Danke für das Angebot, das wäre wirklich das allererste mal dass ich sowas irgendwo staubfrei gesehen hätte. Das probiere ich gerne mal aus. Wenn es wirklich staubfrei ist, zahle ich Dir dann gern auch was dafür. Ich melde mich bei Dir wenn ich entsprechendes Material zum Entwickeln habe.

     

    Der Punkt mit der Trennstelle in der Mitte bei 16mm Tankentwicklung bleibt allerdings, das ist zumindest für die meisten meiner Projekte ein K.O.-Kriterium.

  14. Filmtechniker, Dein Engagement in Ehren... aber meinst Du nicht, das geht etwas am Markt vorbei?

    Mit E6 Maschinenprozessierung hättest Du deutschlandweit (europaweit?) eine Monopolstellung. Und Du schreibst von Spezialisierung auf geschrumpften 16mm-Film (was eine extreme Nische in einer ohnehin schon Nischenbranche ist) und Spiralenprocessing (was es schon mehrfach gibt, und zudem auch zuhaus möglich ist bei entsprechender Neigung). Aktuell gibts Kopierwerksequipment praktisch nachgeworfen, Du arbeitest derweil an höherwertigen Kopieranlagen, die dann irgendwann mal fertig sind (wenn es keinen Film mehr gibt?). All das entbehrt nicht einer gewissen (tragischen) Komik.

    Du schriebst desweiteren: "Ein erster Laborbetrieb würde meine eigenen Bedürfnisse der Filmbearbeitung widerspiegeln.". Ich denke das bringt das Problem auf den Punkt. Ich habe das Gefühl Du entwickelst bewusst am Markt vorbei, und siehst das Ganze als Hobbyprojekt. Ich verstehe diese Haltung, aber ich bin auch der Meinung dass sie nicht zum dauerhaften (d.h. sich selbst tragend, finanziell auf Null oder besser herauskommend) Erfolg führen wird, so sehr ich Dir diesen wünsche! (Denn jedes Labor mehr ist ein Gewinn)

  15. Handentwickeln ist leider für ernsthaftes Filmen völlig unpraktikabel, alleine schon wegen der Klebestelle nach 15 Metern. Liegt die mitten in einer Szene, ist die nicht mehr brauchbar. Damit werden Dreharbeiten zu einem Roulettespiel. Fürs Urlaubsfilmen mag das kein Problem sein, für alles andere (von Experimentalfilm abgesehen) ein K.O.-Kriterium. Dazu kommt: gleichmässige Dichte mag hinzubekommen sein - staubfreie Handentwicklung (wobei es da eigentlich mehr um die Trocknung geht) habe ich bisher allerdings noch nirgends gesehen.

     

    Bleibt zu hoffen, dass sich jemand der E6-Entwicklungsanlagen von Andec annimmt. Sonst sehe ich für E6 Bewegtfilm für die Zukunft schwarz, für Ferrania ebenso. Wenn sie schlau sind, übernehmen sie die Entwicklung für E6.

  16. Hallo,

     

    ich bin in der glücklichen Situation, daß die Filmführung vom Teller zum Projektor keinerlei Drehungen im Film hat, da der ST200 direkt hinter dem Projektor steht (auf der optischen Achse quasi, Teller-Säule Richtung Projektor).

     

    Jetzt stellt sich natürlich die Frage: wie spiele ich da mit Tonspur nach unten? (Denn nur mit Tonspur nach unten ergibt sich dann am Makeup-Tisch die richtige Emulsionslage für Archiv-Lagerung). An der Einsteckeinheit macht der Film aufgrund der geneigten grauen Umlenkrolle eine natürliche Drehung so, dass die Tonspur bei "Tonspur oben" rechts zu liegen kommt. Wie mache ich das wenn die Tonspur unten liegt? Dann kommt die Tonspur am Projektor links (in Richtung Leinwand betrachtet) zu liegen, also genau falsch rum. Drehung anderswo im Filmpfad (d.h. nicht am Teller) würde ich gerne vermeiden, da es da keine weiten Strecken gibt, die ohne Führungsrolle sind (aufgrund Filmzug-Galgen, Filmreiniger usw).

    Oder baut man dazu die geneigte graue Rolle an der Einsteckeinheit um so dass sie sich in die andere Richtung neigt?

     

    dbx1000

  17. Hallo,

     

    hat von euch mal jemand eine Kopie mit dem englischen Originalmix gespielt?

    Der Mix (zumindest analog SR) scheint mir sehr laut zu sein, und stark Center-betont (was ich sehr schade finde, da sich gerade bei dem Film m.E. etwas mehr Raum angeboten hätte, um den Wahnsinn etwas besser rüberzubringen).

    Kann das jemand bestätigen oder ist das hier ein Ausreisser?

     

    dbx1000

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.