klangBezirk
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vor 7 Minuten schrieb klangBezirk:
Wir haben nur ein Budget von 20.000 € - dafür gibt es diese beiden (der 2308 liegt auch da schon drüber).
Es gäbe durchaus auch noch einen Barco DP2K-6E oder aber einen teureren Barco 10S. Der 10S hat nur 100 Std. liegt aber bei 26.000 € :(( Sollte man wirklich eher auf Barco gehen? Machen die bessere Bilder, als die Christies?
Wobei der Barco 10S ja auch "nur" 3 x 0.69” Chips im Einsatz hat...
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vor 31 Minuten schrieb stefan2:
Der 2210 ist ein grundsolider Mittelklasse Projektor gewesen, ist heute ja auch schon 10 Jahre her.
Die Entscheidung würde ich eher auf Basis der Betriebsstunden machen, denn auch DLP Engines altern. Und das Bild wird keinesfalls besser.
Warum nicht ein heutiges Modell, der 44X Generation? Oder einen modernen Barco? Das sind die Geräte, die im Kino laufen.
Wir haben nur ein Budget von 20.000 € - dafür gibt es diese beiden (der 2308 liegt auch da schon drüber).
vor einer Stunde schrieb carstenk:Ich hielte einen gleichartigen 0.98" Barco für sinnvoller, aber...
Es gäbe durchaus auch noch einen Barco DP2K-6E oder aber einen teureren Barco 10S. Der 10S hat nur 100 Std. liegt aber bei 26.000 € :(( Sollte man wirklich eher auf Barco gehen? Machen die bessere Bilder, als die Christies?
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VIELEN DANK schonmal für Eure Antworten. Nach längeren Recherchen sind wir jetzt doch wieder bei 2k gelandet. Wir müssen uns spätestens Dienstag zwischen einem Christie 2210 und einem 2308 (leider etwas teurer) entscheiden. Beides sicherlich gute Geräte, der 2210 mit höherer Lichtleistung und größeren Chips. Habt Ihr mit den beiden Erfahrungen / Empfehlungen? Gruß // Andreas
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Am 22.5.2021 um 18:01 schrieb carstenk:
Es gibt ausserhalb der kleinen DCI-Nische viele Projektoren, die P3 fähig sind. Ob man darüber hinaus einen kompletten DCP/DCI Workflow benötigt, ist eine andere Frage. Aus meiner Sicht empfiehlt es sich, aber das hängt von der Zielsetzung und dem Geschäftsmodell ab. Grading und DCP-Mastering/QC sind ja zunächst zwei verschiedene Dinge.
Wir müssen am Ende ja sicher auch QC und Mastering direkt mit anbieten. Daher ist für das Vertrauen der Kunden DCI schon Pflicht. Sonst könnte ich auch auf einen Barco HDX 4k20 gehen. Am meisten Bauchschmerzen bei dem Sony macht mir halt, dass er nur noch 7 Jahre unterstützt wird....
Am 22.5.2021 um 17:29 schrieb stefan2:Es gibt durchaus die Möglichkeit auch 4k Zuspielung zu betreiben, dafür ist ein 4 x SDI oder 4x HDMI 1.4 Board durchaus erhältlich, und kaufbar.
Da mache ich mich auch mal schlau, das müssen wir natürlich hinbekommen.
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Danke schonmal für Eure schnellen Antworten.
vor 25 Minuten schrieb stefan2:Dafür ermöglicht es HDR fernsehkompatible Helligkeiten und Bilder auf mittleren Wänden.
Meinst Du damit Barco (und wenn ja, dann welchen?) oder Sony? Wir müssen ja auf jeden Fall einen DCI Projektor installieren ...
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Hallo, wir sind auf der Suche nach einem guten 4k Kinoprojektor, um damit bei der Film Postproduktion Farbkorrektur / Color Grading anzubieten. Den Sony Projektor gibt es gebraucht mit den Quecksilberlampen. Meine zwei Fragen:
- wie gut ist das projizierte Bild (im Vergeich zu einem Christie Projektor zB. CP 2220, auch wenn der nur 2k kann)?
- Sony stellt wohl Entwicklung und später auch den Support ein - wie lange kann so ein Gerät betreiben, bevor es keine Ersatzteile mehr gibt?
Danke schonmal, Gruß // Andreas
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vor 2 Minuten schrieb tomas katz:
Wenn man sowas liest, da stehen einem ja die Haare zu Berge.
Auch wenn Stefan sein Lieblingshobby ist, auf die Kinos einzuschlagen, sitzt das Problem doch eher am anderen Ende, insbesondere in Deutschland. Bei dem Müll, der einem angeliefert wird, ist das Lautstärke-Einstellen im Kino eher Stochern im Nebel und dann muss man sich nicht wundern, wenn sich bestimme Praktiken einschleifen. Der einzige Referenzpunkt ist Fader 7.0 und alles andere ist nur Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort.
Statt wie immer auf die KInos einzuprügeln (ein gut gemischter Film klingt auch auch einer schlechten Anlage besser als ein schlecht gemischter), sollte man den Kinos endlich mal Hilfestellungen geben:
- Angabe auf welche Faderstellung der Film gemischt ist
- Angabe auf welchen dB-Level der Film gemischt ist
- Hinweis, auf was man bei der Lautstärke-Einstellung achten sollte (idR auf die Dialoge, aber auch - Achtung, diese Szene ist lauter als die anderen)
- etc pp
Mein Forderung: es sollte zu jedem DCP ein entsprechender Beipackzettel dabeiliegen, ansonsten hat die Produktionsfirma eine unvollständige Kopie geliefert.
Aber klar ist doch, dass der Regisseur (und auch ich als Mischtonmeister) natürlich nicht will, dass der Film zu leise läuft. Ich habe schon oft mit Kinovorführern bei eigenen Filmen gesprochen und genau das erzählt: auf welcher Lautstärke haben wir gemischt (meistens 6.3), wie sollte der Film vorgeführt werden. Selten kam dabei ein positives Feedback, meistens Sprüche wie: ich führe das immer auf 4.5 vor, so mag es mein Publikum hier.
Und dann geht es zurück ins Mastering mit 4.5 ...
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Danke schonmal für die Antworten. Carsten, danke für die Studie - die kannte ich schon. Es gibt nur meines Wissens keine über die Abspielgewohnheiten in den Kinos. Daher frage ich hier.
Konkreter Fall: wir haben einen Family Entertainment Film gemischt hier mit Faderstellung 6.3. Im Kino (Multiplex Kino. ich glaubue Cineplexx in Berlin) bei der Abnahme mit Filmverleih kam die Vorführerin hinterher ganz bestürzt zum Regisseur, weil sie den Regler eben auf 6.5 stellen mussten, statt wie sonst auf 4.8 - 5.0. Und da haben wir dann auf Wunsch des Regisseurs den Film neu gemastert, damit er auch bei so leisen Abspielungen funktioniert.
Wie man am besten vorgeht, um einen guten dynamischen Sound zu mischen, der dann aber auch im Kino laut genug abgespielt wird, das würde ich gern herausfinden.
Ich war in der deutschen Fassung von "Hostiles - Feinde" - das wurde dermaßen leise abgespielt, dass ich mich "beschwert" habe. Dann war es so, dass man zumindest die Dialoge verstehen konnte, auch wenn es kein Kinoerlebnis war. Das nur als weiteres Beispiel.
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Hallo, wir sind für die Tonmischung von Kinofilmen zuständig, haben eine Kinofilm Mischregie. Immer wieder stellt sich die Frage, mit welchem Abhörpegel wir "richtig" liegen, also habe ich zwei Fragen:
1. auf welcher Reglerstellung spielt Ihr Filme ab?
2. Gibt es dabei Unterschiede zwischen zB. Family Entertainment Filmen und Dokus?
Danke schonmal, Gruß // Andreas
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Liebe Filmvorführer: höchste Zeit, dass ich mich bedanke. Die 150 (!!!) Antworten (aus dem Topic: http://www.filmvorfu...cher-fuer-kino/) haben mir viel interessante Anregungen gegeben und ich habe mich folgendermaßen entschieden:
im Bereich Filmmischungen sind die Produzenten und Regisseure zu 90% JBL Systeme gewohnt. Auf ein anderes System zu setzen, hat daher ein nicht unerhebliches Geschäftsrisiko zur Folge, da man dann immer erst mal den guten Klang der Lautsprecher beweisen muss (und die Übertragbarkeit der Klangergebnisse in ein normales Kino).
Ich habe bei 75 qm Raumgröße für die Frontsysteme 3x JBL 3731 gewählt, angetrieben durch drei Crown DSI 2000. Als Subwoofer kommen zwei 4645C zum Einsatz (ebenfalls mit DSI 2000).
Euer Hauptkritikpunkt an den Surround Speakern war ja, dass diese bekanntermaßen für Dolby Surround entwickelt wurden und pegel- und frequenzbeschränktes Material wiedergeben mussten, was heute natürlich anders ist. Ich habe nun 8 Surroundspeaker eingebaut, die von JBL neu entwickelt wurden: die 9320.
Insgesamt bin ich hochzufrieden - die Filme, die ich selber gemischt habe klingen mit dem System so, wie es sein soll.
Bilder findet Ihr auf der Website: www.klangbezirk.de
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Hallo.
Ich zitiere mal ANSI 201 in 4.4:
"A suitable single loud speaker auditorium sound pressure level with wide-band pink noise is 85 dB SPL C-weighted and slow reading."
Stefan
Kann mir jemand verraten oder per SPL Meter messen, was bei der Lautsprecherstllung "5" (statt der normgerechten "7") am SPL Meter ankommt, wenn ich auf einen Lautsprecher -20dB Pink Noise gebe? Denn auch wenn ich hier im Tonstudio mit "7" abhöre, ist das viel zu laut.
- Andreas
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Liebe Filmvorführer: höchste Zeit, dass ich mich bedanke. Die 150 (!!!) Antworten (aus dem Topic: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18333-gute-lautsprecher-fuer-kino/) haben mir viel interessante Anregungen gegeben und ich habe mich folgendermaßen entschieden:
im Bereich Filmmischungen sind die Produzenten und Regisseure zu 90% JBL Systeme gewohnt. Auf ein anderes System zu setzen, hat daher ein nicht unerhebliches Geschäftsrisiko zur Folge, da man dann immer erst mal den guten Klang der Lautsprecher beweisen muss (und die Übertragbarkeit der Klangergebnisse in ein normales Kino).
Ich habe bei 75 qm Raumgröße für die Frontsysteme 3x JBL 3731 gewählt, angetrieben durch drei Crown DSI 2000. Als Subwoofer kommen zwei 4645C zum Einsatz (ebenfalls mit DSI 2000).
Euer Hauptkritikpunkt an den Surround Speakern war ja, dass diese bekanntermaßen für Dolby Surround entwickelt wurden und pegel- und frequenzbeschränktes Material wiedergeben mussten, was heute natürlich anders ist. Ich habe nun 8 Surroundspeaker eingebaut, die von JBL neu entwickelt wurden: die 9320.
Insgesamt bin ich hochzufrieden - die Filme, die ich selber gemischt habe klingen mit dem System so, wie es sein soll.
Bilder findet Ihr auf der Website: www.klangbezirk.de
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Liebe Filmvorführer: höchste Zeit, dass ich mich bedanke. Die 150 (!!!) Antworten haben mir viel interessante Anregungen gegeben und ich habe mich folgendermaßen entschieden:
im Bereich Filmmischungen sind die Produzenten und Regisseure zu 90% JBL Systeme gewohnt. Auf ein anderes System zu setzen, hat daher ein nicht unerhebliches Geschäftsrisiko zur Folge, da man dann immer erst mal den guten Klang der Lautsprecher beweisen muss (und die Übertragbarkeit der Klangergebnisse in ein normales Kino).
Ich habe bei 75 qm Raumgröße für die Frontsysteme 3x JBL 3731 gewählt, angetrieben durch drei Crown DSI 2000. Als Subwoofer kommen zwei 4645C zum Einsatz (ebenfalls mit DSI 2000).
Euer Hauptkritikpunkt an den Surround Speakern war ja, dass diese bekanntermaßen für Dolby Surround entwickelt wurden und pegel- und frequenzbeschränktes Material wiedergeben mussten, was heute natürlich anders ist. Ich habe nun 8 Surroundspeaker eingebaut, die von JBL neu entwickelt wurden: die 9320.
Insgesamt bin ich hochzufrieden - die Filme, die ich selber gemischt habe klingen mit dem System so, wie es sein soll.
Bilder findet Ihr auf der Website: www.klangbezirk.de
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Die Leinwand soll 5,70 breit werden. Aber muss in der Decke verschwinden können. Also Motorleinwand. Dafür ist Gewebetuch vielleicht doch nicht das richtige oder?
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Hallo,
mir wird für ein kleines Kino für Sound Mischungen eine microperforierte Leinwand angeboten. Lochgröße: 0,4mm. Normalerweise sind die Löcher ja aber 1,3 mm groß. Hat jemand Erfahrung mit den Klangunterschieden bei microperforierten Leinwänden?
Danke schon mal für die Tipps.
Gruß Andreas
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@ cosmin: klar bauen wir keine Musiklautsprecher ein. Aber die Klipsch KPT-335 oder 435 würde ich schon gern mal hören. Mal schauen, ob das klappt. Wir haben auch nur ca. 80 qm, keinen 500 qm Saal!
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Könnte mir die hier (KPT-335-N) als Front vorstellen. Surround: KPT-8001, Sub: KPT-884
Mal schaun, wo man die bekommt.
Hat jemand das so oder ähnlich als System installiert?
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Hi Stefan,
Habe mir die Klipsch angeschaut, finde nur keinen Händler, wo man sie hier beziehen kann, bzw. einen Preis erfragen. Weißt Du da was?
Gruß // Andreas
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Hallo zusammen, wir sind dabei, ein Mischstudio für Kinofilm Tonmischungen einzurichten. Es ist ca. 80 qm groß und soll sehr gut klingen.
Ich habe dafür folgendes Setup ins Auge gefasst:
Frontlautsprecher: JBL 3730
Surrounds (auf jeder Seite 3x und zwei von hinten): JBL 8320
Subwoofer: 4645C
Hört sich das nach einem guten Plan an? Und zweite Frage: gibt es irgendwo Infos, welche Kinos mit solchen Speakern ausgestattet sind - ich würde sie halt auch gern mal anhören.
Danke schon mal, Gruß // Andreas
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Gibt es, wobei 6 Meter das Maximum dessen sind, was lieferbar ist.
Wir haben in unserem Saal eine Bühne und daher eine knapp 6 m breite, rollbare Leinwand -- geliefert von der Deutschen Theaterbau.
Klappt wunderbar, auch keine Probleme mit der Planlage des Leinwandtuchs.
http://www.deutsche-theaterbau.de/
Wenn Du willst, kannst Du auch gern bei uns (in Nürnberg) besichtigen.
Schöne Grüße,
Matthias
Danke schon mal, weißt Du noch in etwa den Preis der Leinwand?
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Wenn die Decke es hergibt, kann man eine auf Alurahmen gespannte Bildwand unter die Decke hängen und dann bei Bedarf an der Unterseite lösen und einfach herunter'klappen'. Unter der Decke verringert die auch noch etwas Reflektionen, falls das gewünscht ist. Dürfte zu einem Fünftel bis Zehntel des Preises für eine Rollbildwand gleicher Größe gehen.
http://www.filmvorfu...__motorleinwand
- Carsten
Hört sich auch nach einer guten Idee an. Da müsste man ja nur die Leinwand auf einen stabilen Rahmen spannen und eine Vorrichtung zum Runterlassen bauen.... Ich denk mal drüber nach
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Liebe Filmvorführer, vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. Ich plane gerade ein Tonstudio mit einer Kinomischung drin. Dafür brauche ich eine Leinwand, hinter der, wie in jedem Kino die Lautsprecher stehen. Allerdings muss die Leinwand verschwinden, wenn zB Musikaufnahmen sind, damit der Blick durch die beiden schmalen Fenster frei wird.
Gibt es überhaupt perforierte Motorleinwände in der Dimension 6m Breite?
Danke für jeden Tipp.
8 JBL 9320 inkl. Halterungen
in Biete
Geschrieben
Hallo, ich verkaufe meine Surroundlautsprecher (hoffe, das ist okay, es hier bekannt zu geben). Kaufdatum ist 2014. Sie sind in einem Tonstudio genutzt worden, also vergleichsweise selten und natürlich Nichtraucher.
Stückpreis 380,00 + MwSt. Leider nur mit Abholung - ich habe keine Originalkartons mehr.
Standort ist Wiesbaden.
Auf dem Bild sind drei von ihnen zu sehen.
Bei Interesse:
klangBezirk - Sound Post Production
Andreas Radzuweit
Rheingaustr. 88
65203 Wiesbaden
Tel: 0611 / 13 56 738
info@klangBezirk.de