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-- JS. --

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Beiträge erstellt von -- JS. --

  1. Ich bin ja hier weitestgehend eher stiller Mitleser, weil ich neben meinem "bißchen Super 8" noch tausend andere Hobbys habe.

     

    Aber lasst Euch gesagt sein: Das wird hier immer fragwürdiger:

     

    In dem einen Thread tauscht man sich seelenruhig über Pornofilmlogos, ja über die Pornoindustrie aus und hier, hier wird sich echauffiert, weil man mal eine Comic-Titte sieht.

     

    Wie passt das zusammen? Also Hardcore-Pornos mit (schlecht) bezahlten Frauen, wer weiß ob überhaupt, sind ok, aber eine "erotische" Zeichnung nicht?

     

    Und ja, auch Frauen gucken Pornos, auch Frauen lesen erotische Mangas, etc.

     

     

    Mehr möchte ich lieber nicht schreiben, sonst artet es aus mit Kraftwörtern wie Demokratie, freie Meinungsäußerung, etc. - Achso: Nein, ich wähle nicht AFD.

    • Like 3
    • Thumsbup 1
  2. Hallo zusammen,

     

    völlig Off-Topic zum Thema Schmalfilm an sich, hat aber auch damit zu tun:

     

    Es geht um Verdunkelungsstoff für eine Dunkelkammer in einem Zimmer.

     

    Zuerst experimentiere ich mit Bühnenmolton und Satinmolton, doch das war nichts: Nicht besonders dunkel und auch das Zimmer völlig versaut, da Molton fusselt ohne Ende, alleine schon vom hinschauen, ohne den Stoff angefasst zu haben. 😉

     

    Daher die Frage an die "Freaks" hier: Welchen Stoff könnt ihr empfehlen, falls es den überhaupt gibt, der Sonnenlicht in einem Zimmer weitestgehend minimiert und der nicht fusselt, also da bleibt, wo er ist.

     

    Vielen Dank.

  3. vor 6 Stunden schrieb k.schreier:

    Und wieviele Marketing-Filme habt Ihr in Eurer Sammlung?

    In meiner nicht allzu umfangreichen Sammlung sind es überraschenderweise gerade mal drei bzw. vier Stück:

    Perry Rhodan (in gelb-schwarzem Cover)

    When Worlds Collide (engl. Version)

    und StarWars, die beiden 120m + 60m -Teile auf eine große Spule zusammengeschnitten

    10 von insgesamt 68 Filmtiteln sind von marketing film bei mir.

  4. Schön, dass meine Frage einen Sinn ergibt.

     

    Da hätte ich wohl damals nur erst einmal einen Teil (eines Mehrteilers) geholt. Hätte ich dann gemerkt, dass der mir schon "komisch geschnitten" vorkommt, hätte ich ihn wieder verkauft und auf den Film verzichtet.

     

    Und wie ich so mitbekomme, blühte damals ja auch der Handel mit gebrauchten Super 8 - Schnittfassungen durch diverse Print- und Anzeigenblätter.

  5. Da ich aus einer anderen Zeit stamme:
     

    Wie war das denn "damals", wenn man, wie Claus, unzufrieden mit der gekauften Schnittfassung auf Super 8 war? Konnte man die einfach zurück geben? Oder konnte man die Filme im Laden testen und probehören, wie bei Schallplatten? Ich denke, wohl eher nicht.

     

    Kurzum: War es jedes Mal eine Überraschungstüte, wenn man eine Schnittfassung kaufte und man hatte entweder Glück oder Pech mit seinem investierten Geld, oder gab es damals auch schon "Bei Nichtgefallen Geld zurück"?
     

    Danke.

  6. vor 3 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

    Das ist doch ein etwas zu scharfes Schwert, hier "Gewaltfreie Kommunikation" bei @F. Wachsmuth anzumahnen. Ich finde seine geäußerte Meinung pointiert und berechtigt. Hier ist niemand ungebührlich angegriffen worden.

     

    Die vorausgegangene Auseinandersetzung über die Frage, ob die englische Übersetzung einer Überschrift im Super 8 Magazin korrekt ist, habe ich auch einfach so weggesteckt ohne zu murren. Wenn allerdings geschrieben wird "ich meine es gut mit Jürgen" hätte ich eher den persönlichen Weg per Message oder Mail gewählt und nicht den öffentlichen.

    Ich empfinde seine benutzte Wortwahl, siehe oben, als sehr fragwürdig. Wie schon erwähnt, das hätte man auch anders formulieren können, mit gleichem Sinngehalt.

     

    Aber vielleicht habe ich einfach zu hohe Ansprüche an respektvoller, empathischer Meinungs- und Debattenkultur.

     

    Auch hier im Forum hat wohl jeder verschiedene Vorstellungen von Verbalgrenzen, Humorigkeit und Meinungsvielfalt, wie in vielen anderen Bereichen auch.

     

    Wo es Menschen hat, da menschelt es.

     

  7. vor 16 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Hä? Genau deretwegen hab ich meine Meinung doch kundgetan, so wie Du Deine! 🙂


    Siehe auch hier, warum Film teuer sein muss: 

    https://www.filmkorn.org/film-kann-gar-nicht-teuer-genug-sein/

    Ich glaube, der Ton macht die Musik:

     

    Zwischen "Da bin ich anderer Ansicht", "Nein, das sehe ich anders", "Für mich ist das so und so"

     

    und

     

    "Was ist das hier nur für eine Freakshow geworden, mit freudlos deutschtümelnden Sprachrechthabern, erbostem Krückstockgefuchtel wegen 1 oder 2 Euro doppelten Portos, und Aufregung und Anfeindung, weil Andec 10€ fürs Porto nimmt?"

     

    liegen Welten.

     

    Das eine formuliert eben, dass man eine andere Ansicht / Meinung hat. Das andere diffamiert und beleidigt.

     

    Zauberwort: Gewaltfreie Kommunikation.

     

     

    • Like 3
  8. vor 12 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Meine Güte, habt ihr alle nichts zu tun? Was ist das hier nur für eine Freakshow geworden, mit freudlos deutschtümelnden Sprachrechthabern, erbostem Krückstockgefuchtel wegen 1 oder 2 Euro doppelten Portos, und Aufregung und Anfeindung, weil Andec 10€ fürs Porto nimmt?

     

    Ja, Filmen ist teuer. Und es muss teuer sein, damit es zumindest noch eine Weile weiter möglich ist. Wer es billig möchte, badet seine Foma-Filme im HT-Rohr oder Eimer. Kostet ca. 11€ pro S8-Film inkl. Entwicklung, und einige Stunden Hobbyzeit. Das Ökosystem Analogfilm unterstützt man damit allerdings dann kaum noch. 
     

    Echt mal: Bei derartig schlechter Laune empfehle ich den Griff zur Kamera, und sei es ohne Film — immer noch besser, als sich hier so sinnlos über nichts aufzuregen. 
     

    Ich freu mich sehr auf das neue Heft, auch wenn es mir persönlich viel zu dünn ist. Und ich freu mich auch auf eine eventuelle neue S8-Kamera, auch wenn Sie mir persönlich viel zu teuer ist. Was nützt es denn da, zu meckern?
    Wäre es nicht an der Zeit, die sich hier zunehmend offenbarende Missgunst mal ein paar positiven Gedanken oder zumindest etwas mehr Humor und Gelassenheit weichen zu lassen?

    Übe Dich mal in Meinungsfreiheit.

  9. vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

     

    Es geht mir ebenso. Es hat etwas Sinn oder nicht.

     

    Ich stehe zu meiner konservativen bis altväterlichen Sprachauffassung.

    Korrekt. Bei dem "Machen von Sinn" übergibt sich mein Geist der Sprache.

     

    Jedoch ist es leider schon bei vielen salonfähig geworden. Sprache lebt aber (zuweilen auch leider) vom Fließen: Der neue Trend der Anglifizierung des Deutschen ist die Präposition "in" vor Jahreszahlen. Auch ein falsches Deutsch. Ob wir das in 2023 wieder los sind?

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