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Ich würde vermuten, dass ein verlängertes Wochenende Anfang Mai für den regulären Tourismus deutlich stärker nachgefragt ist, als das erste Ferienwochenende. Besonders beliebt sind die deutschen Mittelgebirgsregionen wie Pfalz oder Schwarzwald für 3-4Tage-Touren, was perfekt zu einem verlängerten Wochenende passt. In der Vergangenheit war schon öfters Deidesheim auf dem Wochenende nach Ostern, was dem Ende der Osterferien in dem meisten Bundesländern entspricht.
Ich selber bin zwischen dem 5. und 12. 4 hin- und hergerissen. Beide könnten mit Ferienplänen kollidieren oder aber auch insbesondere der 12. als Zwischenstop auf dem Weg in die Osterferien sehr gut passen.
Ich denke, die Ferien sind weniger eine Sache der Unterkünfte in Deidesheim, als in wie weit evtl. Besucher auf die Ferienplanung/-ideen ihrer Familie Rücksicht nehmen müssen.
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vor 3 Stunden schrieb Helge:
Dazu kommt, daß eine dann öffentliche Veranstaltung ganz andere Erwartungen an das gezeigte Material haben würde (auch natürlich nicht ganz unberechtigt angesichts des recht hohen Eintrittsgeldes).
Zumal auch noch ganz andere Ansprüche an die Aufführrechte und die Buchhaltung entstehen würde. Kostenlose geschlossene Veranstaltung vs. öffentliche Aufführung mit Eintrittsgeld.
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vor 5 Stunden schrieb k.schreier:
Sind bzw. waren meine auch und gerade die Logos fehlen, weil gerade die Filmanfänge zumeist immer irgendwie zerknickert oder sonstwie beschädigt waren.
Hier war man(n) beim Einfädeln wohl immer etwas zu "aufgeregt" 😉
Ich kenne die Logos nur von Video. Bei Video passten mehrere Filme auf eine Kassette und die Logos waren willkommen um die Filme zu trennen.
Überhaupt sind die Fans von Erwachsenenunterhaltung schon Ende der 70er auf Video umgestiegen. Ich hatte da ein sehr spezielles Erlebnis als ich als Ebay-Selbstabholung zwei VCR Longplay-Videorekorder abholte. Der pensoinierte typische Ruhrgebiets-Industriemeister im Zechenhaus führte aus, dass er die beiden Rekorder zum Kopieren von Pornos gebraucht hatte. Sie hätten im Kollegenkreis eifrig getauscht. VCR bot noch die beste Bildqualität beim Kopieren und kannte auch keinen Kopierschutz.
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vor 5 Stunden schrieb TK-Chris:
Hätte ich alles im Archiv, aber... Die Urheberrechte verhindern sowas nachwievor. Es ist Grundvoraussetzung von einem kommunalen Museum sowas zu wissen.
Da das Ruhr Museum im Unesco Welterbe Zeche Zollverein mit 250.000 Gästen pro Jahr kein kleines kommunales Museum ist, würde ich stark davon ausgehen, dass die ganz genau wissen, was sie dürfen und was nicht. Bzw. wie und wo sie sich um Rechte kümmern müssen.
Ich frage mich mehr, ob die Sachen im Museum gezeigt werden können. Was ich an animierten Logo in Erinnerung habe, ist ziemlich frivol und kaum familientauglich.
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vor 36 Minuten schrieb Maxillo:
Vielen Dank, das werde ich ausprobieren. Mehr kaputt machen kann ich ja nichts mehr...
Und wie ist das mit der 136 XL und 156 XL und den und dem Kodak 50D, wird der richtig erkannt zwecks Belichtung?
Für den 50D solltest du nicht an den Reglern drehen. Die Kamera belichtet entweder für 40 oder 160ASA. Die Belichtung 40ASA passt für den 50D. Sicherheitshalber den Filterschalter auf Glühlampe stellen, damit auf keinen Fall der Konversionfilter im Strahlengang ist.
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Am 30.1.2024 um 06:53 schrieb Maxillo:
Für das Dioptrierad habe ich allerdings keinen Idee, wie ich da ran komme und es gangbar mache.
Hat da jemanden eine Vorschlag?
Anleitung, wie man die Seite aufbekommt: https://www.filmkorn.org/justage-der-empfindlichkeit-bei-den-kleinen-nizos/
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Am 22.1.2024 um 15:00 schrieb Maxillo:
Ich habe zusätzlich eine weiter 156 XL mit "kantigem" Transportstift (Schäpperle), da klemmt allerdings das Dioptrierad und die Batteriekontakte sind abgebrochen. Die könnte ich also evlt. als Ersatzteillager nutzen.
Ich würde eher versuchen die zu reparieren. Die Batteriekontakte habe ich bei einer meiner 156 dauerhaft ganz primitiv geklebt (UHU Flinkeflasche mit Lösungsmitteln). Dioptrienrad lässt sich vielleicht leichter gangbar machen als den Greifer zu wechseln.
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Da Super8 einen Cropfaktor von 6 hat und man für eine formatfüllende Mondaufnahme 2000mm-KB-Äquivalent braucht, ist man mit einem gar nicht so exotischen 300-400mm Fotoobjektiv an der Filmkamera schon gut bedient.
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vor 7 Stunden schrieb Martin Rowek:
Warum "gruselig"? Zum Beobachten reicht es allemal 😉 Der Vollmond ist übrigens sehr hell, so dass die lichtschluckenden Konverter nicht schaden.Ja, wenn man sich scharf abzeichnende Mondkrater durch feines Filmkorn haben möchte, sollte man natürlich keinen 200 ASA-Umkehrfilm wählen.
Vor allem sollte man für Schärfe eine passende Optik ohne Konverterorgie wählen. Man kann z.B. auf Foto-Optiken adaptieren und dort ein Tele oberhalb der Schmalfilmtypischen Brennweiten wählen.
Ich hatte die Idee den Venustransit 2004 mit kombinierten Telekonvertern zu fotographieren. Zuwenig Helligkeit ist da ja kein Problem. Im Gegenteil man braucht Schutzfilter. Aber das Bild war beim Blick durch den Sucher dermaßen matschig, dass ich auf jede Aufnahme verzichtet habe. Mit den Konvertern vergrößert man nicht nur das Bild sondern auch die Fehler der Optiken.
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vor 7 Stunden schrieb Cremers Claus:
Jeder super acht Projektor ist ja ein automatischer Selbsteinleger. Und nur ganz selten gab es manuelles Filmeinlegen bei super acht Projektoren. Deswegen frage ich mich wie so ein Bildstrichregler kaputt gehen kann da er nur selten oder kaum benutzt wird bei korrekter Bedienung des Filmprojektors. Da war doch ganz bestimmt nur drehen mit Gewalt im Spiel.
Das ist doch Blödsinn. Der Bildstrich ist völlig unabhängig, wie man den Film einlegt. Beim Bildstrich geht es ausschließlich um die relative Lage von Perforationsloch zum Bild. Niemals verstellen muss man den nur, wenn man ausschließlich mit der selben Kamera gefilmtes Filmmaterial verwendet, da dort die relative Lage immer gleich ist. Hat man zwei Kameras, deren Bildstrichjustage etwas abweicht, muss man den Regler immer verwenden, wenn die aufnehmende Kamera gewechselt wurde. Bei der Projektion von Filmkopien ist wahrscheinlich der Bildstrich auch nicht immer gleich. Und bei über 40Jahre alten Geräten gibt es auch Materialermüdung, die das Abbrechen von Teilen auch ohne Gewalt begünstigt.
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vor 1 Stunde schrieb Ray Van Clay:
ORWO FP2 stank beim Öffnen der Filmdose heftig nach toter Kuh.
Die DDR-Orwo-Filme müssten eigentlich auch Veganern gefallen. Dort wurde Gelatine aus Indien von verendeten heiligen Kühen verwendet. Also Gelatine von freilebenden Tieren, die weder für einen Verwendungszweck geboren wurden, noch für einen Verwendungszweck gestorben sind, sondern Aaß vom Straßenrand. Das erklärt wohl auch den leckeren Geruch des Films. Kodak hat/hatte dagegen eigene Rinderzuchten, damit die Lebens-/Ernährungsweise der Kühe ganz auf die Qualität der Gelatine ausgerichtet werden konnte.
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Am 13.1.2024 um 08:07 schrieb Theseus:
Ich habe mit der Movexoom 10 im Schnee im Schwarzwald (2019 oder 2020) die Erfahrung gemacht, dass sie vollkommen problemlos lief. Sie lässt sich auch mit (Finger-)handschuhen recht gut bedienen. Insbesondere die manuelle Blende über Hoch- und Runterhebel lässt sich mit Handschuhen nutzen.
Um da noch mal darauf zurückzukommen. Ich habe in meinen Erinnerungen gekramt. Es müsste sogar 2021 gewesen sein, da Lockdown war. Es war so kalt, dass man versucht war, zum Schutz gegen die beißende Kälte auf dem Schliffkopf freiwillig die Maske zu tragen.
Die Kamera habe ich jedenfalls mangels passendem Halsriemen offen getragen und nicht unter der Jacke gewärmt. Ich habe gerade auch noch getestet, dass sich die Schalter auch mit den dicken Schnee-Handschuhen bedienen lassen. Für 100ASA war schon der Gegenlichtschalter aktiviert, also keine Option zum zusätzlichen Schneebelichtungsausgleich. Was aber mit der Movexoom ganz wunderbar funktioniert ist, dass man vor einer Aufnahme die Blende festsetzt. Schaltet man von Automatik auf manuelle Blende, bleibt die aktuelle Blende erhalten. Entweder wählt man ein Ersatzmotiv ohne viel Schnee (z.B. Tannenwald oder die Jacke/Gesicht eines Begleiters in Großaufnahme) oder man korrigiert etwas manuell mit der +/-Wippe. So bekommt man gut belichtete Aufnahmen ohne nervige Nachregelung der Belichtungsautomatik.
Ich würde die Movexoom10 jedenfalls sofort wieder für so eine Tour mitnehmen.
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vor 7 Stunden schrieb Martin Rowek:
insbesondere ungeprüftem Zeug aus China überschwemmt, welches noch nichtmal ein CE-Zeichen hat 🤢
Als Hinweis: Das CE-Zeichen steht nicht für eine Prüfung. Der Hersteller oder Importeur bappt es selber ohne externe Prüfung auf, wenn er meint, dass sein Produkt allen Richtlinien entspricht. Da es nur für den europäischen Markt gilt, heißt ein Produkt ohne CE-Zeichen, was für einen anderen Markt produziert wurde, noch lange nicht, dass es Schrott ist.
Nicht desto trotz muss man sich bei Bestellungen in China fragen, ob es sinnvoll ist und wie risikoreich ein Gerät ist. Als Beispiele werden gerne Haarföns, Tauchsieder oder Heizlüfter gezeigt, deren Sicherheitsmängel einem die Haare zu Berge stehen lassen. Dagegen kann man Kleinspannungs-Elektronikkomponenten sehr gut in China bestellen.
Ich glaube, Friedemanns Hinweis war mehr ein Scherz. Objektivwärmer halte ich für Schmalfilmkameras für Unsinn. Kälteprobleme gibt es im Kamerateil, weniger am Objektiv. In der Astronomie ist das anders. Dort steht eine Kamera/Teleskop stundenlang unbewegt im Freien und kann wie Autoscheiben betauen.
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vor 23 Minuten schrieb Martin Rowek:
Wird die Gegenlichttaste bei Sonnenschein und Schnee nicht gedrückt, kommt es doch eher zur Unterbelichtung von Objekten im Vordergrund.Genau das will man doch im Schnee. Der Schnee ist gleißend hell, die Kamera schließt die Blende, die Personen sind unterbelichtet. Die Gegenlichttaste hilft gegen diese Unterbelichtrung.
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Ich habe mit der Movexoom 10 im Schnee im Schwarzwald (2019 oder 2020) die Erfahrung gemacht, dass sie vollkommen problemlos lief. Sie lässt sich auch mit (Finger-)handschuhen recht gut bedienen. Insbesondere die manuelle Blende über Hoch- und Runterhebel lässt sich mit Handschuhen nutzen.
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Noch ein Beispiel für Vision 500T auf einem Weihnachtsmarkt:
In meinen Augen fehlen dem Film die Darsteller. Es gibt nur Statisten. Ohne eigene Darsteller kann man nicht so nah dran gehen, wie es nötig wäre. Eigene Darsteller können den Zuschauer mitnehmen, in dem sie was zeigen, in die Kamera lachen oder auch der Kamera zuprosten können. Es fehlen Detailaufnahmen, alles ist sehr distanziert gefilmt. Auch fehlt ein roter Faden oder eine Geschichte, die sich durch die Aufnahmen zieht. So bleiben nur ein paar belanglose Impressionen, wovon die halbe Dauer gereicht hätte. Bei 0.40 ist mal ausnahmsweise eine Aufnahme von einem Stand. Wie schön wäre es, wenn man im Gegenschuss jemand hätte der probiert und was kauft. Dazu noch ein paar Großaufnahmen vom Gebäck.
Gefilmt wurde mit einer Nizo 116, also nun wirklich nichts besonderes. Ich denke, die Kamera ist das wenigste Problem, sondern Aufnahmen zu bekommen, die die Stimmung zum Zuschauer transportieren und wirklich was erzählen.
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vor 2 Stunden schrieb Benutzername:
Die Silhouetten entstehen dadurch, dass die Stände oft die einzigen Lichtquellen sind (siehe Bild). Wenn man als Kameramensch (gelb) nicht aufpasst, hat man für seine Darstellenden (blau) ganz schnell eine Gegenlichtsituation.
Deshalb Weitwinkelkonverter und Großaufnahmen, damit man noch zwischen die Darsteller und die Stände oder seitlich an die Stände passt. Ansonsten kann ab und an eine Silhouette ja auch ganz reizvoll sein. Vielleicht die Übersichtsaufnahmen solange machen, wie es noch nicht ganz dunkel ist und danach geschickt die Beleuchtung durch die Stände nutzen.
Beispiele für nah dran und Licht vom Stand: https://media04.meinbezirk.at/article/2021/11/10/5/27734875_L.png oder https://www.michelhausen.gv.at/system/web/GetImage.ashx?fileId=2774001
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Feuchtes Wetter ist mitunter ganz reizvoll, da es dann schöne Reflektionen der Lichter auf dem Boden gibt. Er ist dann nicht nur eine matte dunkle Fläche. Außerdem ist es dann nicht so extrem voll.
Ansonsten heißt es nahe dran. Silhouetten gibt es doch in erster Linie, wenn man Totalen oder von hinten filmt. Ich würde einen Weitwinkelkonverter ins Gepäck packen, um die eigenen Darsteller bei beengten Raumverhältnissen im Licht der Buden aufnehmen zu können. Oft muss man sich noch unter das Dach der Hütte zwängen, damit man von der Seite oder halb von vorne und nicht nur von hinten filmt. Der Film wird durch Großaufnahmen lebendig. In Großaufnahmen kann man sich die gut beleuchteten Bereiche aussuchen. Bei Ständen muss man fragen, ob man Aufnahmen machen darf. Gerade kunstgewerkliche Stände sind da etwas empfindlich.
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Eine sinnvolle Preisübersicht bekommt man bei Ebay nur durch die beendete Angebote. Man sieht, welche Angebote zu welchem Preis tatsächlich einen Käufer gefunden haben und was Phantasiepreise des Anbieters sind. Freilich klappt das nur wenn es eine gewisse Menge an Angeboten gibt und nicht bei Sachen, die alle Jubeljahre mal auftauchen.
Hier ein tatsächlich verkauftes Exemplar: https://www.ebay.de/itm/166408765749
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vor 21 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Der NiCd-Lader der 4008 liefert Strom von sagenhaften 35 oder gar 45 mA. Nach 14 Stunden ist der Akku voll und der Innenwiderstand der Zellen dann so hoch, dass nix mehr fließt. Das kannste dann 3 Monate so liegen lassen und es wird nicht mal handwarm. Gern auch unterm Kopfkissen.
(Wann und wo lädst du denn Dein Handy mit dem 20- oder auch 50-fachen Strom, Martin?)
Abgesehen davon entsteht das Problem erst mit dem Lithium in den Akkus, da sie beim Laden feuerfangen und explodieren können. Die NiCD-Akkus können bei unsachgemäßem Laden schlimstenfalls undicht werden und auslaufen. Dazu gehört aber schon fasst Mutwilligkeit bei der Misshandlung des Akkus.
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Am 13.12.2023 um 08:43 schrieb sam.prstn:
Das liegt an dem Auflagemaß, nichts was ein geringeres oder gleiches Auflagemaß hat kann adaptiert werden, wie zb fuji x, Sony E. Zudem diese auch meist elektronische Anschlüsse sind.
Die elektronischen Kontakte kommen noch dazu. Viele moderne Objektive lassen sich nicht sinnvoll ohne die Kontakte nutzen, weil z.B. die Anwahl der Blende darüber geschieht.
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vor 7 Stunden schrieb Fabian:
Nö, viel ist das nicht. Da kann man dann pro Kassette gute 200$ Kamerabnutzung veranschlagen.
Das ist doch Blödsinn. Als ob sich die Kamera nach 27 Kassetten dematerialisieren würde oder wie ein sehr teurer Projektor-Spezialleuchtkolben sehr genau nach Ablauf der Nenn-Betriebsstundenzahl unwiederbringlich durchbrennen würde.
Genauso gut könnte man behaupten die Kamera kostet im Monat 460Euro, auch wenn man sie nicht benutzt.
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Um eine Kamera zu den XL-Kameras zu zählen war für Braun entscheidend, dass die Kamera einen vergrößerten Hellsektor und die 9er-Geschwindigkeit hat. Deshalb heißt z:B. die 156XL, trotz 1,8er Objektiv XL.
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vor 4 Stunden schrieb Martin Rowek:
Nizo S801 fallen mir als Kompromiss zwischen üppiger Ausstattung und Kompaktheit ein. Leicht und klein wie eine Canon 310 XL, wird jedoch schwierig.
Lieber die Nizo 561 als die 801 nehmen. Das mehr an Brennweite lässt sich selten sinnvoll nutzen. Dafür ist die 56mm-Optik der 561 schärfer, die Kamera leichter und oft in der Anschaffung günstiger. Die Nizo 156 in macro- oder XL-Ausführung ist als Kompaktkamera sehr brauchbar.
Die Frage ist, ob es die eine Kamera sein muss, die alles kann, oder ob man nicht zwei oder drei Kameras nimmt, die sich ergänzen. Zumal man dann bei Ausfällen immer Ersatz hat.
S8-Festival in Belgien mit umstrittener Grafik
in Schmalfilm
Geschrieben · Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
Ich finde das Plakat würde perfekt zu einem Retro-Pornofilm-Festival passen. Würde es in der Museumsausstellung neben die Pornofilmlogos als großes zeitgenössisches Wandtattoo gehängt, kein Problem. In meinen Augen ist das Plakat komplett aus der Zeit gefallen.
Schaut man sich die Teilnemendenlisten der letzten Jahre beim Bremer Super-8-Abend an, dann ist der Anteil der Damen erstaunlich hoch. Ohne ihre Werke wäre die Filmliste bedeutend leerer. Ich habe meine Zweifel, ob man die wirklich mit so einem Plakat für den Wettbewerb gewinnt.