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Theseus

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Beiträge erstellt von Theseus

  1. Es gab verschiedene Erfinder der elektronischen Bildübertragung. Besonders zu nennen ist auch Prof. Arthur Korn, der 1904 die Übertragung von Fotos über die Telefonleitung erfunden hatte. Vorher kannt man schon die Bildübertragung über Telegraphenleitungen. Korn hat sich um 1920 herum auch mit der digitale Bildübertragung beschäftigt, wenn nicht erfunden. Er hat Bilder digitalisiert und mit Hilfe des Siemenschen-Schnelltelegrafen (Vorläufer des Fernschreibers) Pixelweise übertragen. Man brauchte zum Empfung einen modifizierten Schnelltelegrafen der Pixeln verschiedener Grauwerte statt Buchstaben druckte. Damit ließen sich Bilder auch Drahtlos übertragen. Die so übertragenen Bilder waren allerdings ziemlich grobpixelig.

     

    Nachtrag: Er hat die Bilder auch in Buchstaben verschiedener Helligkeiten übersetzt - also das, was wir heute "ASCII-Art" nennen, damit man nicht zwingend einen modifizierten Schnellschreiber brauchte.

  2. vor 33 Minuten schrieb Helge:

    Das mit dem +1 Schalter paßt zumindest für den E100D, 50D wäre noch eine Frage?

     

    Der 50D lässt sich doch als 40ASA belichten. Eine Drittelblende ist doch für einen Negativfilm kein Problem.

     

    @DC: Willst du Scope mit Anamorphot filmen? Dann ist vermutlich der Objektivdurchmesser beschränkt. Die Movexoom 10 hat ein 62er Gewinde.

  3. vor 2 Stunden schrieb DC:

    Danke Ernst, das ist doch schon mein Indikator.

     

    Der Verkäufer will aber leider deutlich mehr haben.

     

    Ich würde die S80 kaum geschenkt nehmen. Das 80er Objektiv empfinde ich als Nachteil bei der Kamera. Wesentlich praxisgerechter ist die S56. Der Zoomfaktor 8-fach ist bei beiden gleich. Die 80mm gehen auf Kosten der Anfangsbrennweite 10mm statt 7mm bei der S56. Andersherum kann man die 80mm höchstens mit Stativ ausnutzen. Außerdem beträgt die Lichtstärke nur 2,5 statt 1,8. Sollte die S80 z.B. 50Euro kosten, dann würde ich für einen ähnlichen Preis wesentlich lieber eine 481 nehmen, die bis auf die Maximalbrennweite wesentlich besser als die S80 ausgestattet ist und mit 8-48mm einen praxisgerechteren Brennweitenbereich hat. Optimal finde ich von den großen Silberlingen die 561 macro, die würde ich selbst einer 801 vorziehen..

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  4. vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

    Es handelt sich wohl um dieses Gerät - also kein "original" Noris, sondern bei Fuji in Japan gebaut:

    https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/noris-fujifilm-norisound-512-auto-duoplay-2/

    Von Lichtton lese ich da aber nichts....

     

    Lichtton hatte ich von Super8data:

    https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_noris/projectors_noris.htm

    als auch von https://van-eck.net/onderdelenzoeker/?cat=film&merk=118&type=Norisound 512 Auto Duoplay

     

    "this projector is same as Noris Norisound 510 Automatic, but with optical sound, duoplay playback system and frame counter; and it is similar to Fujicascope SD-Auto"

  5. Offenbar handelt es sich jedenfalls um einen ziemlich guten Projektor mit einigen netten Features wie optischer Sound, so dass sich lohnt etwas Aufwand (Geld+Zeit) in die Instandsetzung zu setzen oder ihn defekt statt Wertstoffkontainer an kundige Hände weiter zu geben.

     

    Jedenfalls wäre ein Schaltplan wichtig um gezielt auf Fehlersuche gehen zu können.

  6. Am 7.3.2023 um 08:42 schrieb TK-Chris:

    PS: Die "Trödeltour" im Lager am Sonntag morgen wird vorraussichtlich wieder stattfinden 🙂

     

    Sonst gab es auch am Samstag nach Schluss der Börse Gelegenheit durchs Lager zu stöbern. Für mich ein Highlight der Börse. Ich würde mich sehr freuen, da ich am Sonntag wie vielleicht auch der ein oder andere nicht mehr in Deidesheim bin..

  7. Ich hätte zwei gleiche Magnetrührer abzugegen. Ich habe sie lang nicht mehr ausprobiert. Sie lagern bei einem Freund. Wenn ich mich richtig erinnere, heizt der eine nicht, rührt aber gut. Der andere rührt mit etwas Geräusch, heizt dafür. Ich würde mich über den Tausch gegen eine Kleinigkeit (z.B. Bier, Filmzubehör) freuen.

  8. Am 7.4.2023 um 09:42 schrieb CSFan:

    Etwas konkreter: es werden Bilder von Ebayauktionen für Ebay Kleinanzeigen genutzt bzw gemobbst/ geklaut, ein Beispiel: Super8 Beaulieu 708 El capstan drive, hier wurde mit geklauten Bilder ein Verkauf/Angebot vorgetäuscht ( dessen original Angebot bei Ebay noch läuft ), das Angebot bei Kleinanzeigen war seehr günstig 185 VB ,

    Die Ebay-Bildersuche ist da recht hilfreich. So war bei mehreren Anzeigen für Camping-Zubehör marktplaats.nl die Anzeigenquelle. Ich war stutzig geworden, weil ein Anbieter angeblich im Osten der Republik das Angebot auf Niederländisch verfasst hatte. Außerdem bot er Versand für 10Euro an, wo gewöhnlich wegen Größe (2m lang) und Gewicht (40kg) ausschließlich Selbstabholung üblich ist.

    Bei Fotozubehör war mir Willhaben.at mehrmals als Anzeigenquelle untergekommen.

     

    Ich hatte Ostern einen Fall das Teil (eine seltene Röhre für 60Euro) war schon zwei Wochen überfällig. Der Anbieter reagierte nicht auf die Bitte die Sendungsnummer zu schicken. Karsamstag stand dann doch das Paket vor meiner Wohnungstür. Dienstag kam noch ein Sorry vom Anbieter, dass er in Urlaub war. Insgesamt sorgt Ebay-Kleinanzeigen immer wieder für etwas Nervenkitzel.

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  9. Privatpersonen haben sehr viel umfangreichere Verbraucherrechte als Unternehmen. Z.B. gibt es Rückgaberechte im Versandhandel und umfangreiche Gewährleistung für Privatleute, was man alles Unternehmenskunden nicht gewähren muss.

  10. Am 1.3.2023 um 17:00 schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    ECP (Kodak SD-50)

    [...]

    2,95g CD2

    [...]

     

    vor 11 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Für mich schon. Ich entwickle eigentlich fast nie E6. Wenn ich den ganzen Tag nichts anderes machen würde, hätte ich längst die Firma Tetenal leer gekauft.

    Und mit den Erstentwicklern von Cinestill bin ich nie warm geworden. Bei Tetenal muss ich immer das ganze Set kaufen.

     

    Ich würde dir die E6-Rezepte aus "Sammlung fotografischer Rezepte" von Udo Raffay empfehlen. Das vereinfachte habe ich schon erfolgreich benutzt. Im Gegensatz zu deinem Rezept arbeitet es mit dem typgerechten CD3 (oder ist CD2 oben ein Tippfehler?).

  11. vor 19 Minuten schrieb k.schreier:

    Kann mir nicht vorstellen, dass bei 16mm commag der Ton auch so geleiert hat - diese Kameras waren doch richtig hochgezüchtete Monstren, wenn ich an die "Beaulieu News" oder die "Bolex 16 Pro" denke...da muss doch sowohl bei Bild und Ton qualitativ mehr drin gewesen sein als in diesem Beispiel. 

    Ob jetzt 16mm oder Super8, ich wollte nur ein Beispiel zeigen, welch "anspruchsvolle" Berichte in "überragender" Bildqualität im US-Lokalfernsehen sendefähig war. Für diese Zwecke dürfte Kodak für Super8 plus 60m-Kassette und Entwicklungsmaschine einen Markt gesehen haben.

    • Like 1
  12. vor 2 Stunden schrieb Helge:

    Hallo Jürgen,

    wurde denn das gezeigte Gerät in den USA fürs Fernsehen eingesetzt?

    Es erscheint mir dafür nicht leistungsfähig genug, aber ich kann mich auch täuschen…

     

    In den USA gab es doch schon in den 70ern kleine regionale Fernsehsender. Zusammen mit der bescheidenen NTSC-Auflösung reichte vermutlich die Super8-Qualität für einen Nachrichten-Bericht von der lokalen Viehversteigerung oder vom Jahrmarkt.

     

    Hier mal ein Beispiel von 1975. Man sieht an den Reportern mit Sendermikro, dass das keine Amateuraufnahmen sind. Kein Vergleich zu dem, was die ARD-Anstalten oder ZDF an Bildqualität in der Berichterstattung bot. Bei den Aufnahmen kann ich mir gut vorstellen, dass Kodak dort einen Markt für Super8 vermutete.

     

     

  13. vor 2 Stunden schrieb Dent-Jo:

    Wenn der Projektor des Threaderstellers auf LED umgebaut ist und das Bild zu dunkel, liegt es möglicherweise eher daran, dass die Stromquelle zu schwach ist, und nicht daran, dass die LED absolut ungeeignet dafür wäre!!

     

    Du meinst es wohl umgekehrt: das Bild zu dunkel, liegt es eher daran, dass die LED absolut ungeeignet ist, und nicht daran, dass die Stromquelle zu schwach ist!!

     

    Wenn man basteln will, könnte man als Beispiel diesem Projektor eine Chance geben: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/exakta-350s-electronic-sound-projektor-super-8-an-bastler/2171878731-245-309

     

    Offenbar haben die Eigentümer nicht kapiert, dass Lampe mit Reflektor eine unauflösliche Einheit bilden und zusammen getauscht werden. Allerdings hat der Exakta nur eine 75W-Lampe, die etwas dunkler als die 100W ist. Die 75W-Lampe ist relativ günstig zu bekommen.

     

    Hällt man die Augen offen, gibt es immer wieder sehr günstige Tonfilmprojektoren ohne exotische Lampen.

     

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  14. vor 8 Stunden schrieb Sebastian Bock:

    Und dann kippen ahnungslose irgendwelche Chemikalien nach AI-Rezept zusammen und produzieren munter Cyankali… Offenbar haben wir hier jetzt endgültig die Büchse der Pandora geöffnet, und wir werden den Geist nicht mehr zurück in die Flasche bekommen. Das wird noch echt spannend, wie die Menschheit damit umgehen wird…

     

    Wann gibt es wohl den ersten Darwin-Award, bei dem das Unheil mit einer Frage an Chat-GPT seinen Lauf nahm?

  15. vor 15 Stunden schrieb k.schreier:

    vor einiger Zeit hab ich mir im Internet für mein "Küchenlabor" eine Brauseschlauch-Verlängerung für den Wasserhahn an der Spüle bestellt...

    und jetzt bekomme ich von diesem Shop regelmässig "Rentner"-Kataloge zugeschickt...

     

     

    Sei froh, dass es nur das ist.

     

    Ich hatte mal Roh-Filmmaterial mit meinem Arbeitsrechner bei einer Anbieterin bei Ebay ersteigert, die auch sexy Herren-Unterwäsche im Angebot hatte. Der Erfolg war, dass auf meinem Arbeitsrechner in der Folge an allen möglichen Stellen, wo man gar nicht mit rechnet, per Google Adwords Ebay-Werbung für homoerotische Reizwäsche eingeblendet wurde. Ganz besonders toll, wenn man mit Jugendlichen arbeitet. Endgültig vorbei war der Spuk erst, als ich die Einstellungen gefunden hatte, wo man das als vermeintliches Interesse löschen konnte.

     

  16. vor 15 Stunden schrieb Martin Rowek:

    bitte kein Druckluftspray oder Druckluft verwenden. Absaugen ist besser. Mit Druckluft schleuderst Du den Staub leider auch dort hin, wo er nicht hingehört.

     

    Noch mal dazu: Ich benutze auch keine Druckluft. Nach meiner Erfahrung ist sehr effektiv einen Naturhaarpinsel zu nehmen um den Staub zu lösen und gleichzeitig die Fugendüse vom Staubsauger davorzuhalten. Je nach Hartneckigkeit des Drecks und Empfindlichkeit des Bereichs nehme ich einen weichen Pinsel oder einen Borstenpinsel. Es muss nichts spezielles sein, es können ruhig die Naturhaar-Pinselsets für Wasserfarben sein, wie sie immer mal im Diskounter als Aktionsware angeboten werden.

     

     

    vor 14 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Was jetzt auch die Ursache ist, im Zweifel stellt man den Projektor zur Seite, aber man wirft ihn keinesfalls weg.

    Mir war nur wichtig, dass man nicht noch großartig Geld in den Projektor hineinsteckt. Wenn er läuft kann man ihn nutzen. Wenn nicht, kann man vielleicht auch noch was daraus basteln wie einen Digitalisierer. Und man sollte sich im klaren sein, dass der Projektor low-end ist. In den Filmen kann viel mehr an Bild- und Tonqualität stecken, als was der Projektor auf die Leinwand bringt.

     

    Ein schlechtes Wiedergabegerät kann einem die Lust an einem Medium nehmen. Mir ging es bei Schallplatten so. Wir hatten nur einfache Geräte mit Kristallsystem und eingebautem Verstärker. Anschluss an einen modernen Hifi-Verstärker nur unter weiteren Qualitätsverlusten möglich. Das nahm einem echt den Spaß an den Platten. Bis ich vom Sperrmüll mal einen Mittelklasse-Dual mit MM-System heimbrachte. Plötzlich klangen die Platten sauber, unverzehrt und kraftvoll. Anschluss an den Hifi-Verstärker oder PC um was zu digitalisieren kein Problem. Eine ganz neue Welt erschloss sich mir. Um zum Thema Film zurückzukommen: Heute habe ich sogar einen Plattenspieler in der Duka stehen, bzw. sogar zwei, einen zur Musikbegleitung und einen für die Lomo-Spirale.

  17. vor 35 Minuten schrieb Martin Rowek:

    Ich bin erstaunt, dass Dein Projektor keine Halogenlampe hat. Ich hatte in meiner Schulzeit auch einen Neckermann N exklusiv Super8-Projektor, der vom Design her wesentlich älter zu sein schien, jedoch eine Halogenlampe (12/100W) hatte. Deine Lampe ist leider nicht sehr hell. Hersteller Deines Projektors ist eigentlich die Firma Bauer/Bosch.

    Hersteller ist Silma (Italien). Das Ding ist offenbar ein ziemliches Budget-Teil, da die Lampe damals schon absolut nicht zeitgemäß war. Aber man konnte damit billig den Film durchleuchten, was sich heute ins Gegenteil verkehrt hat.

  18. Fotos ohne vorderen Deckel gibt es hier in der Auktion. Der Preis ist allkerdings ein absolut überzogener Phantasiepreis. https://www.ebay.de/itm/284764206093

     

    Laut Van-Eck gibt es einen Riemen im Projektor (https://van-eck.net/en/spare-part-finder/?cat=none&merk=188&type=Exclusiv 5000 Ton ). Kontrolliere, ob der richtig sitzt. Es lohnt sich allerdings nicht, noch Geld in den Projektor zu stecken. Der Projektor hat eine 50W 8V Ochsenaugen-Lampe. Ist sie durch, ist das praktisch ein wirtschaftlicher Totalschaden, da sie inzwischen fast mit Gold aufgewogen wird.

    Es empfiehlt sich dann die Augen für einen Projektor mit 100W 12V-Lampe aufzuhalten. Er ist wesentlich heller. Die 100W 12V-Lampe ist sehr gängig und damit ziemlich günstig zu bekommen.

  19. Am 6.2.2023 um 22:26 schrieb Eckbrecht:

    Da er sehr blaustichig ist, überlege ich mir schon, ob ich mir die Mühe mache für die verbliebenen zwei Spulen, die auch beide schon belichtet sind, 9160 anzusetzen – hat da von Euch jemand Erfahrungswerte?

    Da der UK18 ein Kunstlichtfilm ist, du hast nicht zufällig Tageslicht ohne Filter belichtet?

     

    Ansonsten war meine Erfahrung zumindest bei E6, dass eine zu kurze Erstentwicklung zu einem Blaustich führt. Auch eine deutlich kühlere Entwicklung verschiebt die Farben zu weniger Blau.

  20. vor 51 Minuten schrieb Lichtspieler:

     

    Tante Edith sagt: "Wurde zurückgezogen wegen Verletzung des fairen Gebrauchs".

     

    So bleibt die Frage des horizontalen Vorschubs vorerst unbeantwortet. Ist aber nicht so schlimm, der Link zum Kammatograph Katalog ist dafür auch sehr interessant.

    Zurückgezogen heißt ja nicht, wurde nicht doch so gebaut. Und auf dem Foto der Rückseite sieht man doch recht gut den Vorschub.

     

    Um den Vorschub des Zahnkranzes zu verstehen, müsste man sich in einer ruhigen Minute noch mal genau die Zeichnungen ansehen und den Text lesen.

  21. vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:

    Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass mit der horizontalen Verschiebung der Glasplatte, eine fehlerfreie Bilderspirale erzeugt wird, unabhängig davon, ob die Glasplatte schrittweise oder konstant verschoben wird.

     

    Schaue dir noch mal die Fotos auf der französischen Seite an, die ich verlinkt hatte. Dort ist ein Bild der Rückseite des Kammatographen. Dort sieht man die Zahnstange, die die Kassette nach außen führt. Die Achse mit dem Zahnrad, ist die Achse der Bildscheibe, sodass die Kassette nur bewegt wird, wenn die Scheibe gedreht wird. Im Patent trägt die Zahnstange den Buchstaben J in der Fig3.

     

    Insgesamt sollte das Patent, was Chris gefunden hat, alle Fragen beantworten: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/032615091/publication/GB189806515A?q=pn%3DGB189806515A

    Screenshot 2023-02-07 at 17-15-21 Caméra réversible à disque de verre (AP-95-1418) - Collection - Catalogue des appareils cinématographiques - La Cinémathèque française.png

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